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Monat: Januar 2021

Leben gerettet

Heute war ich mit meinem Freund und Kollegen Blutspenden.

Ich konnte es echt nicht fassen.
Meine letzte Spende ist 10 Jahre her.
November 2010….. WTF…..

Ich habe angegeben, dass ich Covid-19 hatte.
Da fragte man mich, ob man mein Blutplasma auf Antikörper prüfen darf.
Dieses würde man dann auch spenden können.

Ich willigte selbstverständlich ein, ist ja für einen guten Zweck.

Positiver Nebeneffekt, ich erfahre immer „kostenlos“ ob ich Antikörper bilde.
Das erfahre ich in 3 Wochen. 

Und in 9 Wochen geht es wieder Richtung Blutspende!

 

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Es wächst

Eigentlich müsste ich mich ja in meinem Alter glücklich schätzen, dass mir noch alle Haare auf dem Kopf wachsen

Aber ich hätte auch nichts gegen eine Glatze. Oder zumindestens wieder kurze Haare.

Aber sie mir einfach selber kurz schneiden, dafür bin ich zu eitel. Da muss ich halt warten bis die Friseurgeschäft wieder auf haben.

Mal schauen wie ich in einem Monat aussehe 😉

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Woche 21 – Plus 0.5 Kilo

Montag ist Wiegetag. Mach ein Plus von 0.5 Kilo.

Ein Satz mit x, das war wohl nix. Mit den unter 110 Kilo diese Woche.

Aber dafür eine schöne Schnapszahl.

Woran es gelegen hat? Keine Ahnung, ich lag in meinen Punkten, allerdings habe ich vermutlich zuviel Obst gegessen.

Daran werde ich dann diese Woche arbeiten.

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Endlich Schlitten fahren

Nach dem sonnigen Tag, war ich heute morgen ganz überrascht als mein Handy meinte es müsse eine Schneewarnung ausgeben.

Ich schaute raus und wusste, dass warten hat sich gelohnt.

Seit Wochen hört man von Schnee und dass man nicht dahin soll. Gerne wollten die Kinder endlich mal rodeln.

Freunde und Nachbarn sind in Schneegebiete gefahren und haben von dort aus Bilder gepostet, während wir brav zu Hause geblieben sind.

Heute hat es dann endlich vor unserer Haustüre so stark geschneit, dass wir im benachbarten Park rodeln gehen konnten.

Es war nicht überfüllt und die Kinder hat es mega gefreut. Das erste Mal in ihrem Leben rodeln.

Vor allem nur 5 Minuten von Zuhause mit den Auto entfernt.

Die Kinder hatten riesen Spaß. Nun kam auch endlich Mal der große Schlitten in Gebrauch.

Am Mittag war dann die Sonne draußen und es wurde wieder matschig. Aber dann waren die Kinder auch durch und froh Zuhause zu sein 😉

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Willkommen im Club der roten Tassen

Irgendwann habe ich schon mal geschrieben, dass ich den Tick habe, dass ich Zuhause meinen Kaffee nur aus Rot/Weißen Kaffeetassen trinke.

Jetzt habe ich eine Espresso Tasse für mich gefunden.

Darüber habe ich mich sehr gefreut.

Die fühlt sich dann in meinem Tassenschrank wohl 😉

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Woche 20 – Minus 1.2 Kilo

Montag ist Wiegetag. Macht ein Minus von 1.2 Kilo.

Es war hart sich zusammen zureisen. Mir fällt das nach den Feiertagen immer noch schwer, nicht über alles herzufallen.

Darum sind alle Süßigkeiten aus dem Sichtbereich und dafür Obst greifbar nah. Damit hat es dann auch funktioniert.

Die Disziplin hat sich gelohnt. Das Ziel der unter 110 ist greifbar nah. Noch ca. 2 Wochen 🙂

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Schnee

Das warten hat sich gelohnt.

Die letzten Wochen hat es um Köln herum geschneit. Es wurde gebeten nicht in die Gebiete zu fahren, corona und so. Wir haben uns daran gehalten, obwohl wir den Kindern es gerne gezeigt hätten.

