Also haben wir das verlängerte Wochenende genutzt, um Schränke zu rücken und Platz zu machen.
Und fertig ist mein 3-D-Druckplatz. Alle Filamente passen wunderbar dort rein und auch jegliches Zubehör.
Es sieht nun nicht nur ordentlicher aus, somit steht das Zeug auch nicht mehr im Schlafzimmer und ich kann bis in die Nacht durchdrucken.
Das war auch der Grund, warum ich in letzter Zeit weniger gedruckt habe, weil die ganzen großen Projekte teilweise bis zu 24 Stunden brauchen und durch diesen nicht in der Nacht in meinem Schlafzimmer drucken wollte.
Weiterhin habe ich für meinen P1P auch gleich die Spule an die Seite geholt, damit ich auch diesen Drucker näher an die Wand stellen kann.
Gestern Abend hatten wir unser Sommerfest auf der Arbeit. Unser letztes Sommerfest hatten wir im August 2023.
Es war ein feucht-fröhlicher Abend, wie immer mit Würstchen, Bier und kleinen Feiglingen.
Wir hatten dieses Jahr auch eine andere Variante dazu genommen, die wir wohl so schnell nicht mehr holen. Kleiner Klopfer. Das schmeckte für mich zeitweise wie Spülmittel. Fürs nächste Mal merken wir uns, dass wir bei der Sorte kleiner Feigling bleiben.
110 Stück sind es diesmal geworden. An die über 240 aus den letzten Jahren werden wir wohl nicht mehr rankommen, weil wir auch alle etwas erwachsener geworden sind. 😛
Ab einem gewissen Alter sollten wir Herren zum Urologen. Dass man da nicht offen drüber sprechen möchte, ist O. K. Da aus Scham, Bequemlichkeit oder was auch immer nicht hinzugehen ist mir nicht verständlich.
Wir haben eine gute medizinische Versorgung und seinen Stolz vor eine rechtzeitig erkannte Krebserkrankung zu schieben ist mir fremd.
Und so habe ich für dieses Jahr meinen Termin wieder gehabt und bin froh das nichts gefunden wurde.
Als ich von unserer Halle ins Büro ging, sah ich meinen, und zwar weitere Roller.
Ich brauchte einen Moment, um festzustellen, dass der rechte Roller vier Spiegel hatte. Warum? Er erinnert mich an das Ding von Star Wars mit den vielen Schwertern 🤣
Schon seit zwei Jahren habe ich ein iPhone. Bis auf die mir immer noch fehlende „Android Benachrichtigung Icon Leiste“ am oberen Bildschirmrand bin ich soweit zufrieden.
Seit ich auch das iPhone komplett werbefrei bekommen habe, komme ich wunderbar im Alltag damit zurecht. Der Hauptgrund damals, die Apple Watch, ist auch der Grund heute, warum ich auch weiterhin bei Apple bleibe.
Und so habe ich mir später ein gebrauchtes iPad zugelegt. Aktuell fehlt mir nur noch ein MacBook für unterwegs. Das ist mir aber viel zu teuer, selbst gebraucht.
Den Windows-PC zu Hause werde ich auch nicht ersetzen. Dafür zocke ich zu gerne. Und in der Regel habe ich auch keine Probleme mit Windows. Keine Ahnung, was andere immer haben.
Ich hoffe, dass Apple mal irgendwann an das Kameraniveau von Samsung kommt.
Mittlerweile verstehe ich meine Drucker deutlich besser und so kann ich auch mal Drucke starten, die deutlich komplexer sind. Ich weiß gar nicht, ob ich das schon verbloggt habe, aber Wunsch meiner Frau habe ich ihr dieses Spiel gedruckt.
Wir haben das Spiel auch aus Holz, mit Porzellanschweinen. Aber das aus meinem Drucker ist dem gleichwertig. Besonders die 64 Schweine. Mittlerweile habe ich auch Pink als Filament. Wenn ich es noch mal drucke, werden die Schweine Pink 😉
Kurzfassung: Ich wollte aus dieser Suchtblase raus. Aus dieser kaputten und falschen Welt, die mich nur bewegt und oft unglücklich gemacht hat. Wieder das Leben mitbekommen. Nicht ständig vor dem Handy hocken. Und das habe ich nur mit einem Schnitt geschafft.
Ich erhielt zwar Verständnis dafür, aber auch die Information, dass die Personen meinen Blog nicht über einen Feed oder E-Mail abonniert haben und so gar nichts mehr mitbekommen würden. Ich nahm das zwar zur Kenntnis und hatte auch damals über die Hälfte der täglichen Klicks verloren, aber mir war mein Entzug wichtiger. Schließlich kann man auch einfach auf meine Webseite gehen. Aber das macht man wohl heute nicht mehr 🤨
Mittlerweile will ich da auch nicht mehr rein, aber habe überlegt, ob es einen Mittelweg geben kann.
Und so habe ich eine neue Facebook-Seite erstellt und meine eigentlich gelöschte Instagram-Webseite wieder aktiviert bekommen. Dafür benötigte ich auch die Apps auf dem Handy ….. Am PC geht das meistens nicht mehr.
Und so konnte ich nun meinen Blog damit verbinden. Wenn ich hier was poste, landet es voll automatisiert in den Netzwerken, ohne dass ich die Apps benötige oder da rein muss. Diese werde ich auch löschen, sobald das alles so läuft, wie ich es mir vorstelle.
Zwar bekomme ich dann dadurch auch keine Kommentare und Likes in den Netzwerken mit, aber das ist für mich okay. Die Musik spielt weiterhin hier im Blog. Ich streue nur dahin. Dort werde ich nicht – wie damals – anderes Zeug posten. Wer mich per Feed oder E-Mail abonniert hat, braucht die Netzwerke dafür nicht unbedingt 😉
Aber so erreiche ich eben die, welche mich gerne darüber abonnieren möchten.
Das Ganze bedarf noch etwas „optischem“ Feinschliff, das werde ich den nächsten Tagen oder Wochen erledigen.
Die Links dazu sind auf dieser Homepage oben links.
Einige Wochen vergingen, seit der Bauer seine Zeilen an die Kämmerei gesandt hatte.
Er hatte keine große Hoffnung gehegt – zu oft schon hatte er erlebt, dass Bitten im Dickicht der Verwaltung verhallten. Und doch: Eines Morgens, während er sich anschickte, das Vieh zu versorgen, brachte ein Bote ein Schreiben aus der Kämmerei.
Mit ernster Miene öffnete der Bauer das Siegel.
Und siehe da – das Reich hatte sein Anliegen geprüft. Die hohen Herren hatten ihm Gehör geschenkt. Man hatte seinem Antrag auf Stornierung der geforderten Vorauszahlung stattgegeben.
Er, der stets gegeben hatte, wo viele nur nahmen – er sollte nun nicht länger voraus leisten, was noch gar nicht verdient war. Keine 1.395 Taler in diesem Jahr, keine 1.348 im nächsten.
Er atmete tief durch.
Nicht aus Triumph, sondern aus Erleichterung – dass Gerechtigkeit noch möglich war im Reich, wenn auch selten. Es war eine stille Anerkennung seines geradlinigen Weges, ohne Prunk, ohne Umgehung, ohne Tücke.
Und so spannte er wie jeden Tag das Joch und nahm seine Arbeit wieder auf – aufrecht, doch nicht ohne Nachdenken.
Denn wer gibt, der darf auch bitten. Und wer redlich bleibt, dem kann – mitunter – auch das Reich zuhören.
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