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Monat: Oktober 2021

Halloween

Auch wenn ich nicht viel von diesem Brauchtum halte, für die Kinder ist es eine Gaudi.

Und so wurden sie von ihren Nichten zum Kürbis schnitzen eingeladen.

Ganz liebe Idee. Die Kinder hatten viel Spass dabei. Der Kürbis steht jetzt an unserer Treppe, bis er hin ist 😉

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Geduld – Teil 2

Bei mir ist ja das Klemmbausteinfieber ausgebrochen.

Ich nutze es als entspannende Alternative zu dem ganzen Konsum am Handy

Das Schöne daran ist, dass ich dies aktiv mit meinen Kindern zusammen machen kann.
Wobei ich auch das wieder lernen musste. Und da sind wir dann beim Thema Geduld.

Als ich das Klemmbausteinschloss angefangen habe zu bauen, habe ich dies alleine getan. Zum einen hielt ich meine Tochter noch nicht fähig für so komplexe Vorgänge und zum anderen fehlte mir einfach die Geduld, dies mit ihr zusammen zu machen.

Aber ich wollte sie auch nicht ausschließen und so habe ich dann mit ihr angefangen Stück für Stück dieses zu Ende zu bauen. 

Da fiel mir dann auf, dass sie sich völlig unsicher war. Bevor sie ein Bauteil steckte, schaute sie zu mir auf – um sich die Bestätigung zu holen, ob es jetzt richtig ist oder nicht. 

Aber warum?
Weil ich Sie so unsicher gemacht habe!
Weil ich ihr in der Vergangenheit durch meine Ungeduld ihr Selbstvertrauen (Selbstsicherheit und ihr Selbstwertgefühl) genommen habe. 

In der Vergangenheit legte ich Ihr einen Baustein hin und zeigte, wo sie ihn klemmen sollte.
Wenn ich mitbekam, dass sie anfing den falsch zu klemmen, schritt ich gleich ein.
Jedes Mal. Bis sie irgendwann keine Lust mehr hatte und dann habe ich es wieder alleine fertig gebaut. 

Das musste geändert werden!

Und setzte ich mich mit ihr hin und erklärte ihr, wie man die Anleitung liest und versteht.
Dann suchte ich ihr die Teile für den Abschnitt raus, legte sie hin, lehnte mich zurück und schaute zu.

Das war echt schwierig für sie und mich 🙂
Sie meckerte, fluchte und wollte immer wieder aufgeben.
Ich kämpfte mit mir währenddessen, nicht einzugreifen.

Aber, ich tat etwas, was ich hätte viel früher tun sollen.
Ich ließ sie Fehler machen, diese selber entdecken und beheben.

Dabei entdeckte ich eine ganz neue Seite an meiner Tochter.

Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein.

Ich war richtig stolz auf sie und mich.

Und so kam es, dass sie ganz alleine in wenigen Stunden diese Hütte komplett selber nach Anleitung gebaut hat.

Ich habe nur daneben gesessen und die Teile aus der Kiste gewühlt, wärend sie alleine nach Anleitung Stück für Stück sich durchgewurstelt hat.

Und wenn sie dann mal nicht weiter kam, dann gab ich einfach nur Tipps.
Ich selbst habe nicht einen Stein geklemmt.

Es war ein richtig schöner Nachmittag.
Wir haben zusammen etwas gebaut, hatten Spaß und waren entspannt.

So langsam genieße ich die kleinen Früchte der Veränderung.

Was mir jetzt noch dringend fehlt, ist die Gelassenheit.
Aber nur Geduld, alles zu seiner Zeit 😉

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Geduld – Teil 1

Zurzeit mache ich einen kleinen Wandel durch, seit ich angefangen habe mich zu Entsozialmedialisieren.
Eigentlich habe ich nur ein paar Apps deinstalliert, aber es kommen dadurch immer mehr Selbsterkenntnisse Baustellen auf, an denen ich arbeite.

Eine Baustelle ist das Thema Geduld, welche mir völlig verloren gegangen ist.

Diese Woche habe ich ein tolles Etappenziel – mit und bei meiner Tochter – erreicht.
Aber um das zu erklären, dafür muss ich weiter ausholen, damit werden es hier zwei Teile 😉

Fangen wir an:

Ich bin extrem ungeduldig. Ich weiß nicht, ob das schon immer so war, ob dies durch meine Sucht nach Inhalten gekommen ist. Aber ich bin wirklich ungeduldig. Und das bis in Detail.