Aber diese Nacht hat es dann endlich auch bei uns für eine Nacht gescheit.

Und so konnten die kleinen endlich Schneeengel und nen Schneemann bauen.

Zum Rodeln gehen hat es dann aber nicht gereicht. Es währte nur bis zum Mittag. Dann regnete es.

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Kassenumhausung

Man lernt nie aus. Heute habe ich wieder ein neues Wort gelernt. Wie nennt man die Plexiglasscheiben um eine Kasse?

Kassenumhausung. Für was es nicht alles einen Namen gibt…..

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Schlechtes WLAN Signal durch Rigipswand

In unsere neuen Wohnung hatte ich massive WLAN Probleme. Selbst mit einem Repeater hörte es nicht auf.

Und das obwohl wir „nur“ Rigipswände haben.

Mittlerweile habe ich die so positioniert bekommen das es halbwegs funktioniert.

Letzte Woche habe ich ein WLAN eingerichtet und dabei diese Info im Heftchen entdeckt.

Man lernt nie aus. Jetzt erklärt sich das Problem.

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Low Carb Blitz Pizza

Über Weight Watchers habe ich die Idee aufgeschnappt, als Pizzaboden ein Weizenmehl Tortilla Wrap zu nehmen.

Tomatenmark als Grundlage, Gemüse, Salami oder Pute und etwas fettarmen Streukäse.

8 Minuten später hat man eine leckere kleine Pizza.

In meinem Fall bin ich hingegangen und habe mir Pfannengyros gebraten und dieses auf die Pizza gelegt, aber es geht auch alles andere.

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Wieviel Lebensguthaben hast du noch?

Jetzt wird es tief greifend und auch schräg.
Aber mich beschäftigt seit Tagen ein Artikel, den ich über das Leben gelesen habe
(im Zusammenhang mit Selbstverteidigung) und was wir damit anfangen.

Darin wurde unter anderem auf diese Seite verwiesen.

https://www.bryanbraun.com/your-life/weeks.html

Man gibt sein Geburtsdatum ein und sieht anhand von Punkten wie viel man gelebt hat und optimistisch gesehen noch lebt.
Ich habe das auf Wochen eingestellt und realistisch gebe ich mir 74 Lebensjahre.

74 Jahre sind rund 3859 Wochen / Lebenspunkte.
2242 Lebenspunkte habe ich verbraucht.
1617 Lebenspunkte habe ich noch.

Jede Woche Sonntag hakt man am Abend einen Punkt ab.
Einen Lebensguthabenspunkt.

Und dann fragt man sich, was habe ich heute und die Woche mit meinem Leben gemacht?
War es das ein Lebenspunkt wert?

Mir wurde bewusst, dass ich selbst mit optimistischen 74 Lebensjahren nicht mehr viele Punkte habe.
Und jede Woche wird es einer weniger.

Also, was fange ich mit meinen restlichen Punkten an?
Mich mit dingen beschäftigen die mich nicht lebensfroh machen?
Über Dinge ärgern, die mich nicht lebensfroh machen?

Zeit mit Dingen vergeuden, die ich nicht will?

Damit meine ich nicht meine Arbeit, die mache ich gerne und sie finanziert meinen Konsum.
Ich bin glücklich mit meinem Konsum und das ist das, was für mich zählt.

Aber ich helfe zum Beispiel so vielen Menschen, das daraus schon eine Pflicht geworden ist – welche mir meine Lebenszeit raubt.
Ich ärgere mich so oft über Dinge, die akzeptieren muss – obwohl irgendwann Schluss ist.
Ich traue mich gewisse Dinge nicht zu machen, weil ich die Konsequenzen zu lange in Betracht ziehe.
Vor 20 Jahren habe ich das leben so genossen und geliebt wie ich es heute gerne hätte.
Warum nicht jetzt so?

Warum nicht einfach mal einen Abend feiern gehen.
Egal ob ich morgen dadurch nicht zu gebrauchen bin.

Die Lebenspunkte laufen ab. Mit und ohne mich! 
Also was mache ich daraus?

