Ich bin kein Freund vom “Lokalradio” oder sonstigem Moderierten Radio. Mit ist das mittlerweile zu Dumm. Ich mag Musik oder Audio Dokumentationen im Auto.
Auch ich bin an ein alter Angelangt wo ich WDR höre 🙂 Das Rentnerradio. Daher höre ich auch gerne mal WDR5.
Da gab es Anfang der Woche einen sehr “hörenswerten” Beitrag über Portionsgrößen.
Unter: https://www1.wdr.de/radio/podcasts/wdr5/leonardo302.html sucht man einfach unter “Sendung vom 26.11.2013” und dort ab Minute 6:20 beginnt der Beitrag.
Ich habe lange Zeit eine einfache Oral B benutzt. Aber mit dieser kleinen runden Bürste kam ich nicht klar. Irgendwie war ich dafür zu Blöd. Also putzte ich mir die Zähne mit einer einfachen Handzahnbürste, welche vibriert.
Letzte Woche gab es bei MeinPaket.de eine Oral-B Pulsonic im Angebot für 39,99 Euro. Gleich zugeschlagen. Heute ist sie angekommen.
Kann ich nur empfehlen. Die ist sehr leicht und schmal. Die einfachen sind vergleichbar deutlich “klobiger”. Und sie hat einen dickeren Kopf.
Im Karton lag das hier, ohne irgendein Kommentar:
Keine Ahnung ob das ein versehen war oder die einfach nur den Kram los werden wollen und sich damit die Entsorgung sparen 😉
Ich habe dafür keine Verwendung, aber meine Kollegin hat sich darüber gefreut. Keine Ahnung, wann ich das letzte mal eine Musik CD benutzt habe.
Was ich toll fand, man durfte über all rum laufen und rauf klettern. Keine Absperrungen oder ähnliches. Klar ist das “Gefährlich”. Aber das ist jenes was mir an Thailand gefällt. Eigenverantwortung!
Wissen was man tut und selber dafür gerade stehen. Und wenn man irgendwo unterfällt nicht jemand anders für seine Dummheit verklagen.
Bei uns unvorstellbar, dort einfach nur ein Traum! …….
Heute durften wir „ausschlafen“. Um 8 Uhr war abreise. Ach, wir hätten ruhig noch etwas in Chiang Mai bleiben können. Hier hat es mir bis jetzt am besten gefallen. Ich bin kein Strand Mensch. Daher muss ich keinen Strand vorbei der Nase haben.
Chiang Mai war eine schöne Mischung aus Bangkok und Thailand. Alle super freundlich und alles sehr gesellig.
Tolles Nachtleben und viel zu sehen. Klare Empfehlung – wer mal Thailand sehen möchte – ohne die überzüchteten Urlaubsorte mit Strand.
Ich hatte ordentlich Muskel Kater von der Thai Massage.
Aber nun ging es mit dem Bus zu einem Tempel. Es regnete wieder, aber das war schon wie erwähnt, normal zu der zeit und ok.
Bis jetzt war es immer trocken wenn wir ausstiegen. Ich brauche für solche Touren auch keine 40 grad Sonnenschein. Im Juli dort hin zu reisen was genau die richtige Entscheidung.
Wieder auf um 5:30 Uhr. Frühstücken und auf in den Bus. Zu einer Elefanten Safari. Angekommen im Haetaman Elephant Camp. Diese Safari kostete 1350 bht pro Person. Diese war nicht mit im Angebot der Rundreise enthalten.
Dort ging es erst zum Elefanten streicheln. Einer konnte mich sogar locker Huckepack nehmen. Man, haben die eine Kraft im Rüssel.
Ach ja, da dachte ich heute vor einem Jahr – der Unsinn mit dem Jungendwort – wäre nicht zu toppen – da geht es noch ein Stück höher.
“Babo” ist das Jugendwort des Jahres 2013.
An sich finde ich das Wort erst mal witzig. Nur finde ich den Zusammenhangzusammenhang – mit dem es gekürt wurde – mehr als fragwürdig.
Wenn man das so in den Medien ließt, dann wird dort immer wieder geschrieben:
Zugang zur Jugendsprache bekam das Wort durch den Hit „Chabos wissen, wer der Babo ist“ des deutsch-kurdischen Rappers „Haftbefehl“. Die Jury fand vor allem bemerkenswert, wie selbstverständlich multi-kulturell und vielsprachig der Alltagsjargon der heutigen Jugend geprägt ist.
Ist auch vollkommen ok. Nicht unbedingt meine Musikrichtung, aber jeder Geschmack ist eben anders. Und das das ist auch gut so!
