Morgen habe ich meinen letzten Tag als Hauswart eines Gemeinschaftsraumes. Und ich bin sehr froh darüber.
Als ich vor 4 Jahren hier eingezogen bin, sah ich – dass in unmittelbarer Nähe meiner Wohnung von meinem Vermieter ein Gemeinschaftsraum gebaut wurde.
Ich bewarb mich als Hauswart und so verwaltete ich den Raum teils ehrenamtlich und teils gegen eine Aufwandsentschädigung bis heute.
Ich vereinbarte Termine für Kindergeburtstage, Taufen und kleine Festlichkeiten. Übergab den Raum, nahm ihn zurück und wickelte alles dazu autark ab.
Mit dem Wandel der Art, wie ich mein Leben führe, habe ich angefangen, alles, was mich „belastet“, zu hinterfragen. Warum tue ich das gerade, was ich tue, und möchte ich das auch? Mache ich es aus reinem Pflichtbewusstsein, weil ich es um Anerkennung tue oder weil es mir Spaß macht. Da blieb am Ende nicht mehr viel übrig.
Vieles habe ich dann „beendet“. Wenn Menschen (außerhalb meiner Familie) mir heute von ihren Problemen erzählen, dann biete ich nicht mehr gleich meine Hilfe an. Ich zwänge mich nicht mehr auf.
Es ist sehr befreiend, nicht hier streichen, da umziehen, dort PCs reparieren zu müssen. Ich frage mich oft, wie ich das damals alles zeitlich geschafft habe.
Auch mein Ehrenamt im Väter-Kinder-Kaffee habe ich im Dezember niedergelegt. Bis dahin habe ich immer alles gerne gemacht, aber heute ist es für mich eine Belastung. Ich möchte „frei“ sein, die Zeit für meine Familie und mich nutzen. Nicht anderen aus Pflichtbewusstsein freiwillig dienen.
Der nächste Schritt war nun meine Kündigung als Hauswart. Immer an Wochenenden sich um die Raumvermietungen kümmern, hat nicht nur meine Zeit, sondern auch meinen Kopf belastet. An alle Termine denken, meine Freizeit darum planen.
Ich dachte immer, es macht mir Freude. Unterdrückte aber das Gefühl der Belastung, das dadurch entstand. Damit habe ich mir allerdings Zeit gelassen. Der Wunsch zu kündigen schwirrte schon seit Februar in meinem Kopf. Aber ich wollte es nicht überstürzen.
In der Vergangenheit habe ich oft Selbstzweifel gehabt, ob es jetzt das Richtige war. Das habe ich hier nicht mehr. Mir geht es gut damit.
Es war eine schöne Zeit, ich habe viele Nachbarn kennengelernt und viele Feste gefeiert. Aber ich werde diese neugewonnene Freiheit sehr genießen.
Auf dem Weg zum Auto traf ich eine Nachbarin, die mir ihr Leid klagte, dass sie Probleme mit den Nachbarn hat, weil ihre Kinder denen zu laut sind. Ob das bei mir auch so wäre?
Egal, ob das Herumhüpfen in der Wohnung oder das Schreien im Treppenhaus. Ständig würden ihre Nachbarn meckern.
Nun kenne ich deren Kinder und Nachbarn nicht und denke, dass wahrscheinlich das Problem in der Mitte liegt. Ich möchte meine Kinder nicht ständig maßregeln, aber auch keine Kinder über mir den ganzen Tag hüpfend haben.
Ich konnte relativ entspannt darauf antworten und im Nachgang wurde mir noch mal bewusst wie gut wir es haben. Wir haben keine Nachbarn.
Als wir uns für unsere Wohnung entschieden haben, war das gar kein Kriterium. Im Nachhinein bin ich aber sehr froh, dass dem so ist.
Unser Wohnblock hat das Erdgeschoss und darüber zwei Stockwerke. Meine Maisonettewohnung belegt das erste und zweite OG. Im Erdgeschoss ist ein Gemeinschaftsraum. Somit wohnt keiner unter uns. Ich wohne am Anfang der Straße und somit sind neben mir nur zwei Nachbarn. Und die hören uns nicht.
Auch habe ich meinen eigenen Wohnungszugang und bin somit nicht am Treppenhaus angeschlossen. Nun sind unsere Kinder, vorwiegend unser Sohn, sehr aktiv. Sie hüpfen und springen durch die Wohnung. Schreien, Singen und spielen.
