Unserer Tochter haben wir dieses Jahr ein „Tonies“ geschenkt.
Ich war Anfangs sehr skeptisch. Weil es kein „offenes“ System ist.
Aber seit ich von den Kreativ Tonies erfahren habe, welche man selber bespielen kann – war ich weniger dagegen.
Im April habe ich das Starterpaket mit weiteren Figuren als Mega Schnäppchen erhalten. Und so lag es bis heute bei uns im Schrank.
Vorgestern habe ich es eingerichtet und bin ganz zu Frieden damit.
Das wichtigste, unsere Tochter hat einen riesen Spaß damit und kann es schon ohne Probleme bedienen. Und ihre aktuellen Lieder laufen damit.
Hörspiele sind noch nicht ihr Ding. Aber die Musik liebt sie dafür. Ein Kreativ Tonie war schon beschrieben und konnte nicht hinzugefügt werden. Mal schauen was der Support nächstes Jahr sagt. Kommt schließlich neu aus dem Geschäft.
Unsere Familienfeiern sind eigentlich immer schön. Aber dieses Jahr war sie was besonders. Lea Christin hat dieses Jahr das erste mal so richtig „Weihnacht“ mit erlebt.
Gegen 11 Uhr waren wir in der Kirche zum Kinder Krippenspiel. Ich, als „Atheist“ tue mich da etwas schwer mit, aber den Kindern hat es gefallen. Und das ist die Hauptsache.
Danach holte meine Schwester mit meinem Schwager die Kinder ab. Auf dem Rückweg war dann das Christkind da.
Bescherung, Abendliches Festmahl und viel gequatsche im kleinen Rahmen der Familie, haben es zu einem sehr schönen Abend werden lassen.
Die Kinder hatten eine riesen Freude und wurden auch reichlich beschenkt.
Heute morgen, einen Tag nach Heiligabend – kam dann die leichte Ernüchterung meiner Tochter. Kein Törchen mehr öffnen und keine weiteren Geschenke 😉 Jetzt heißt es wieder ein Jahr warten 😉
Die Holländer haben nicht so eine ausgeprägte Weihnachtsmarkt Kultur wie wir Deutschen. Auch ein Grund warum diese unsere mit Reisebussen jedes Jahr Besuchen.
Aber es gibt einen in Valkenburg, eine Stunde von Köln entfernt.
Er befindet sich in einem unterirdischen Tunnelsystem. In einer Grotte.
Zusammen mit meiner Schwester und meinem Schwager hatten wir dort eine schönen Tag.
Unter der Woche ist es dort auch nicht so überfüllt, wie am Wochenende.
Vor allem dass man Wetterfest und Tageszeit unabhängig ist, finde ich gut.
Nun habe ich mein E-Bike seit Oktober bzw. über 620 Kilometer.
Ich bereue keinen Tag, ihn gegen meinen Roller eingetauscht zu haben. Vor allem gegen ein Ebike. Eines nach dem anderen.
Beginnen wir mit dem Kauf.
Ein „normales Fahrrad“ hatte ich zwar, aber ich kenne mich. Wusste – dass ich erst meinen Roller verkaufen muss, um darauf umzusatteln. Auch kenne ich mich, dass ich beim ersten Gegenwind damit nicht mehr fahren werden.
Was ich vor allem gar nicht mag, dass man nie die richtige Kleidung tragen kann.
Ich habe es gehasst, bei minus Graden unter den Winterklamotten und unter den Regenklamotten bei schlechtem Wetter zu schwitzen.
Dieses ständige umziehen oder irgendwo verschwitzt anzukommen.
Mit dem Gedanken ein E-Bike zu kaufen, war ich schon Anfang des Jahres in Kontakt gekommen. In einem Artikel stand, dass dies oft unterschätzt wird und gerade für Übergewichtige geeignet ist.
Aber der Preis schreckte mich immer wieder ab. Und so bin ich erst deutlich später mal zum Fahrradgeschäft und bin dort einiges Probe gefahren. Und war sofort verliebt.