Dadurch war ich oft sehr genervt und gestresst.
Das spiegelte sich leider sehr negativ in meinem Alltag wider.
Egal, ob eine rote Ampel oder jemand, der einfach nur vor mir geht.
Ob das Anstehen an einer Schlange im Supermarkt oder das Warten auf etwas Bestelltes aus dem Netz.

Ich stellte in meinem Kopf einen Plan auf, was ich alles als Nächstes machen werde und wehe irgendwas bremste mich aus. Ich klicke irgendwo auf dem Handy oder am PC. Wehe es springt nicht sofort an und ich kann zum nächsten Klick übergehen. Was habe ich schon getobt, nur weil der PC nun 2 Sekunden länger für eine Operation gebraucht hat.

Da kommen dann zwar noch Stress und Multitasking als Sahnehäubchen obendrauf, aber dadurch entstand regelmäßig eben Ungeduld bei mir.

Und jenes Stunde für Stunde, Minute für Minute, Sekunde für Sekunde.

Am schlimmsten ist war es bei meinen Kindern.
Rückblickend stelle ich echt fest, dass dies regelmäßig ein Problem von mir war, nicht von meinen Kindern.

Dadruch, das ich mittlerweile deutlich entspannter im Kopf bin, merke ich auch – das so langsam die Geduld wieder kommt. Aber ich sie auch jeden Tag aufs neue trainieren muss.

Derzeit höre ich einen Podcast vom Deutschlandfunk, der hilft mir sehr zu entschleunigen.
Achtsam heißt dieser und da gab es auch einen schönen Teil zum Thema Geduld, welcher mich sehr angesprochen hat.

Da gab es dann auch ein Zitat (Minute 4:45), was ich mitgenommen habe in meinen Alltag.

Warum den einen Moment seines Lebens mit Ungeduld hinter sich bringen, um zu einem anderen zu gelangen, der besser scheint?

Ein ähnliches habe ich auch im Netz dazu gefunden:

Geduld ist eine Form von Weisheit, eine Art inneren Wissens, dass sich alles entfaltet, wenn der richtige Moment gekommen ist. Geduldig zu sein heißt, den Gleichmut und die Ausdauer zu haben, um die natürliche Entwicklung der Dinge abwarten zu können und den Dingen die Zeit zu lassen, die sie brauchen. Geduld bedeutet, die zeitliche Dauer eines Prozesses anzuerkennen und zu akzeptieren, dass es nun genau so ist, wie es ist. Man kann die Karotten nicht schneller wachsen machen, indem man an ihnen zieht.

https://www.being-mindful.lu/de/blog/waere-es-doch-endlich-soweit

Was für mich eingangs sehr esoterisch klang, machte mit jedem mal lesen und verstehen etwas mehr Sinn.

Als Beispiel nahm ich mir die Kreuzung, an der ich jeden Tag nach der Arbeit stehe.
Es dauert dort immer so 2~3 Minuten bis man rüberkommt. Manchmal mehr, selten weniger.
Auf dem Weg dahin war ich schon genervt, weil ich weiß dort wieder gleich warten zu müssen.

Über die Zeit hat sich sogar richtig Frust angesammelt.

Dann stehe ich da völlig ungeduldig und warte Auto für Auto, bis ich endlich dran bin. In völliger Hektik und vollkommen genervt.

Mit dem Zitat oben bin ich dann an die Sache ran gegangen. Warum diese Hektik? Um was zu erreichen?
Es ändert sich nichts an dem Zustand hier. Es dauert. Jeden Tag. Immer wieder. Es wird auch nicht besser, wenn ich schon gefrustet da hinfahre und genervt dort stehe.
Und wofür? Dafür das ich dann endlich am nächsten Schritt ankomme, bei dem ich wieder ungeduldig bin?

Jeder Moment ist, wie er ist.
Ich kann mich nun mit dem Stress selber quälen oder ich mache das beste draus.
Nun nutze die Zeit für mich als Pause zur Entspannung.

Dazu fiel mir dann ein, was meine Oma früher als Spruch in Ihrer Küche hängen hatte.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,

den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,

und die Weisheit, dass eine vom anderen zu unterscheiden.

Einen Tag nach dem anderen zu leben,

einen Moment nach dem anderen zu genießen.

Und tatsächlich, jeden Tag wird es besser für mich an der Kreuzung. Und nicht nur dort.

Mit den Kindern funktioniert es deutlich besser und auch mit dem Alltag. Ich merke richtig, ich werde zufriedener und glücklicher.

Dabei habe ich nebenbei etwas geschafft, was mir durch den ganzen Informationskonsum und Ungeduld verloren gegangen ist. Das Zeitgefühl. Bzw. ein besseres Zeitgefühl.