Auch ich bin mit meiner Heimkinoanlage nicht immer leise. Wenn ich jetzt Nachbarn unter mir und um mich herum hätte, dann müsste nicht nur ich etwas leiser sein, sondern auch meine Kinder bitten nicht unbedingt von Mittag bis Abend von der Couch zu springen.
Ja, es sind Kinder, aber dennoch finde ich auch, dass man Ihnen beibringen kann, dass man in einer Gemeinschaft lebt und gegenseitig etwas Rücksicht nimmt.
Aber das müssen wir eben nicht. Die Nachbarn neben uns hören uns nicht und somit hat sich das Problem von allein gelöst.
Gut, das werden sie dann bei ihrer eigenen Wohnung lernen müssen, aber das ist dann deren Nachbarn ihr Problem 😉
Ich bin seit Anfang Januar zu Hause. Krankgeschrieben, weil ausgebrannt. Was dazu geführt hat, ist privat. Jedoch geht es mir mittlerweile wieder besser.
Daher passiert derzeit auch hier nicht viel, weil ich größtenteils einfach nur spazieren gehe oder TV schaue. Auch habe ich derzeit kaum die Motivation, mich an den PC zu setzen. Ich genieße die Zeit mit meiner Familie und merke mit jedem Tag, dass das Nichtstun guttut.
Ich war noch nie so lange untätig. Daran musste ich mich erst mal gewöhnen. Die ersten zwei Wochen waren am schwierigsten.
Zwischenzeitlich hatten wir Karneval in Köln. Dieses Jahr habe ich nicht im Sicherheitsdienst gearbeitet. Zum einen, weil ich ausgebrannt bin, aber auch weil ich keinen Bock mehr darauf habe.
Auch habe ich selbst keinen Karneval gefeiert. Ich mag ihn auch nicht mehr.
Der Bruder meiner Frau mit seiner Familie aus Bayern war zu Besuch. Zusammen sind die Kinder dann mit meiner Frau und der Grundschule unserer Tochter Samstags im „Veedelszug“ mitgelaufen.
Dafür hatte ich Wochen zuvor uns mit „Kamelle“ beim Großhandel eingedeckt.
Für die Kinder war es ein riesiger Höhepunkt, mit beim Zug laufen zu dürfen und die Süßigkeiten zu werfen.
Sonntags sind wir dann in einem anderen Viertel bei Freunden den Zug schauen gegangen und haben dort fleißig mit den Kindern Kamelle gefangen 😉
Vor allem für die Kinder der Gastfamilie aus Bayern war dies etwas ganz Besonderes. Den Karneval haben sie so noch nie kennengelernt.
Karnevalsdienstag wurde unser Sohn 6 Jahre alt. Wie die Zeit vergeht. Nicht mehr lange und er wird eingeschult.
Dieses Jahr feiern wir nicht mehr in unserem Gemeinschaftsraum. Sohnemann hat sich das „Hoplop“ gewünscht (ein Indoor Spielplatz) und unsere Tochter in zwei Monaten eine Kegelbahn.
Gerade dieser Kommerz mit den Indoorspielplätzen war uns immer ein Dorn im Auge. Weil das so unpersönlich ist in der Masse der Besucher. Aber im Nachhinein sind wir froh, das gebucht zu haben. Es kostet nicht allzu viel mehr, schont aber ganz viele unsere Zeit, Nerven und Ressourcen. Kein Putzen, kein Vorbereiten und viel Spaß für die Kinder.
Dann hat noch unsere Siemens Waschmaschine gestreikt. Fehler F18.
Die Waschmaschine ist mittlerweile ca. 12 Jahre alt und hatte noch nie Probleme. Ich dachte schon, es muss eine neue her.
Im Netz habe ich dann eine Anleitung zum Beheben des Fehlers gefunden.
Es ließ sich jedoch der Deckel nicht so einfach öffnen. Mein Freund schaffte es dann am nächsten Tag. Es waren eine Münze, eine Muschel und ein Stück Taschentuch drin. Seitdem läuft sie wieder 1A.
Ich bin dazu gekommen, auch endlich mal meinen Schreibtisch aufzuräumen und den Monitor etwas höher und mit Abstand zu platzieren.
Nun werde ich mich weiter schonen und wieder melden, wenn es neues gibt.
