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26 search results for "Amsterdam"

Ein wenig Amsterdam

Nachdem – alle außer ich – lange geschlafen haben, ging es zum Frühstückstisch.
Ich war zwar vom Vorabend etwas verkatert, aber dennoch Fit.

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Danach ging es mit dem Schnellzug nach Amsterdam.
Beim Ausgang drückte man uns diesen Flyer in die Hand.

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Es wurde davor gewarnt Cocaine beim Straßendealer zu kaufen, da es sich bei dem Cocain um weißes Heroin handelt und schon drei tote gab.

Ich hatte davon zwar im Netz schon ein Foto gesehen, hielt es aber für einen Fake.
Dem war aber nicht so. Überall wurde davor gewarnt.

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Scheint wohl ein ernstes Problem zu sein. Zum Glück nicht meines 🙂
Im Sommer gab es derartige Hinweiße noch nicht!

Zu erst sind wir im „Grand Cafe Brasserie“ ein Käffchen trinken gewesen.

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Dort viel uns dieser Papagei am Tresen auf.

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Anfangs ganz witzig, bis wir merkten das man ihm die Flügel gestutzt hatte.
Warum auch immer, aber ab da tat er uns leid und wir zogen weiter.

Den Tagüber sind wir dann durch Amsterdam gebummelt.

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Es gibt sogar ein kleines Chinatown mit einem Gebetstempel.

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Durch das Rotlichviertel, über einen Markt und durch diverse Geschäfte ging es relativ früh wieder zurück zum Hotel. Dort besuchten wir zum Abendessen einen Italiener, welcher sich gleich neben dem Restaurant vom Vorabend befand.

Am nächsten morgen ging es früh zurück Richtung nach Hause.

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Von Hamburg über Köln nach Amsterdam

Mein „Superduperallerbester Friend Ever“ aus Hamburg und seine Frau haben uns für ein verlängertes Wochenende in Köln besucht. Mittwoch Abend angekommen – haben wir dann gemütlich auf der Couch gesessen, gequatscht und guten Rum getrunken.

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Donnerstag sind wir dann nach Amsterdam. Für mich dieses Jahr das zweite mal.
Ich mag die Stadt.

Wir waren mit beiden schon 2011 auch um die Jahreszeit in Amsterdam.

Nach einem sehr leckeren und gemütlichen Frühstück im St. Mocca fing
unsere Reise – auch dieses Jahr  – mit einem Besuch im Designer Outlet Roermond an.

Ich persönlich bin überhaupt kein Freund dieser Lokation und auch nicht von den – für mich – völlig überteuerten Marken.

Aber dieses mal habe ich sogar etwas für mich gefunden. Eine Jack Wolfskin Wetter Multifunktionsjacke – für 130 Euro. Für die Marke und Qualität ein Schnäppchen 😉

Mag vielleicht auch daran liegen, das ich mittlerweile in die Jacken passe 😉

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Da wir erst sehr spät los sind und auch im Outlet länger verweilt sind als geplant, kamen wir spät in Amsterdam an.

Eingecheckt haben wir im Hyatt Place Airport.

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Gefunden hatte mein Freund dort – mitte des Jahres – ein Schnäppchen Angebot. Eine Nacht für 2 Personen inkl. Frühstück für 55 Euro!

Das war für Amsterdam echt günstig! Die Zimmer waren erstklassig.

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Selbst die PCs in der Lobby waren keine Windows XP Steinzeitrecher, wie sonst gewohnt!

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Eingecheckt und frisch gemacht, wollten wir dann zum nächsten Weihnachtsmarkt.

Den gab es aber in Amsterdam nicht.

Da es sich bei unserem Hyatt um ein Business Hotel handelte, war die Speisekarte nur sehr begrenzt. Die Rezeptionistin empfahl uns ein Restaurant in der Nähe und reservierte für uns.

Wir verbrachten dann dort eine gemütliche Runde mit einem Top Essen und sehr leckerem Bier. Das nannte sich Leffe (Blond).

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Leicht beschwippst sind wir dann ins Hotel, wo noch eine kleine Gruppe Asiaten an der Bar sahs. Wir gesellten uns dazu.

Lustiger Abend mit Hand und Fuß Kommunikation.
Danach ging es in Bettchen.

 

 

 

 

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Amsterdam – Tag 4

Eigentlich hatten wir vor zu einem Strand zu fahren. Entweder an einen der Strände von Amsterdam oder nach Scheveningen. Aber es sollte nicht so warm werden und wir wollte noch was von Amsterdam sehen. Also entschieden wir uns für ein wenig Spaziergang. Den Anfang machten wir in den “neuen” Teil von Amsterdam. Kann man sich aber sparen.

Einfach nur ein Neubaugebiet. Danach ging es auf das Nemo. Sehr zu empfehlen.

