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Monat: November 2022

Wichtel Streich

Kleiner Nachtrag, ich habe mich schon gefragt, was die kleinen weißen Schnipsel vor der Türe sind.

Das ist Klopapier. Da hat der Wichtel sich doch glatt einen Scherz erlaubt und Muster in unser Klopapier geschnitten.

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Die Rentiere sind weg!

Der arme Wichtel. In der Nacht sind ihm seine Rentiere abhandengekommen, als er die magische Türe kurz aufgelassen hat.

Er hinterließ den Kindern eine Nachricht, dass sie doch diese bitte suchen, vorsichtig einfangen und ein Gehege bauen solle, wo sie auch was zu Essen und Trinken bekommen.

Die Kinder haben dann die Rentiere auch gefunden, ein Gehege mit Grünfläche gebaut und etwas Zucchini zu essen gegeben.

Dann sind wir mal gespannt was diese Nacht passiert 😉

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Wichtel Willkommensparty

Hui, da war ja was los heute Nacht bei uns.

Vom Kinderzimmer

über das Treppenhaus

Bis zur Wichteltüre wurde eine Willkommensparty gefeiert.

Mit viel Apfelschorle und Brettspielen 😉

Hier ist ja was los.

Ich weiß gerade nicht, was interessanter ist: die Menge an Stofftieren, die sich über die Jahre gesammelt haben oder dass ich jeden einzelnen Namen kenne 😉

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Bei uns ist der Wichtel eingezogen

Da ich privat nicht viel zu erzählen habe, wird bis Weihnachten dieser Blog zu einem Wichtelblog.

Denn dieser ist bei uns heute über Nacht eingezogen.



Wobei er gewissermaßen noch bei den Vorbereitungen ist.



Bis Heiligabend wird er dann jede Nacht etwas bei uns zu Hause machen. 

Wir sind gespannt 🙂

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Rund 28 Jahre später – (k)ein Klassentreffen

Am Freitagabend hat die Heinrich Böll Gesamtschule in Chorweiler, wie vor der Pandemie, am letzten Freitag im November auf ein Klassentreffen aller Jahrgangsstufen eingeladen. Ich bin da vor rund 28 Jahren abgegangen.

Zwei Freunde, die ich schon seit der Grundschule kenne, fragten mich, ob ich auch dort hin möchte.
Sie fragten auch über die WA Gruppe, ob noch jemand kommt. Also bin ich mit hin.

Vor Ort stellte ich fest, es hat sich die letzten 28 Jahre so gut wie nichts geändert.
Der Fußboden war noch der gleiche wie vor 30 Jahren.

Meinen Respekt an das Material und den Bodenleger 😉

Auch die Kunstwerke, die während meiner Zeit dort von den AGs erstellt wurden, waren immer noch vorhanden.

Das bedeutete für mich auch, dass die letzten 30 Jahre keiner mehr so richtig aktiv war.

Eine Stunde später tauchte einer unserer Lehrer an unserem Tisch auf. Mittlerweile 75 Jahre alt, seit 10 Jahren in Pension, aber immer noch aktiv. Einer der letzten Lehrer mit Herz und Seele. Durch ihn wurde damals auch das regelmäßige ehemalige Treffen ins Leben gerufen.

Er bestätigte auch, dass sich nach uns nicht mehr viel getan hat. So hingen bis vor wenigen Jahren noch unsere Fotos von einer AG Woche am Klassenzimmer, die wir mit dem Klassenlehrer gemacht hatten.

Das war ein Ausflug, an den ich mich selbst heute noch gut erinnern kann.

Wir sind im Winter, mit dem Fahrrad in eine unbeheizte Grillhütte über Stunden in die Eifel gefahren. Am nächsten Tag haben wir eine Wanderung in ein Städtchen gemacht. Zurück wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt. Eine mit einer Karte und eine mit Kompass. Und dann waren die Lehrer weg und wir durften den Weg allein erkunden. Es wurde spät und dunkel 😉 Ich muss da so rund 15~16 gewesen sein. Was ein Abenteuer.

Ohne Handy 😉 Heute undenkbar. Und davon wurden Fotos gemacht, die wohl bis vor kurzen noch am Klassenzimmer hingen.

Es war schade, dass sonst keiner kam. Aber so gesamt betrachtet, es waren „nur“ 5 Jahre meines Lebensabschnittes. Früher waren Klassentreffen noch etwas Besonderes. Weil man sonst keinen Kontakt mehr hatte.