Zum Schluss noch die von unserer Tochter gefertigte Porträtzeichnung über mich 😉
Am Samstag habe ich nach vielen Jahren der Geburtstagsfeier Abstinenz mal wieder meinen Geburtstag mit Freunden gefeiert. Ich denke, es muss rund 10 Jahre her sein, dass ich meinen Geburtstag das letzte Mal so gefeiert habe.
45 Jahre alt bin ich nun. Gehe ernsthaft auf die 50 zu ……
Bis auf eine Absage kamen alle und ich habe mich sehr gefreut.
Im Gemeinschaftsraum haben wird für die Familien ab 14 Uhr geladen
und dann bis Mitternacht durchgemacht 😉
Für 18 Uhr habe ich dann einen befreundeten Nachbarn „bestellt“.
Dieser kam mit seinem Werkzeug vorbei und hat allen frischen Crêpes, mit allen möglichen Zutaten, zubereitet 🙂
Von Nutella, über Käse-Sucuk bis zu Schinken-Käse. Das war einen Höhepunkt, was perfekt ankam und für lange Schlangen auf der Terrasse sorgte 😉
Leider konnte ich mich immer noch nicht viel unterhalten, weil ich total heiser war. Aber ich war ansonsten fit und konnte den Geburtstag dadurch in vollen Zügen genießen.
Das schönste waren die Geschenke. Ich habe mir „Soziales“ gewünscht. Zeit mit meinen Freunden. Nichts Materielles.
Nächstes Jahr bin ich nun in zwei Restaurants zum Essen, einem Freizeitpark und einem Kegelabend eingeladen. Ich freue mich sehr darauf 😉
In unserem Gemeinschaftsraum wurde für die Nachbarn ein Brotbackkurs angeboten.
Wobei als erstes ging es um Brötchen.
Ich bin da so naiv dran und dachte, ein wenig hefe hier, ein wenig Mehl und fertig ist das Brötchen. Aber das fängt ja schon am bei den Hefekulturen, die man über Jahre züchten kann. Und die 24 Stunden vorherige Arbeit mit dem Teig.
Wir wohnen nun im dritten Jahr hier und endlich konnte das erste Nachbarschaftsfest stattfinden.
Blöd nur das ausgerechnet heute Unwetter mit Tornado und Hagel angekündigt wurde. Die Stadt schickte die Kinder um 11.30 Uhr nach Hause, die Kitas und Schulen machten zu.
Und so fiel dann auch unser Nachbarschaftsfest sprichwörtlich ins Wasser.
Wir waren trotzdem da und ein paar wenige haben dann noch mit uns bis in den Abend rein im Gemeinschaftsraum gequatscht und gegessen.
Vielleicht haben wir nächstes Jahr besseres Wetter 😉
Und da bin ich auch ganz glücklich drüber. Zwar hatte es eine vor 3 Monaten mal versucht über die Hauseingangstüre, aber das habe ich dann mitbekommen.
Am Samstag hatte es eine in den Gemeinschaftsraum unter meine Wohnung versucht. Ich öffnete die Terrassentüre und zack rannte sie rein.
Ich brachte sie wieder brav nach draußen. Bin ich froh dass dieses Kapitel in unserer Wohnung endlich vorbei ist 😉
Wir Menschen neigen dazu, viel zu jammern und uns zu beschweren. Vielleicht ist es das, was uns auch so vorantreibt. Aber ich bin fertig mit unzufrieden. Ich möchte mich auch mal meines Lebens erfreuen.
Aus Corona was Gutes sehen werde ich nicht! Aus der Not sind bestimmt tolle Ideen und Möglichkeiten entstanden, aber das rechtfertigt nicht das entstandene Leid!
Aber darf man das den überhaupt? Und das zu dieser Zeit? Sich seines Lebens freuen. Ich, für mich, ja 😉
Ich habe genug vom Schlechten. Negativität ändert nichts am schlechten. Es schädigt nur dem eigenen Wohlbefinden. Daher schaue ich weiter nach vorne.
In einem Gespräch mit meiner Schwester stellte ich fest, das mein Jahr 2020 ganz gut verlief. Wenn auch auf und ab.
Ein kleiner Jahresrückblick aus 2020.
Januar Mit einem Hautausschlag über Silvester fing das Jahr an. Am ganzen Körper.
Ich ging gleich am Neujahrsmorgen zum Notarzt.