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Das Nemo ist ein …

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Burger Bar Amsterdam

Aus einer Empfehlung der Freundin meines Besuches aus Hamburg, sind wir am Abend der Ankunft in Amsterdam zu einem “Burgerladen” gefahren.

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Leute, ich habe noch NIE SOOOOOO einen leckeren Burger gegessen.
Aber fangen wir von Anfang an.

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Zu erst sucht man sich das Fleisch und die Menge aus.
Wir haben uns einmal für Black Angus und ein
mal Philly Steak entschieden.

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Dazu Bacon, Cheddar Cheese und Onion.

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Fast 10 Euro für einen Burger klingt zwar erst mal teuer.

Aber der Geschmack des Fleisches und die der Soße waren super!
Und es hat satt gemacht!

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Und das ist nicht dieser “billige” XXL kram. Nach dem Motto, Hauptsache viel. Nein, hier stimmte Menge und Preis!

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Amsterdam–Teil 2–Hotel Backstage

Angekommen in Amsterdam suchten wir als erstes unser Hotel auf.

Geiles Hotel was die Hamburger da raus gesucht haben.

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Das Backstagehotel war ein Hotel, was sich auf das Thema Musik spezialisiert hat. Alles war danach ausgerichtet und viele viele Bands waren dort auch schon zu Gast.

Der Hotelbetreiber war total locker drauf. Leider gab es das Klo und die Dusche nur auf dem Flur, aber für die eine Nacht hat das gereicht 😉

Gratis W-lan, Gratis Safe, Gratis TV waren dort selbstverständlich!

Wer mal Zentral in Amsterdam übernachten will, dem kann ich das BackStage Hotel sehr empfehlen. Echt coole Atmosphäre. Kann man leider nicht richtig in den Bildern wiedergeben.

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Amsterdam–Teil 1

Eigentlich wollte mein Besuch aus Hamburg am Donnerstag aus Köln abreisen und noch für 2 Tage nach Amsterdam.

Zu meiner Überraschung, reiste mein Freund am Donnerstag nicht alleine ab. Nächste Woche habe ich Geburtstag und etwas vorgezogen überraschte meine Frau mich dann mit dem Geschenk, das wir mit dahin reisen. Also durfte ich Donnerstag meine Taschen packen.

Das erste und fast das letzte was ich von Holland sah, kann ich wunderbar in einem Foto darstellen.

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Meine Frau, mein Freund und seine Freundin waren im Shoppingrausch. Auf dem Hinweg das Outlet Center in Roermon, dann die gesamte Amsterdamer Innenstadt.

Meine Welt war das nicht, aber es hat mich gefreut das es die anderen 3 darin aufgegangen sind 😉

Später mehr.

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Besuch in der Fetten Kuh in Köln – dem geilsten Burgerladen

Wow, fast zwei Jahre ist mein letzer Besuch in der Fetten Kuh her.

Meinem Besuch aus Hamburg wollte ich mal zeigen was ein richtiger Burger ist.

Hier gibt es auch noch einen Aktuellen bericht über die Burgerbraterei

https://www1.wdr.de/fernsehen/ratgeber/vorkoster/sendungen/fastfood124.html

Es war Montag Abend, es regnete draußen und ich hoffte – es wäre etwas leerer.
Pustekuchen! Rappelvoller Laden. Aber wenigstens standen sie dieses mal nicht bis draußen auf der Straße.

Auch nach zwei Jahren bleibe ich der Meinung, die Fette Kuh ist und bleibt der geilste Burgerladen. Während ich die Erfahrung machen musste, das die Burger Bar in Amsterdam schwer nach gelassen hat, so hat man hier immer noch einen oben drauf gesetzt. Mein Besuch entschied sich für den neuen Japantrend. Einem Blackburger.

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Ich nahm den Burger der Woche.

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Wie immer auf den Punkt genau durchgebraten! Nicht zu viel und nicht zu wenig!

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Dazu gab es Chilli Cheese Pommes,

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Danach sind wir aus dem Laden raus gekugelt!

Solltet ihr mal in Köln zu besuch sein, so ist die Fette Kuh ein absolutes muss!

 

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Rote Tasse

Ich trinke meinen Kaffee am liebsten aus roten Kaffee Tassen.
Keine Ahnung warum, er schmeckt mir damit einfach besser 😉

Das kuriose ist, das ich dies meiner Schwester vor einem Jahr erzählt habe und bei Ihr dies genau so ist.

Und so habe ich die letzten Jahre immer wieder rote Tassen angeschafft.
In Aachen habe ich mir jetzt eine neue Tasse gegönnt.

