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Sex Steuer.

In Köln gibt es schon seit langem eine Sex Steuer 😀

Folgende Nachricht lass ich heute morgen:

Köln erwartet keine höheren Einnahmen bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 durch die „Sex-Steuer“. Die Stadt begründet dies damit, dass die Veranstaltung lediglich 30 Tage dauert.
Köln hat im vergangenen Jahr 651.000 Euro eingenommen, im laufenden Jahr sind schon 740.000 Euro in die Kassen geflossen.
Seit zwei Jahren müssen entsprechende Etablissements 150 Euro monatlich pro Prostituierte abführen. Die Besteuerung der gezielten «Einräumung der Gelegenheit zu sexuellen Vergnügungen in Bars, Sauna- und Swingerclubs» war im Dezember 2003 festgelegt worden.

Ok, aber dafür hatten wir ja schon den Weltjugendtag. Da haben wir genug an Sex Steuer eingenommen 😀

Published inPrivates

Ein Kommentar

  1. anonym anonym

    Hmm, von dieser Sex-Steuer hab ich auch schon mal was gehört. Schon komisch, sobald es um das kassieren von Steuern geht, werden zuvor noch dämonisierte Dinge plötzlich in ein anderes, freundlicheres Licht gerückt.

    Wartet nurmal ab. In ein paar Jahren, wenn die Staatskassen noch leerer sind als jetzt^^ kommt einer auf die gloreiche Idee, Drogen zu legalisieren. Natürlich dürften dann nur staatlich kontrollierte Shops die Drogen verkaufen und natürlich nur unter bezahlung einer horenten Steuer.

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