Klar hätte ich das negative sehen können. Jahr fängt ja schlecht an. Bla bla bla….
Aber in der Notfallambulanz war nichts los, kam direkt dran. Die Spritze half sofort und es kam auch nicht mehr wieder.
Es hätte hier deutlich schlimmer kommen können.
Wie jedes Jahr mit Sauerkraut und Kassler haben wir dann mit der Familie zusammengesessen. Die bevorstehende Pandemie war noch ganz weit weg.
Dafür rückte der Umzug an.
Seit Langem hatte ich ein Problem mit der kalten Schulter. Die letzten Physiotherapie-Termine standen an und es verschwand tatsächlich. Das erfreute mich sehr.
Meine Frau plante die neue Küche, welche wir auch gleich bestellen.
Die alte Küche stellten wir bei Ebay Kleinanzeigen rein. Ich könnte jammern, das wir die doch recht gut erhaltene Küche verkaufen mussten.
Aber es hätte schlimmer kommen können. Es hätte sich niemand melden können. Wohin dann damit? Es hätte jemand sie evtl. sofort haben wollen, was bis zum Umzug ohne Küche machen?
Er zahlte sie an und wir verkauften die Küche zu 1/4 des Neupreises unserer neuen Küche. Wir waren richtig glücklich und kann einfach das gute daraus sehen.
Februar Ein sehr stressiger Monat. Ich musste zwei Shops updaten. Und das richtig groß. Aber es lief und das sogar sehr gut und erfolgreich!
Auch meine geplante Arbeitsplatzecke war viel kleiner.
Für uns ein Mega Dilema. Aber wo sich eine Türe schließt, öffnet sich eine neue.
Dadurch tat sich wieder was Positives auf.
Es waren genau 14 Tage her, das wir den Vertrag für die Küche abgeschlossen hatten. Kein Tag später. Und so könnten wir den Vertrag noch widerrufen.
Wir erhielten dadurch die Wohnung gegenüber. Das war richtig gut. Klar war das gerade alles in dem Moment schlecht. Aber im Nachhinein bin ich so froh, das dies genau so passiert ist.
Dadurch erhielten wir eine andere Wohnung.
Die war nicht nur etwas größer und hatte keine Ecken in den Zimmern.
Unser jetziger Balkon zeigt nun auf die ruhige Seite.
Ohne den Wechsel hätte ich auf die Hauptstraße inkl. Bahnhaltestelle geschaut und diese auf mich 😉
Auch hätte ich dann Nachbarn unter mir gehabt. Durch den Wechsel ist meine Wohnung nun über einem Gemeinschaftsraum.
Wir müssen auf keinen Acht geben, dass man das Trampeln am Abend von den Kindern hört. Wir haben als einziges ein Fenster im Flur, aufgrund des Gemeinschaftsraumes. Und ich bin dadurch Hauswart des Gemeinschaftsraumes geworden.
Dazu aber später mehr.
Nun könnten wir jammern, dass wir die Küche neu planen mussten.
Nein, es tat sich wieder was Positives auf. Wir konnten so dem Rat meines Schwagers folgen, ein anderes Küchenstudio noch zu besuchen.
Dadurch haben wir nicht nur am Ende weniger bezahlt, wir haben sogar noch mehr Küche erhalten, Markengeräte und eine Top-Ausstattung. Ohne den Wechsel wäre dies nicht mehr möglich gewesen.
Mitte Februar wurde der Garten platt gemacht, da wurde es langsam ernst.
Wir konnten noch den 2. Geburtstag unseres Sohnemannes feiern.
Ich arbeitete an Karneval und auch hier verlief alles ruhig und mir ist nichts passiert.
So langsam wurde das Wort „Corona“ Gesprächsthema. Aber in Köln hat man an Karneval davon nichts mitbekommen. Auch bin ich in der Zeit verschont geblieben.
März war da und auch Corona. Aber nicht gleich zu Anfang. Es kam aber näher. Wir schauten nach Möbel. Entdeckten eine Couch, wollten die aber noch nicht kaufen, weil wir nicht wussten, ob sie reinpasst.
Die haben wir dann noch mal 50 Euro günstiger bekommen. Zwar erst im Dezember. Aber das war nicht schlimm.
Wir bekamen einen Mega geilen Küchentisch mit Stühlen zum Schnäppchenpreis.