Durch die sozialen Netzwerke hat sich dies geändert. Erst mit Stayfriends, später mit Facebook.

Meine Nichte (rund 20 Jahre alt), welche auch auf der Schule war, ist gefühlt nach den Jahren dennoch mit jedem immer noch in Kontakt. Nicht im echten Leben, aber deren Generation ist komplett in den sozialen Netzwerken gefangen und mit jedem „verbunden“. Dadurch ist es für die nichts mehr Besonderes, jemanden nach den Jahren wieder zusehen.

Ich fand es persönlich sehr schade, dass sich in den vielen Jahren nichts mehr an meiner alten Schule getan hat. Das wird sicherlich nicht nur am Geld liegen. Auch an der Motivation der Lehrer und teils Online degenerierten Generation Schüler.

Mal schauen, wohin die Reise bei meinen Kindern hingeht.

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Weckgebilde

Meine Frau hat mit den Kindern Weckmänner gebacken.

Dabei durften sie machen, was sie wollten.

Tochter entschied sich für eine Weckfrau und andere diverse Sachen 😉


Sohnemann knetete eine zweiköpfige Schlange mit Kristallschwertern.

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Und sonst so?

Die Tage und Wochen vergehen weiter und weiter 😉

Ich hätte gerne was mehr gebloggt, aber ein Plug-in hat die Seite zum Absturz gebracht und mir hat mehr oder weniger die Zeit gefehlt, mich darum in Ruhe zu kümmern. Ich hoffe, es ist nun behoben 😉

Halloween waren wir mit den Kindern bei Nachbarn zum Grillen und Lagerfeuer eingeladen.

Ein schöner Abend, die Kinder sind dann auch verkleidet das erste Mal durch die Nachbarschaft gezogen.

Ich hatte mir einen Brückentag genommen und für zwischen die Tage eine Nintendo Switch von meiner Nichte ausgeliehen.

Ich habe immer noch meine Wii hier, aber die Grafik geht auf einem solchen Bildschirm nicht mehr 😉

Wir hatten viel Spaß mit der Switch, mir hat das Tennis gegen andere auf der Welt sehr gut gefallen. Aber auch Mario Party und Lets Dance haben uns einige Stunden Spaß gebracht.

Wobei Lets Dance das letzte Spiel wäre, welches ich mir kaufen würde. Angefangen mit dem Lootbox Mist.

Meine Nichte hat sich eine Vollversion gekauft und trotzdem wird man konstant dazu gegängelt noch ein Abo abzuschließen. Und das richtig aufdringlich und überall präsent.

Die Switch selbst habe ich mir mal auf meine Wunschliste gepackt 😉 Und ein paar Wunschspiele. Aber nur welche von Nintendo. Da ist die Welt noch heile.

Es wurde ja noch mal richtig warm und so war ich noch mal mit den Kindern ein letztes Eis für dieses Jahr auswärts essen 😉

Aktuell spiele ich wieder deutlich mehr am PC. Call of Duty Modern Warfare 2 ist erschienen und es macht mir richtig Spaß.

Im Gegenteil zum letzten Battlefield Teil gibt es kaum etwas zu bemängeln. Genau das richtige für den Anfang der tristen Jahreszeit.

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Ein Stück Normalität – ST. Martinszüge

Am Freitag letzte Woche fand der St. Martinsumzug der Schule unserer Tochter satt.

Recht früh, wo St. Martin erst eine Woche später ist. Ich denke, durch die vielen lokalen Umzüge der Umgebung wird man es gesplittet haben.

Rückblickend auf die letzten Jahre war es ein schöner Umzug. Weder fiel er aus, noch wurde er im kleinen gehalten. Sondern wie gewohnt, mit allen Eltern, große Feuer und Kinderpunsch.

Mittwoch der steht der nächste Umzug an, der Kindergarten von unserem Sohn hat geladen.

In der E-Mail stand:

Aus Hygienegründen (Corona-Pandemie) bringt jeder bitte einen eigenen Becher für die warmen Getränke mit. Danke!

Aus Umweltgründen kann ich das noch verstehen, aber viele Eltern in einem Raum machen mir mehr Sorgen als ein vermeintlich „unhygienischer“ Becher. Aber was soll es, Hauptsache es findet statt!

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