Keine Ahnung, ob das an meinem Alter liegt, warum ich mich dies gerade so betrifft?
Warum ich mir jetzt die Sinnfrage bzw. Lebensfrage stelle.

Aber ich habe mir die Liste ausgedruckt und sie hängt zu Hause an meinem PC Platz.
Damit ich jeden Tag und Woche daran erinnert werde, mich mit Dingen zu beschäftigen, die mich Lebensfroh machen.

Damit ich es nicht vergesse und verdränge wie die anderen Dinge, die man so sieht im Netz.
Und nicht einfach weitermache, bis sie aufgebraucht sind.

Weil es für mich wichtig ist.
Meine restliche Zeit für mich Sinnvoll zu verbringen.

Gut, im Lockdown geht das schwieriger.
Aber wenn der ganze Mist vorbei ist – dann werde ich wieder anfangen mein Leben mehr zu genießen.

Weniger für andere da zu sein und anderen gerecht zu werden.

Das ICH steht für mich ganz vorne!

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Jährlicher Zahnarztbesuch

Heute hatte ich meinen jährlichen Zahnarzttermin zur Kontrolle.

Eigentlich mache ich den Termin erst im zweiten Quartal eines Jahres. Aber nachdem ich während der Corona Infektion so massive Kieferschmerzen hatte, habe ich diesen vorgezogen.

Soweit alles gut, aber die Stelle unter dem Zahn, die während der Infektion weh tat und immer noch leicht drückt, ist tatsächlich eine Entzündung die ich wohl schon etwas länger habe und behandelt werden muss.

Krass wie der Virus das angegriffen hat. Da kann ich ja froh sein, dass ich keine weiteren Erkrankungen hatte, die der Virus angreifen konnte.

Ich bekomme jetzt erstmal einen Kostenvoranschlag und dann schaue ich weiter. Zum Glück habe ich eine Zahnzusatzversicherung.

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Grundsätzlich gesund

Heute war ich beim Arzt zur Besprechung meiner Jahreskontrolle.

Grundsätzlich ist alles gut und besser geworden. Trotz heutigem Stress, viel Kaffee und Fahrradfahrt zum Arzt hatte ich einen Blutdruck von nur 118 am Nachmittag.

Vor einem halben Jahr lag der bei gleicher Konstellation bei 199!

Nur die Fettleber-Werte machen meinem Arzt sorgen.

Sie sind auf einem Höchststand. Der Ultraschall brachte keine Klärung. Kein Tumor, keine Steine. Seit zehn Jahren mache ich die jährliche Blutkontrolle und es war schon immer ein ewiges auf und ab. Aber so einen Höchststand hatte ich noch nicht.

Ich erzählte von vor der Umstellung meiner Ernährung. Vor September. Als ich 130 Kilo wog und wie ein Berserker alles an deftigen, fertigem und süßem gegessen habe.

Er meinte, dass dieser Wert ein Rückblick des letzten Jahres ist. Gut möglich dass er teilweise sogar schon höher war und wir uns auf dem Rückweg befinden.

Daher muss ich im Sommer noch mal zur Nachkontrolle und schauen ob der Wert besser geworden ist.

Aber grundsätzlich bin ich sehr zufrieden und trotz Corona Erkrankung bin ich kerngesund und habe keine weiteren Probleme mehr.

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Woche 19 – Minus 0,4 Kilo

Montag ist Wiegetag und das macht ein Minus von -0,4 Kilo
Also bei 111,8 Kilo

Ich habe wieder in das Programm gefunden und bin auch stolz darauf.
Es war echt schwer sich wieder zusammenzureißen.
Aber genau das muss ich lernen!

Auch bin ich wieder in Richtung unter 110 Kilo.
Dieser Rutsch Mitte Dezember war zwar schön, aber das konnte nicht „gut gehen“.

Zum einen, weil ich in Quarantäne war und dann die Festtage.


Aber wichtig ist eben, danach wieder die Kurve zu kratzen und am Ball zu bleiben.
Daher bin ich froh wieder angenommen zu haben.

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