Es kam der letzte Flohmarkt Besuch vor dem ersten Lockdown.
Im Nachhinein komisch, wie sich die Welt in so kurzer Zeit verändert hat. So viele Menschen auf einem Fleck. Man konnte Corona noch gar nicht fassen. Menschen mit Mund-Nasen-Maske wurden komisch angeschaut.
Die ersten Sonnenstrahlen kamen mit dem Lockdown und weil der Garten schon platt war, verbrachten wir die letzten Tage im Vorgarten.
Unser Wohnblock wurde fertig und es wurde ernst mit Umzug.
Der Lockdown kam.
Da war ein Chaos, aber auch hier – wo türen sich verschlossen, öffneten sich neue. Unsere Genossenschaft hat wenige Tage vor der Schlüsselübergabe und Umzug einen Covid-19 Fall.
Die armen mussten 150 Wohnungsübergaben mit einem Azubi und einem Hauswart abfertigen. Aber es hätte schlimmer kommen können. Kein Umzug, keine Schlüssel, etc.
Plötzlich waren die Geschäfte zu!
Aber auch hier hätte uns alles viel schlimmer treffen können.
Zum Beispiel schloss der Ikea. Wir konnten unsere Möbel nicht kaufen. Dadurch erhielten wir die Möglichkeit tolle Möbel über Ebay Kleinanzeigen zu erhalten.
Statt knapp 1500 Euro für 4 Meter Kleiderschrank haben wir nur 350 Euro für 4,5 Meter gebrauchten Kleiderschrank bezahlt!
Der Umzug war stressig. Plötzlich alleine die alte Wohnung entrümpeln, entsorgen und umziehen. Anstatt mit 20 Freunden alleine …..
Aber auch hier sehe ich zwei gute Dinge draus. Ich habe gesehen, wer für einen da ist! Wer Freund ist!
Die Freundin meiner Frau, die durch den Lockdown zu Hause war und 4 Wochen jeden Tag bei uns war und auf die Kinder aufgepasst hat.
Mein Freund und Kollege, der mir half, als ich nicht mehr konnte. Die schweren Dinger umzog und mich noch motivierte, wo ich nicht mehr wollte.
Auch die Küchenstudios hatten zu. Dennoch erhielten wir unsere Küche.
Zwar hatten wir keinen Kühlschrank, der fehlte durch den Lockdown. Aber auch hier hatten wir freunde, die uns mit einem aushalfen.
Wir zocken aus und ein.
Ach ja, war eine schöne Zeit dort. Aber auch hier es jetzt sehr schön.
Nun mussten wir den Umzug „alleine“ jeden Tag Stück für Stück meistern.
Zu Fuß und mit dem Firmen Sprinter. Im Nachhinein war das sogar top. Kein Chaos.
Die alte Küche wurde abgeholt und alles war gut.
Leider mussten auch die Sportstätten schließen. Ich konnte das nicht mit anschauen und so half ich meinem Kung-Fu Studio ehrenamtlich aus der Patsche. In den nächsten zwischen dem Umzug habe ich denen ein Online Mitglieder System auf die Beine gestellt. Mit Video Online Lessons, Ticket System und allem was dazu gehört.
April stand vor der Türe. Wir haben uns angefangen, in der neuen Wohnung jeden Tag ein Stück mehr einzuleben. Es wurde wärmer und wir genossen einfach alles das, was wir nun hinter uns hatten.
Unsere Tochter
und meine Frau
hatten Geburtstag und Ostern war auch da. Alles fand im Lockdown zu Hause statt. Nicht toll, aber wir haben das beste daraus gemacht.
Eier Suchen in der Wohnung hat auch was. Diese war ja nun Groß genug dafür.
Der Esstisch kam auch endlich und passte super in unsere Wohnung.
Es kam die Masken Pflicht.
Mai war relativ unspektakulär. Der Umzug war vorbei, wir lebten uns weiter ein. Unser Ehebett kam endlich und wir mussten nicht mehr auf dem Boden schlafen.
Unser Tochter wurde Schnuller frei. Das war ein toller Moment. Sie selber entschied sich, sich davon zu trennen.
Das war auch der Monat, in dem ich Bluthochdruck bekam.
Eigentlich was Schlechtes, aber es zwang mich zu etwas, was später sich als gutes entwickelte. Die Abnahme und die Bindung zu meinen Kindern.
