Motte am Fenster über blauen Karton
Wo aufgenommen?: Cologne, Germany
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Leave a CommentMotte am Fenster über blauen Karton
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Leave a CommentWozu ich in den letzten Wochen einfach nicht kam, war über meine Trennung und dem Auszug zu berichten.
Also der Trennung von meinem Arbeitsehepartner 🙂
Ich meine, wir waren echt lange zusammen.
Angefangen hat es irgendwo 2008 oder 2009.
Da haben wir uns schon ein Büro geteilt.
Nach unserem Umzug der Firma 2009 haben wir uns das erste mal getrennt.
Da hatte jeder erst mal sein eigenes Büro.
Irgendwann sollten mein Kollege und ich bestimmte rollen in den zwei Betrieben tauschen und so zog er „provisorisch“ in mein kleines schnuckelige Büro.
Davon habe ich im Blog gar kein Bild gefunden. Auch keinen Beitrag. Komisch ….
Egal, nichts hält länger als ein Provisorium.
Und so blieben wir in dem Büro über Jahre zusammen.
Weil wir es so wollten.
Es war laut, lustig und fröhlich.
Für außenstehende war es komisch, so ein kleiner Raum und wir zwei grazilen Persönlichkeiten mittendrin.
Für Besucher war schon fast kein Platz mehr.
Aber genau das mochten wir.
Dann wurde eine Mietwohnung – in dem angrenzenden Wohngebäude – plötzlich frei.
Mein Chef entschied sich dieses zu Büroräumen umzubauen.
Wir fingen an Wände einzureißen,
Badezimmer zu entfernen und neue Türen zu schaffen.
Mein Chef mache dann im letzen Jahr – fast im Alleingang – aus dem Wohnraum ein Büro.
Mit Estrich, Fussboden, Wänden, Tapeten, etc.
Irgendwann wurde mir dann offenbart, dass ich auch mit in die neue Räumlichkeit sollte.
Anfangs konnte ich mir das gar nicht vorstellen.
Nach und nach wurde aus der Wohnung ein schönes Büro.
Es war schon komisch. Nach so langer Zeit aus den kleinen Kabuff raus zu müssen.
Auch wenn es nicht ganz verkehrt war, aber es juckte mich anfangs.
Vor drei Wochen bin ich dann hoch in das neue Büro gezogen.
Und so sieht mein neuer Arbeitsplatz nun aus:
Es ist noch einiges zu tun, aber ich fühle mich so langsam wohl.
Noch bin ich alleine, irgendwann kommen neue und alte Kollegen dazu.
Wirklich angekommen war ich noch nicht.
Kaum war ich oben, habe ich mich nur noch in die Abschlussphase der DS-GVO eingearbeitet.
Als IT Mensch und Datenschutzbeauftragter zweier Firmen hatte ich da einiges die letzten Monate zu tun.
So sehr mir die Gespräche mit meinem Arbeitsehepartner auch fehlten,
das stätige Treiben des Online Shops und die lustigen Momente mit den Kollegen,
so genoss ich die Ruhe mich mal 100% auf meine Arbeit konzentrieren zu können.
Dabei kam ich auch dann zu einigem.
Das einzige was ich von Anfang an genoss und nicht mehr hergeben möchte ich der Sonnenfensterplatz.
Von meiner Ausbildung an 2001, saß ich bis zum Umzug unserer Firma 2009 in einem Kellergeschoss.
Ohne Tageslicht und mit künstlichem Licht.
Nach dem Umzug hatte ich zwar ein Büro mich blick nach draußen, aber ich sah nur eine Wand.
Das Fenster war meistens zu.
Als mein Arbeitsehepartner dann ins Büro zog, tauschte ich den Platz.
Ab da arbeitete ich mit dem Rücken zum Fenster.
Die letzten zwei Wochen war schönes Wetter draußen und so konnte ich das in vollen Zügen genießen.
Blauer Himmel, frische Luft und Sonnenschein. Das tut so gut.
Ich habe noch eine richtig volle Agenda. Vieles was sich die letzen Monate aufgestaut hat.
Jetzt kann ich mich da in Ruhe durch arbeiten.
Aber unsere Netflix Mittagspause, die gibt es weiterhin 😉
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Auf einem Spielplatz lag alleine und verlassen diese Klicker.
Wir haben die immer Klicker genannt. Die größeren hießen Murmeln.
Keine Ahnung wann ich das letzte mal so eine gesehen habe, bzw. in der Hand hatte.