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Viele habe ich nicht, so viel Kaffee trinke ich zu Hause nicht 🙂

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Eine aus Amsterdam, als Erinnerung an die vielen schönen Tage dort.
Mein Manatranktasse ist schon richtig alt. Die stammt aus meiner PC Zocker Zeit, vor über 10 Jahren.
Die Stiertasse kommt aus Spanien, als Erinnerung an den geilsten JGA 🙂

Dann habe ich noch ein paar neutrale und ausgeblechte „Nescafe“ Tassen.

Habt ihr auch eine Lieblingsfarbe oder ticke ich alleine so?

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Fielmann Entschuldigungsschreiben

Nach dem ich so einiges mit Fielmann durchgemacht hatte, nahm ich mir vor 2 Wochen die Zeit und schrieb denen einen 23 Seiten Brief.

Nun erhielt ich die Antwort auf mein Schreiben.

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Wenn dem dann so ist – dann freue ich mich darüber – weil dies war mein Ziel.
Das Ziel sich einmal die eigene Arbeit anzuschauen.

Als ich Samstags aus Amsterdam kam, standen gleich zwei Paketdienste vor unserer Türe 🙂

Einer brachte eine

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Champagner Flasche im Karton und der andere einen riesen Karton.
In dem befand sich dieser Inhalt.

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Über den Korb habe ich mich sehr gefreut.

Vielen lieben Dank an Fielmann, das man sich die Zeit genommen hat mein Schreiben zu lesen und man Verbesserung verspricht.

Danke auch für den mehr als leckeren Korb 🙂

 

 

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Kostenloses und sehr gutes Navigationsystem für Android mit Offline Karten

Echte Navigationsysteme, also die „nur“ Navigieren können – nutze ich seit meinem ersten Smartphone nicht mehr.

Ich mag Google Maps. Nicht nur weil es kostenlos ist! Ich habe auch mir seinerzeit im Playstore TomTom, Navigon und Sygic zugelegt. Hin und wieder gibt es dort Aktionen im Sale wo es sich gelohnt hat. Aber an Maps sind diese für mich nicht ran gekommen.

Und seit Google Maps in letzter Zeit überarbeitet worden ist, nutze ich auch nur noch dieses. Selbst bei Strecken die ich kenne, lasse ich mich durch Maps führen – da die Stau Erkennung so gut ist – das ich oft schneller am Ziel ankomme. Gerade in Stau verseuchten Großstädten.

Nun stand die PKW Reise nach Amsterdam vor der Türe und ich suchte für die Navigation eine Offline Alternative. Zwar hätte ich meine anderen drei nutzen können, aber ich schaue gerne über den Tellerrand. Ich bin da halt eine Nerd 🙂

Zu dem Zeitpunkt „nur“ über die Webseite runter ladbar, war das Navigationsystem von Nokia. Noch in der Beta, aber brauchbar. Dieses ist seit gestern auch offiziell im Playstore erhältlich.

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.here.app.maps

Es ist für mich die erste Alternative zu Google Maps! Nicht nur – das ich bei diverseren Test immer die gleiche Verkehrsführung um den Stau hatte – man kann auch die Welt als Karte kostenlos und zum Offline Navigieren auf das Handy laden.

Etwas, was Nokia Here sogar Google voraus hat – ist die Anzeige der erlaubten Geschwindigkeit. Das ist gerade im Ausland hilfreich. Darauf sollte man sich zwar nicht verlassen, aber wenn man gar nicht weiß wie viel man fahren darf – ist das ein guter Anhaltspunkt. Wobei man das in den Niederlande nicht braucht. Die schaffen es bei Geschwindigkeitsänderungen große Schilder Rechts und Links zu positionieren die man auch sieht. Auch alle 500 bis 1000 Meter befand sich am Kilometerstein die Angabe was gefahren werden darf.

Aber zurück zum Thema.

Nokia Here hat seinen Dienst gut gemacht. Einzig um den Amsterdamer Flughafen gab es Probleme, weil man dort wohl vor einiger Zeit die Straßenführung komplett neu gesetzt hat.

Ansonsten ist es keinmal abgestürzt. Es hat nur die nötigsten Informationen von sich gegeben (manche Navis sind ja gesprächiger als Frauen). Die Optik ist ok, es gibt sogenannte HD Stimmen und wie schon erwähnt die Angabe der zulässigen Geschwindigkeit.

Die Routenführung war Top und selbst in hektischen Situationen verständlich.
Parallel laufende Musik wird während der Ansage auch brav pausiert und danach sanft eingeblendet. Alles Kleinigkeiten – an die man schon von Anfang an mitgedacht hat.

Da es kostenlos ist, empfehle ich euch auf jeden Fall mal einen Blick darauf zu werfen – wenn ihr ein kostenloses Navigationssystem sucht, welches auch komplett Offline funktioniert!

 

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