Juni stand im Zeichen meines Gartens. Viel Arbeit, aber auch viel Spaß. Hier habe ich nun auch viele meine tollen neuen Nachbarn kennengelernt.
Der Lockdown ist vorbei und Corona wieder entfernt. Wir konnten den Geburtstag unserer Tochter im Gemeinschaftsraum nachfeiern.
Hätten wir nicht mehr gemusst, aber die Kinder brauchten das. Soziale Kontakte und wieder ein gewohntes miteinander.
Juli war auch ein reiner Garten Monat.
Wir waren viel auf unserem Innenhof und der Alltag hatte uns wieder.
Man konnte wieder in Restaurants und Elternkaffee. Wir genossen die Zeit sehr und haben wir unternommen.
In diesem Monat haben wir dann einen Stellplatz vor der Türe bekommen. Das hat die Lebensqualität noch mal ordentlich angehoben.
Auf der Arbeit erhielten wir einen neuen Server und teile des Netzwerkes wurden erneuert.
Ich kann viel, aber nicht alles. Und so haben wir uns einen Fachpartner ins Boot geholt. Dieser kann neben Servern und Netzwerk auch unsere Warenwirtschaft. Ist sogar Premium Partner der WaWi Firma.
Am Ende war es dann so wie bei der EDV Firma vor 10 Jahren. Neue Probleme entstanden und wir mussten sie lösen, weil sich keiner mehr meldet.
Manche Probleme konnte ich teil selbst erst im November lösen. Andere bestehen immer noch.
Wir werden wohl dann auch in Zukunft wieder alles Neue selber machen. Sind es echt leid keinen ordentlich EDV Partner zu finden.
Der Alltag war so präsent, dass nichts viel passierte und der nächste Monat schon da war.
August war da und wir haben mit Weight Watchers angefangen. Das war die tollste Entscheidung. Zwar habe ich eingangs nicht daran geglaubt es so lange durchzuhalten und Erfolg zu haben. Aber ich wollte irgendwas machen, um Gewicht zu verlieren.
Seit Wochen was es Sommerlich warm und ich erhielt über meinen Arbeitskollegen einen Kaffeevollautomaten den ich bis heute nicht mehr missen möchte.
September war noch ein schöner warmer Monat und meine Tochter hatte ihre ersten Kampfsporteinheiten. Es war echt toll mit anzusehen wie sie darin aufging und es ihr ein tolles Selbstvertrauen aufbaute.
Auf der Arbeit erhielten wir eine neue Telefonanlage. Voice over IP. Sehr skeptisch zum Anfang entpuppte es sich zu einer tollen Lösung für die vielen Veränderungen.
Als dann das Home-Office kommen musste, weil Kollegen in Quarantäne gingen, war das die perfekte Lösung.
Heute wird was länger und privater. Aber das Thema halte ich für mich hier fest. Und vielleicht auch, um andere damit zu erreichen, die es genau so betrifft.
Der Überforderung als moderner aktiver Vater und Elternteil. Und wie man daraus eine tolle Vaterschaft machen kann, bzw. wie ich meinen Weg gefunden habe.
Heute ein liebevoller, aktiver und moderner Vater zu sein ist nicht einfach. Man(n) steht vor modernen Problemen und alten Praktiken und vielen Vorurteilen. Etwas, was mich viel Kraft und Gesundheit gekostet hat.
Ich wollte nie wirklich Vater sein, Kinder bekommen. Aber ich nahm dieses Abenteuer auf mich auf und wollte mit aller Macht ein guter Papa zu sein. So sehr ich mich aber jeden Tag bemühte, je mehr scheiterte ich.
Ich bin noch „erzogen“ worden, wenn auch sehr locker. Bei meiner Mutter hatte ich viele Freiheiten, bin ohne Vater groß geworden.
Gehorsam war aber wichtig, sonst gab es Bestrafung. Keine Schläge, soweit war meine Mutter auch schon, aber man kannte einfach keine andere Erziehung.
„Ein paar hinter die Ohren hat noch niemanden geschadet“ ist ein Satz, mit dem ich groß geworden bin. Regeln, Gehorsam, Belohnung und Bestrafung/Konsequenzen.
