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Nostalgie

Ein neu Kunde von uns Frage mich heute ein interessante Frage, die auch mein Chef nicht direkt zu beantworten wusste.

Er hat jetzt einen 30 Jahre alten Öl Heizkessel. In 2 Jahren möchte er sich einen neuen holen. Er fragte das in Aussicht das die neue Heizanlage auch 30 Jahre halten wird. Wie lange es noch Öl und Gas gibt? Was er da nehmen soll, da ja vielleicht Öl und Gas nicht mehr solange vorhanden sind.

Während mein Chef und der Kunde sich darüber Unterhalten haben, kam bei mir die Frage auf, warum er noch ein 30 Jahre altes Gerät betreibt ? Fährt er auch noch ein 30 Jahre altes Auto ?
Die Energie, welche er da verpulvert! Mit einer heutigen Anlage würde er sofort 40%~50% Energie sparen.

Heiko

Heiko

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  • Manche Leute können sich halt von nichts trennen. Ich kenne jemanden der kauft sich sogar 30 Jahre alte Autos.^^

    Aber die Frage mit was man zukünftig heizt, ist sehr interessant. Das Heizöl rapide teurer und zudem knapper wird ist ein Problem. Das Gas ist ja indirekt mit dem Öl verbunden, dort also das gleiche Problem.

    Ich hab mal was von Holzpellets (oder so ähnlich) gehört. Das sind kleine, gepresste Holzspanwürfel die man wie Heizöl verwenden kann. Natürlich die entsprechende Heizanlage vorausgesetzt. Die sind atm noch relativ günstig und umweltneutral.

    Alles andere dürfte atm uninteressant sein, da alles imens teurer geworden ist.

  • Pellets ist eine feine Sache, nur umständlich, da du immer Nachfüllen musst.
    Asche muss auch immer entleert werden.
    Das geht auch Automatisch, aber das hat auch seinen Preis.
    Hier mal ein paar Infos:
    https://www.frankglaser.de/Pelettheizung.htm

    Aber auch Brennstoffzelle ist ein sehr interessantes Thema:
    https://www.frankglaser.de/Brennstoff.htm

    Ich selber habe zu hause noch das teurste stehen. Eine Elektroheizung. Da ich die aber nur 20 Tage im Jahr anmache, lohnt sich für mich keine richtige Heizung.
    Ich mag es lieber was kälter. Und in Köln wird es nie kalt.

  • Naja, beim Heizöl hab ich auch das Problem das man nachfüllen muss. Die Brennstoffzelle ist wirklich interessant. Ich habs nur kurz überflogen und gelesen, dass man dafür trotzdem Erdgas benötigt. Damit wäre man wieder vom Gas abhängig.

    Zum Glück bin ich ziemlich Kälteresistent. Bei mir im Zimmer hats im Winter selten über 10 Grad. Wir haben zwar Elektroheizungen, nur haben die nen waahhnnsinns hunger auf Strom. Aber darüber muss ich mir keine Gedanken mehr machen, weil die eh defekt sind.^^

    Das einzige was bei uns heizt ist unser Holzofen. Und das ist mal wirklich ne angeneheme Wärme. Das ist zwar relativ umständlich - Holz besorgen, evtl. zerkleinern - aber dafür günstig und schön anzusehen.

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