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Monat: April 2025

Das letzte mal einstellig. Happy Birthday

Unsere kleine große ist 9 Jahre alt geworden.

Wir haben „nur“ mit Familie von meiner Frau und von mir gefeiert. Lasagne, Kaffee und Kuchen.

Die Feier mit den Kindern findet verschoben im Sommer statt, weil an Ostern keiner ihrer Freunde da ist. Dann ist das Wetter auch schöner.

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Rex Kino Köln

Den Minecraft-Film haben wir im Rex Köln geschaut. Das letzte Mal drin war ich 1989 in Ghostbusters 2.

Ich war komplett positiv angetan. Das Konzept für Essen und Trinken ist ein vollkommen anders als gewohnt. Man geht zum Kühlschrank und nimmt sich was zu trinken, dann aus dem Wärmeschrank eine Schüssel Popcorn und Nachos.

Nicht nur praktisch, auch umweltfreundlich. Danach geht es zur Kasse, bezahlen und ab ins Kino.

Kleines, gemütliches Kino und ordentlicher Sound. Für Minecraft und die Kinder hat es vollkommen ausgereicht.

Es kommt keine Werbung (außer Filmtrailer), man kann online reservieren und auch gleich bezahlen. Und die Preise sind im Vergleich zu anderen Kinos in Köln tatsächlich günstig.

6,50 € pro Kind am Samstagnachmittag waren mehr als fair.

Und die Haltestelle „Friesenplatz“ ist direkt daran. Eigentlich top, weil die Bahn auch direkt an unserer Tür vorbeifährt.

Aber ein Ticket für 2 Kinder (8,60 €) und 2 Erwachsene (14,80 €) hin und zurück mit der Bahn kostet 23,40 Euro. Oder fünf Personen für 24 Stunden = 18,60 €!

Das motiviert mich definitiv nicht, mit der Bahn zu fahren.

Das Parkhaus hat gerade mal 4,50 € gekostet.

Auf jeden Fall werden wir da wohl eher öfter sein als im Cineplex oder Cinedom.

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Minecraft – der Film

Am Samstag waren wir als Familie in Minecraft – der Film.

Unsere Kinder fanden ihn toll. Ich als Erwachsener war tatsächlich unzufrieden.

Zu viele echte Menschen, zu viel reale Welt, zu wenig Minecraft / Animation.

Zeitweise sah man, wie einfach man mit Greenscreens gearbeitet hat. Und das in 2025.

Der „reale“ Junge passte noch und um den hätte man alleine die Story machen können. Aber die anderen „Comedian“ Charaktere waren absolut fehl am Platz.

Läppsche Slapstick …. Absolut unnötig. Oder einfach nicht mein Humor.

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VR-Brille verkauft

Die Tage schaute ich auf meinen Schreibtisch und sah die Meta Quest 3 dort im Koffer liegen. Ich fragte mich, wann ich sie das letzte Mal genutzt hatte. Das muss zwei Wochen her sein.

Die Brille ist sensationell. Ich lieb(t)e es, in diesen immersiven und virtuellen Welten abzutauchen.

Also, was hielt mich davon ab? Die Zeit!

Ein solcher Tauchgang in die virtuelle Welt war bei mir immer mit 2~3 Stunden verbunden. Oft auch mehr.

Aber nach Feierabend und am Wochenende hat die Familie Vorrang. Um 17 Uhr die VR-Brille aufsetzen und bis zum Schlafengehen eintauchen, ohne die Familie dabei zu haben, das geht nicht.

Wäre ich Single, dann würde ich sie heute noch täglich nutzen. Alleine der VR-Chat. Da habe ich so tolle Abende und Gespräche geführt. Aber im Nachhinein musste ich feststellen, dass dort nur Menschen waren, die kein aktives Familienleben führten.

Ich habe einfach unterschätzt, wie abgekapselt ich in der Zeit von der Außenwelt und Familie bin.

Und so entschloss ich mich, die Brille bei Kleinanzeigen hineinzupacken. Vielleicht kauft sie jemand bis Weihnachten. Jetzt beginnt ohnehin die warme Zeit und da nutze ich sie nicht.

Zwei Tage später wurde sie verkauft. Hätte ich nicht gedacht. Ich trauere ihr schon etwas nach. Aber als Staubfänger war sie mir zu teuer. Das Geld kann ich sinnvoller einsetzen.

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