Da kommen Erinnerungen auf.
Die kleinen hatte 5 Punkte und die große 10. Und dann wurde gezockt.
Irgendwann werden meine Kinder damit hoffentlich auch spielen. Jetzt kommt sie erst mal weg, bevor sich daran jemand verschluckt 😉
Leave a CommentHeute bin ich 12 Jahre Rauchfrei!
12 fucking Jahre! Und auf jeden Tag stolz.
Früher habe ich dann noch mal ne Zigarre gepafft oder an einer Chicha genuckelt.
Aber der Geschmack danach auf der Zunge und im Mund ist es mir nicht mehr wert.
Auch habe ich dann hin und wieder danach extremes verlangen nach einer Zigarette.
Für solche Abende habe ich meine Dampfe ohne Nikotin.
Die kommt so 1~3 mal im Jahr zum einsatz. Passt!
Apropo verlangen. Das habe ich heute nicht mehr.
Ein paar Jahre nach dem ich aufgehört hatte, plagten mich ganz selten in Träumen das verlangen nach Zigaretten.
Im Traum habe ich dann nach gegeben und fühlte mich wunderbar. Ich zog am Glimmstängel und fühlte mich wie neu geboren.
Am nächsten morgen hatte ich dann so eine schmacht.
Aber das ist zum Glück weg. Es zeigt aber auch, wie Krass süchtig man im Kopf danach ist.
Als ich vor 2~3 Jahre das quietschen beim Ausatmen hatte und es „nur“ ein Infekt war,
habe ich noch mal für mich bestätigt bekommen, dass es der richtige Schritt war.
Meine Lungen wurden überprüft, Schläuche durch Nase und Hals gesteckt.
Es wurde nichts gefunden. Das hätte sicherlich anders ausgesehen wenn ich noch Raucher wäre.
Ich bin stolz auf mich und die Leistung.
Leave a CommentSie werden so schnell gross
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Leave a CommentGestern hatte ich meinen zweiten Vatertag.
Selbstverständlich bin ich mit meinen Freunden und einem Bollerwagen quer durch Köln gezogen…..
hust
Ich glaube, das würde ich heute nicht mehr überleben.
Ne, ich habe lieber die Zeit mit meiner Tochter genutzt.
Zu erst sind wir auswärts frühstücken gegangen.
Danach ging es mit Ihrem Laufrad in den Park.
Nach ihrem Mittagsschlaf wollte ich in den Stadtwald.
Aber auf dem Weg hin, entdeckte ich in unserem Park den derzeit gastierenden „Büglers Freizeitpark“.
Ein mobiler Freizeitpark für Kinder.
8 Euro für meine Tochter und 4 Euro für mich.
Die Fahrgeschäfte waren etwas in die Jahre gekommen.
Etwas fragwürdig war das Kettenkarusell für mich.
Dieses wurde durch die Eltern ein und ausgeschaltet ….
Hier der Schalter:
Aber für die 12 Euro hatten wir unseren Spass den gesamten Nachmittag lang und das ist die Hauptsache.
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Am Freitag letzte Woche waren wir mit meiner Tochter auf dem Ossendorfer Nachbarschaftsfest in Neu Ossendorf.
Das Wetter war schön und den Kindern wurde eine Menge geboten.
Zwar brauche ich bei soviel Geschrei immer eine extra Portion Baldrian, aber unserer Tochter hat es richtig gut gefallen.
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Am ersten Mai war kein wirklich schönes Wetter.
Also was machen, wenn das Wetter nicht so schön ist und einem so langsam die Decke auf den Kopf fällt.
Ich traue mich immer noch nicht so ganz in diese Indoor Kinderspielplätze.
Lea Christin kann man da mit Ihren 2 Jahren nicht aus den Augen lassen.
Kleine rücksichtslose A….Kinder, überhöhter Eintrittspreis und das pure Chaos halten mich da fern. Wenn die kleine mal was älter ist und sich durchsetzen kann gerne.
Da sie oft auf Flugzeuge im Himmel zeigt, dachte ich mir dass es eine schöne Idee ist zum Flughafen Köln Bonn zu fahren.
3 Euro Parken kostet es dort nur pauschal an Feiertagen und Wochenende.
Die Besucher Terrasse ist kostenlos.
Allerdings war es für sie völlig uninteressant. Die blinkenden Autos am Boden waren viel interessanter (Tatütata…)
Egal, meine Frau hatte was Ruhe und ich was Zeit mit meiner Tochter 😉
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