Hier habe ich Glück, einen guten Fahrradladen vor der Türe zu haben. Häufig war ich da, habe mich viel beraten lassen und bin noch mehr Probe gefahren.
Durch mein Übergewicht musste ich mich für ein XXL E-Bike entscheiden.
Da bleibt dann nicht mehr viel Auswahl und die hat ihren Preis. Aber dafür hält es auch einiges aus.
Gerade bei uns in Köln, wo Radwege zu einem Erlebnisausflug werden.
Ich hatte mich dann für ein Kalkhoff Endeavour entschieden, weil es mir optisch sehr gut gefiel. Das Akku ist im Rahmen verbaut.
Dieses gibt es mit drei verschiedenen Motoren. Bosch, Kalkhoff und Shimano.
Der hauseigene Kalkhoff Impuls Motor gefiel mir am besten. Dieser ist deutlich leiser und hat richtig Power.
Nun dachte ich immer, dass Bosch Modertoren die besten sind. Als ich den direkten Vergleich gefahren bin, war vor allem beim „Berg auf“ der Unterschied zu merken.
Bis Oktober musste ich warten, weil ich die neue Serie für 2019 haben wollte.
Jetzt, 600 Kilometer später muss ich sagen, alles richtig gemacht.
Egal ob Wind, Regen oder Kälte – es macht immer noch Spaß. Und ich bewege mich deutlich mehr.
Ich habe schon unendliche Diskussionen bezüglich der Vorbehalte gehört. „Selbstbetrug“ und kein richtiges Rad waren die häufigsten Gegenargumente.
Bei dem Thema frage ich immer gerne, wo den der beginnt und wo er aufhört? Bewegen möchte ich mich, aber komfortabel vorankommen. Weil mein Zweirad einen Motor hat, ist es jetzt „Selbstbetrug“? Und beim Roller hört der Betrug auf? Ist ein Fahrrad nicht schon Selbstbetrug? Ich könnte ja auch laufen!
Bis ich 2011 meinen Führerschein gemacht habe, bin ich alles mit dem Fahrrad gefahren! Trotzdem wog ich zwischenzeitlich über 130 Kilo! Die kurzen Strecken machen nicht schlank!
Das Gewicht hatte ich erst mit Sport und Ernährungsumstellung verloren.
Jetzt gibt es für mich die beste Lösung. Wenn ich zuhause bin, habe ich immer die Wahl zwischen Auto und E-Bike. Nehme zu 99 % das E-Bike. Hätte ich einen normalen Drahtesel, so wäre die Quote umgedreht.
Ich fahre damit Einkaufen, besuche Freund und klappere meine Termine ab.
Und so beende ich dieses Kapitel mit: Wer vorbehalte hat, sollte es ausprobieren!
Allerdings habe gibt es auch Kritik. So verstehe ich nicht, warum man in ein solches Bike nicht eine Wegfahrsperre einbaut.
Bei meinem Bike kann man nicht das Display abstecken. Es ist fest verbaut.
Das Bedienpanel kann ich auch nicht „abschließen“. Somit kann jeder mein Bike bedienen. Man kann es einschalten, im Menü alles „Werkseinstellung“ setzen und einfach mal die Radgröße verändern oder sonstiges trollen. Verhindern kann ich das nur, in dem ich, dass viel zu große und viel zu schwere Akku jedes Mal raus hole und mit schleppe. Warum nicht einfach eine abschließbare Möglichkeit, Pin eingabe oder sonstige Lösungen.
Ein E-Bike ist teuer und so wäre ich für eine feste GPS Lösung. Jetzt habe ich eines selber nachgerüstet. Aber ich finde, so was sollte mit dazu gehören.
Als Gimmick fände auch ein USB Anschluss nett, um bei Radtouren sein Handy mit laden zu können.
Aber alles im allen bin ich sehr zufrieden. Die Entscheidung war die richtige und ich freue mich auch wieder auf längere Sonnentage. So ab März werde ich dann wieder ausgiebige Radtouren fahren.
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