Schaue ich mir aber dann diesen “Hit” an
Quelle: Youtube
dann sehe ich dort Menschen mit Pumpguns und Sturmmasken in ein Kaffee gehen. Wie diese dann in Slow Motion anderen Menschen die Schädel mit Kugeln durchbohren.
Auch ok, ich schaue auch gerne Action Filme. Aber das ist in dem Fall eben nicht nur ein Action Film, sondern genau die Bedeutung hinter dem Wort!
Das wer nicht hört wird erschossen. Wissen wer hier der Boss ist!
“Chabos wissen, wer der Babo ist“ ist in diesem Fall eine klare und gewaltvolle aussage. Noch mal: Weder gegen die Musik und noch gegen das Wort habe ich etwas. Alles Geschmackssache.
Ich bin weiß Gott kein Spießer – vieleicht auch doch – aber das ein solches Wort mit genau so einem Zusammenhang als “Jugendwort” gekürt wird, finde ich genau so bedenklich wie eine Auszeichnung für Integration an jemanden der Gewalt verherrlicht, Frauen Diskriminiert und Homosexuelle niedermacht!
Ich dachte wir leben in einer friedlichen Gesellschaft, in der wir unsere Kinder friedlich erziehen und nicht so einen Schrott fördern.
Die Tage bat mich ein Freund um meinen Rat. Er hat sich seinerzeit mal ein “Einsteiger” Smartphone gekauft, ist aber damit unglücklich. Für ein neues Gerät wollte und konnte er nicht mehr als 200 Euro bezahlen.
Am Donnerstag erschien dann das neue Smartphone von Motorola. Das Motorola G.
Er kaufte es sich auf meine Empfehlung und wurde nicht enttäuscht. Für 169 Euro erhält man echt ein tolles Gerät.
Da Google irgendwann mal Motorola aufgekauft hat – bekommt man nicht nur ein aktuelles Betriebssystem mitgeliefert, sondern auch eine Art Update Garantie.
Des weiteren ist es flott, gut verarbeitet und bietet alles was ein Einsteiger Smartphone braucht!
Schwachpunkt ist zwar die Kamera im Dunkeln, aber für 169 Euro muss man auch abschnitte machen. Leider gibt es keine Möglichkeit eine SD Karte zu verwenden, aber wer nicht unbedingt sein gesamtes Leben in Fotos jedem auf dem Handy zeigen möchte, der kann damit leben 🙂 bzw. kommt mit dem internen Speicher aus. Wer mehr braucht, muss eben mehr bezahlen.
Wirklich gut fand ich auch die Migration von alten zum neuen Gerät. Dafür liefert Motorola sogar eine eigene Software aus.
Da hat jemand mit gedacht. Netzteil wurde von Amazon mit beigelegt.
Wer mehr möchte, muss mehr bezahlen. Aber wer ein günstiges Einsteigermodel sucht, der wird damit glücklich.
Gestern hatte ich über meinen Krav Maga Anbieter einen Einführungskurs in das Wun Hop Kuen Do Kung Fu.
Ein moderner Kung Fu Stil mit traditionellen Elementen. Es waren nur 2 Stunden Training, aber während ich hier einen Tag später an meinem Küchentisch sitze, merke ich immer noch jeden einzelnen Muskel. Vor allem in den Beinen.
An sich finde ich diesen Stil sehr gut. Schnelle und präzise Straßenkampf Elemente sind mit drin. Kampf gegen mehrere Gegner wird berücksichtigt und es wird auch Unterschieden zwischen der Theorie und der Praxis.
Wenn jemand vor mir steht, es nicht wichtig ist beim Kampf gut aus zusehen, sondern so heile wie möglich raus zu kommen.
Aber dennoch ist dies für mich wohl nicht das richtige. Mir gefallen die traditionalen Formen nicht. Oder anders gesagt, mit gefällt es generell nicht mehr “Formen” zu üben. Da kann der Stil nichts für. Hier mal ein paar Beispiele:
Weiterhin mag es es nicht während des Trainings nichts trinken zu dürfen. Und für mich als dicker Mensch ist es unheimlich nervig nur weiße T-Shirts tragen zu dürfen 😉
Wer aber Kung Fu mag und dies in Kombination mit Selbstverteidigung erlernen möchte, für den ist es genau das richtige. Wirklich Lobenswert ist eben, das auch Praxisnah Trainiert wird und nicht nur trocken geübt.
Wenn es so weit sein sollte, das der Kurs bei uns angeboten wird, werde ich hier gerne die Daten nachreichen.
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