Seit ich nun etwas entspannter und geduldiger bin, seitdem vergeht die gefühlte Zeit auch anders.
An der Kreuzung insbesondere deutlich schneller.

Dazu habe ich auch mal einen interessanten Beitrag gehört:
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/christiane-stenger-zeit-langsamer-vergehen-lassen

Nun habe ich dadurch diese Woche etwas erreicht, was mit glücklich und stolz macht.

Aber dazu später mehr.

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Ehrensache

Heute habe ich für meine Ehrenamtstätigkeit bei Väter in Köln e.V. meine Ehrenamtskarte erhalten.

Ich finde es eine tolle Anerkennung für die ehrenamtliche Arbeit und freue mich darüber 🙂 Damit bekomme ich dann bei diversen Örtlichkeiten Vergünstigungen.

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Prinzessin

Dieses Auto sehe ich gelegentlich in der Nähe meiner Arbeit parken. Einen pinken Mini, mit fett Prinzessin drauf.

Trotz der Auffälligkeit finde ich es irgendwie schön. Wäre dennoch nichts für mich 😉

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Grippeimpfung 2021/22

Dienstag hatte ich meine Grippeimpfung.

Höchste Eisenbahn. Mein Sohn hat seit heute Fieber und auch sonst höre und lese ich viel von neuen Grippefällen.
Ich hoffe, das Grippezepter geht dieses Jahr an mir vorbei.

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Alles mit Fleischwurst

Mein Sohnemann isst am liebsten Fleischwurst. Auf Brot und Brötchen.
Selten mal Nutella oder Marmelade.

Am Samstag wollte er dann ein Nutella Brötchen. Das schmeckte ihm dann aber nicht ohne Fleischwurst.
Und so gab es Nutella Brötchen mit Fleischwurst.

Nun wünschte meine Tochter sich Mini Pizzen.
Alles klar. Und mein Sohn?

Wenn es ihm schmeckt, dann sei es eben so 😉

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Eine Woche entsozialmedialisiert

Ich bin nun schon eine Woche Clean.
Kein Facebook, Instagram, Twitter, 9gag, Reddit und WhatsApp Status.
Keine unnötigen Informationen.

Es ist und war nicht leicht.
Vor allem ohne Handy auf Klo zu gehen, musste wieder geübt werden 😉
Was soll ich bloß da ohne machen…….

Selbst im Wartezimmer beim Arzt habe ich einfach mal die Ruhe genossen, statt mich durch die ganzen Informationen zu quälen. Das ist reine Übungssache und klappt mit jedem Tag ein Stück besser.

Dafür habe ich die Serie Squid Game ohne Smartphone-Unterbrechung zu Ende schauen können. Ganz bewusst darin abtauchen ohne äußere Störungen. Sie voll und ganz auf mich einwirken lassen. Aber ich habe schon gemerkt, jedes Mal, wenn eine langatmige Szene kam oder wir Pause gemacht haben, dass das Verlangen nach dem Handy da war.

Auch ist es sehr entlastend nicht mehr die ganzen dummen Kommentare und aggressive Stimmung unter Social Media Beiträgen an mich heranzulassen zu müssen. Auch, wenn ich selber mich daran nie beteiligt habe. Sie haben mich bewegt. Und das haben die Filterblasen gut hinbekommen, mir genau das anzuzeigen.

Wenn man so täglich in der Informationsflut unterwegs ist und die Filterblasen einen bewegende und ängstliche Beiträge anzeigen, dann manipuliert dies einen schon sehr im Unterbewusstsein. Man bekommt ein verzerrtes Weltbild. So langsam verstehe ich, was damit gemeint ist, das soziale Netzwerke an vielem da draußen schuld sind.

Zu lesen, wie sich die Diskussionsfronten mit Wörtern bekämpfen, durch die Filterblase manipuliert und gewollt. Nur das bringt dauerhaft die Leute dazubleiben.

Sich daraus zu ziehen ist echt befreiend!

Aber das ging für mich nur wie dem rauchen. Ganz oder gar nicht. Also vollen kalten Entzug.

Für mich lerne ich gerade, dass ich gar nichts verpasse. Das, wenn man sich aus dieser Informationsflut raus hält, man trotzdem am Leben teilnehmen kann.

Man kommt wieder zurück zu den Grundlagen. Dabei bin ich genau mit diesen Grundlagen groß geworden. In einer Zeit, bei der man morgens die Tageszeitung gelesen hat. So das grobe, was auf der Welt passiert ist. Und dann hat man sich seinem Alltag gewidmet. Ohne Informationsflut. Nachrichten in Echtzeit. Ohne zu wissen, dass wieder irgendwo ein Sack Reis umgefallen ist.

