Monat: Februar 2011

Was haben 1 Ehe und 1 Tornado gemeinsam?
Beides fängt mit blasen an und wenn es vorbei ist, ist das Haus weg! 😀

Heute habe ich meine Rechnung vom Zahnarztbesuch bekommen.
Auch wenn Sie super Arbeit leistete und mir nicht weh getan hat, muss ich ehrlich eingestehen, dass ich wahrscheinlich den falschen Beruf erlernt habe.

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Wie auch sonst, schreibe ich dieses mal meinem Blogbeitrag mit meinem Handy. Der Unterschied nur dieses Mal ist, dass dieser Beitrag gesprochen wurde. Es gibt eine neue Tastaturapplikation für mein Handy. Mit dieser kann ich Texte ein sprechen und er erkennt sie relativ gut.

Es bringt ein komplett eigenes Sprachprogramm mit. Es läuft also nicht über die Google Spracherkennung. Damit funktioniert es verdammt gut. Das liest hier gerade auch an meinem Text zu den ihr hier liest.

Ich habe ihn so angesprochen wir hier steht und nicht mehr korrigiert. Klar sind da noch ein paar Fehler vorhanden, aber wenn man mal überlegt dass das in einem Handy mit drin ist. Dafür funktioniert es schon verdammt gut.

Ich muss sagen ich bin schwer begeistert was heute schon alles möglich ist.

Bei mir im Hintergrund läuft sogar Musik und ich spreche relativ schnell. Und die Erkennung funktioniert wunderbar. Ich denke mal noch ein Jahr weiter, und er wird zu 99,9 % alles richtig erkennen.

Diese Applikation findet ihr im Markt unter Flext9.

Mit der kann man auch Texte nicht nur tippen und sprechen, sondern auch wischen. Bei YouTube gibt auch einige Videos darüber.

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Letzte Woche war ich wieder beim Friseur. Wie ich jetzt erfahren habe, ist meine Stammfriseurin eine Auszubildende.

Und diese hat im Mai ihre Gesellenprüfung. Also habe ich mich kurzerhand freiwillig dazu bereit erklärt für sie das Modell zu sein.

Sprich, ich darf in drei Wochen noch mal die Haare geschnitten bekommen und muss dann zwei Monate warten.

Dann werden mir bei der Prüfung die Haare wieder geschnitten.

Bis dahin seh ich halt eben aus wie ein flodder.

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Nach unserem Umzug vor fast 1,5 Jahren hat unser Handwerksbetrieb auch eine neue Faxnummer bekommen.

Diese haben wir ganz bewusst in keinem Telefonbuch oder elektronischen Verzeichnis veröffentlicht.

Die gibt es nur auf Anfrage am Telefon. Damit haben wir es geschafft, bis jetzt werbefrei zu bleiben.

Bis jetzt. Nun hat uns doch jemand angespammt.

Wie in der Vergangenheit auch habe ich ihn gleich per Fax zurück ermahnt.

Ich hoffe, dass es bei dem einen bleibt. Früher war es echt schlimm.
Da kamen 5 bis 10 Werbefaxe am Tag rein.

Beispiel: 1 2 3 4 5 6 7 8

Bis ich dann irgendwann angefangen habe aufzuräumen.
Ich habe jeden einmalig angemahnt und bei wiederholtem Spam gleich der Netzagentur gemeldet.

Es brachte Erfolg. Die Werbefaxe dezimierten sich auf ca. 4 Stück pro Woche. Meistens aus dem Ausland, wo man eh nichts machen kann.

Sollte noch jemand, bedarf nach einer solchen Vorlage haben, das hier schicke ich den Regel so raus:

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Sehr geehrte Damen und Herren,

heute erhielten wir Ihre Werbung per Fax.

Wir fordern Sie einmalig hiermit auf, dieses in Zukunft komplett zu unterlassen!

Sie senden uns unaufgefordert Werbung zu, die durch das Faxen ungewollte Kosten, wie Blätter und Tinte, verursacht. Weiterhin wird durch Ihre Werbung unser Faxgerät für wichtige Anfragen blockiert.

Sollten Sie unserer Aufforderung nicht nachkommen, so werden wir uns gezwungen sehen rechtliche Schritte gegen Sie einzuleiten und die entstehenden Kosten Ihnen in Rechnung zu stellen.

Des weiteren werden wir Sie dann auch der Bundesnetzagentur melden, was in der Regel die Konsequenz hat, dass Ihre Rufnummern gesperrt werden!

Sollten Sie unsere Faxnummer von einem Anbieter gekauft haben, so geben wir Ihnen den Rat sich das Geld zurück erstatten zu lassen, da wir nirgendwo eingewilligt haben Werbefaxe zu erhalten. Dies gilt auch wahrscheinlich für andere Firmen mit Faxnummern!

Damit Sie sich überhaupt noch daran erinnern, warum ich Ihnen das hier alles schreibe, bekommen sie mit diesem Anschreiben noch einmal Ihre eigene Werbung zum Überprüfen zurück. Nicht, dass ich Sie lediglich aufgrund eines nicht von Ihnen zu vertretenden Missverständnisses ermahne.

Mit diesem Schreiben möchte ich Ihnen die vollen juristischen Konsequenzen Ihres Handelns ersparen und Ihnen darlegen, was Ihnen passieren kann, wenn Sie an jemanden geraten, der nicht so gutgesinnt ist
wie wir. Zurzeit gehe ich noch davon aus, dass Sie sich der Rechtswidrigkeit Ihres Handelns nicht bewusst waren. Ich möchte Ihnen die Gelegenheit geben, sich eingehender mit dem Wettbewerbsrecht und der
Problematik des Spammings auseinanderzusetzen.

Mit freundlichen Grüßen

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Der Ursprung der Vorlage stammt von Shopblogger.

Da ich faul bin, habe ich auch keinen Empfänger oder Datum drauf.
Einfach einmal auf unser Geschäftspapier gedruckt und fertig.

Kommt ein Werbefax, einfach Vorlage dabei legen und zurück faxen.
Hat bis jetzt immer wunderbar funktioniert.

2 Monteure, ein Lehrling sowie Chef und Chefin haben sich die Grippe eingefangen.

Mal schauen wie lange meine

Schutzimpfung dagegen hält ;

)

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Die Tage bin ich vor dem Training,  zum frühstücken in eine Bäckerei gegangen. Da der Raucherraum gemütliche Bänke hatte, bin ich dort rein.

Aufgrund der Größe und Lüftung in dem Raum ließ es sich dort auch gut aushalten.

Mit mir, sahsen dort noch drei Kettenraucher Rentner.

Mal abgesehen von den ewigen jammer Gesprächen, wie schlecht die Welt doch ist (hoffentlich werde ich nicht so alt) rauchten sie eine nach der anderen.

Zwischen drin hörte man sie dann auch immer wieder husten. Bei älteren Rauchern hört man dann auch immer dieses Lungenblubbern.
Das klingt dann immer als würden sie leicht gurgeln.

Das kannte ich auch noch aus meiner Zeit, wenn ich beim Feiern zu viel geraucht hatte.

Mittlerweile ist dieses röcheln komplett verschwunden und ich habe auch kein Reizhusten mehr. Ich kann das aufhören immer wieder nur jedem empfehlen!

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