Wenn man dann noch Lust hatte, zog man sich die Tagesschau um 20 Uhr rein. Oder wartete auf die Tageszeitung am nächsten Morgen. Und das reicht mir gerade auch vollkommen. Mehr muss ich nicht wissen. Weniger aber dafür qualitative Nachrichten. Meinen Kopf entlasten.

Apropos Kopf entlasten. Ich bin in den letzten Jahren sehr vergesslich geworden. Musste mir alles notieren. Ich bin echt schusselig. Ich konnte mir nicht mal mehr einfach Zahlen merken. Das hat sich diese Woche schon rapide gebessert. Ich war mehrfach überrascht, dass ich mich an gewisse Dinge selber erinnern konnte. Ohne das mein Handy es musste. Mal schauen, wo die Reise noch hingeht.

Ich stelle auch gerade fest, dass man dadurch auch ein viel größeres Vorbild seinen Kindern gegenüber wird. Klar werden die auch irgendwann in diese Blase geraten. Aber wenn die Eltern schon den ganzen Tag am Handy hängen, dann werden die Kinder dies genau so. Wenn man ihnen aber vermitteln möchte, das es mehr als nur diese Blase gibt, dann muss man als gutes Vorbild vorausgehen.

Auch bin ich zu mehr Blogeinträgen als sonst gekommen und merkte, wie sehr mich die Vernetzung zum Social Media hin doch auch beeinflusst hat. Es ist echt befreiend wieder „nur“ für meinen Blog zu posten.

Auch ist mir in meinem Umfeld aufgefallen, wie viele doch auch Informations- und Filterblasen süchtig sind. Wie sie in vielen freien Minuten zum Handy greifen. Inhalte konsumieren.

Interessanterweise bin ich auch deutlich weniger gestresst. Dafür habe ich Dinge mehr bewusst wahrgenommen und auch viel mehr Spaß mit meinen Kindern gehabt.

Es ist echt schon krass mit wie viel Informationen wir uns so am Tag voll ballern. Ich habe auch kein Verlangen mehr normale Tagesnachrichten rund um die Uhr zu lesen. Wenn was Schlimmes passiert oder ich etwas wissen muss, dann teilt mir dass das normale Umfeld schon früh genug mit.

Aber zu mehr Geduld, Achtsamkeit und Gelassenheit ist es noch ein weiter Weg. Aber der Schritt der Entsocialmedialisierung war der richtige Anfang.

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Ehrliche Umwelt

Alles was ich so bestelle, lasse ich mir immer auf die Arbeit liefern. Weil da immer jemand ist der ist annimmt. Selbst wenn ich Urlaub habe.

Hin und wieder verirrt sich ein Paket zu mir nach Hause. Und da dort keiner ist, landet es beim Nachbarn, beim Postamt oder im Briefkasten.

Oder wie hier, halb aus dem Briefkasten.

Bei dem vielen Publikumsverkehr und fremden Leuten die jeden Tag an meiner Haustüre vorbei gehen, weil dies der Hauptweg zur Straßenbahn ist, bin ich verwundert dass dieses Paket sich niemand rausgeholt hat.

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Cada Blue Race Car C51073W

Meine Tochter war heute mit ihrer Freundin verabredet und somit hatte ich mit Sohnemann Zeit seinen Cada Klemmbaustein Racer fertig zu bauen.

Tolles Spielzeug mit ordentlich Speed. Er ist tatsächlich noch etwas zu jung (motorisch) für ein solches Spielzeug. Aber er hat sich dennoch gefreut als wir ihn fertig hatten.

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Und dann war da noch der Sturm

Heute war es in Köln ganz schön stürmig.

Da hatte ich mir dieses Jahr vorgenommen den Balkon schön zu machen und konnte ihn kaum nutzen.

Dennoch habe ich im Sommer zwei Sichtschutze montiert, welche ich vorher noch ordentlich schön angestrichen hatte.

Das ganze habe ich auch ordentlich und sicher montiert. Womit ich allerdings nicht gerechnet habe, war dass das einfach in der Mitte abbricht wenn ein Sturm kommt.

Niemand wurde verletzt, nichts wurde beschädigt. Dennoch war ich erschrocken über die Art wie der Sturm das zerstört hat.

Im Nachhinein ist man immer schlauer und da ich nächstes Jahr nicht darauf verzichten möchte, werde ich im Frühjahr das ganze deutlich stabiler mit Holzplanken verstärken.

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