Was anderes habe ich auch nie in meinem Umfeld gelernt und so habe ich es versucht an meine Kinder weiterzugeben. Allerdings ohne „Gewalt“. Das war für mich von Anfang an klar, selbst der „Klaps“ auf dem Po war tabu. Und so manifestierte sich bei mir auch die Meinung, eine Antiautoritäre Erziehung bring Arschlochkinder hervor, die nicht hören und nur Mist machen. Ich lachte über die Stille Treppe. Was ich teils immer noch mache 😉
Aber irgendwie wollten da meine Kinder nicht mitmachen. Sie „hörten“ nicht. Machten, was sie „wollten“. Von kleinen bis mittleren Mist. Jeden Tag ewige Diskussionen. Egal ob beim Zähneputzen, Aufräumen, gehorchen, Anziehen, umziehen, etc.
Alles war ein riesiger Aufwand. Kostete viel Diskussionen und Nerven. Aus bitten wurden Befehle. Auf nicht gehörte Aufforderungen wurden Bestrafungen.
Wurde nicht aufgeräumt, gab es keine Folge Peppa Wutz. Kein Zähneputzen, keine Geschichte.
Es entwickelte sich dadurch über die letzten zwei Jahre bei mir eine völlige Überforderung. Das Vater und Ehemann „da sein“ überforderte mich. Ich stand kurz davor das Handtuch zu schmeißen. Jeder Streit, jeder Ausflug, einfach alles mit den Kindern überforderte mich.
Ich sagte links, sie gingen rechts. Alles brachte das Fass zum Überlaufen.
Auch unsere Ehe litt sehr unter der Situation. Mit den Kindern konnte ich mich nur noch brüllend unterhalten.
Ich arbeitete lieber 14 Stunden am Stück, als nach Hause zu kommen. Aber ich wollte meine Frau nicht alleine mit allem lassen und war dennoch jeden Tag zu Hause.
Eine Spirale, die mich auch viel Gesundheit gekostet hat. Ich bekam Bluthochdruck, musste Medikamente nehmen und erlitt nervliche Zusammenbrüche.
Ich war in einer Spirale aus der ich nicht mehr rauskam. Auf Wochenenden, Urlaub und Feierabende konnte ich mich nicht mehr freuen. Ich wollte nicht zu Hause sein, wollte aber auch nicht meine Frau damit alleine lassen.
Wir haben keine Paten oder Großeltern, wo wir sie regelmäßig parken können. Da muss man als Vater seinen Mann stehen! Aber je ich mich einbrachte, je mehr sorgte es für eine schlechte Stimmung. Wenn ich mit Freunden, Familie oder bekannten mich unterhielt, hörte ich oft nur:
Jetzt stell dich nicht so an. Da muss man nun eben durch! So wie die Generationen vor dir auch!
Dass dieser Hinweis aber in keinster Weise das Problem löst, musste ich lernen. Sich einzugestehen und auch da zuzustehen, dass eben nicht alles rosig ist – ist ein Lernprozess.
Auch, dass die ganzen anderen Familien auf die geschaut habe, die diese Probleme nicht haben, sie wohl doch haben. Sie nur anders verarbeiten. Die Väter ziehen sich zurück. Hinter Freunden, Sport, Alkohol, Handys, etc. Die Kinder werden viel vor dem Tablet oder TV geparkt oder man redet sich die Heile-Welt schön, überlässt vieles der Partnerin / dem Partner.
Und heute weiß ich, dass es viele betrifft, die aber nicht gerne offen darüber sprechen. Sich zurück ziehen und es ihrem Partner überlassen.
Andere Väter vor uns haben es ja auch geschafft!
Ja, Väter zu meiner Jugendzeit haben auch in der Kneipe den Abend verbracht. Haben betrunken die Frau durch die Wohnung geprügelt und ihre Kinder oft nur am Wochenende gesehen.
Aber wir Väter haben uns tatsächlich weiterentwickelt und mir ist die Bindung zu meinen Kindern wichtig. Ich rede von echter Bindung. Eine, in der die Kinder sich auch von mir trösten lassen wollen. In der sie auch vertrauen zu mir haben. Mich gleichauf mit der Mama sehen. Und nicht nur als „Papa“. Eine, in der ich auch mehrere Tage ohne die Mama auskomme.
In der ich nicht nur anwesend bin, sondern aktiv dabei!
Zwar war ich auch mit meinen Kindern viel unterwegs, bin sogar alleine mit Ihnen in den Urlaub gefahren, aber es war einfach die Hölle.
Oft „hörten“ sie nicht auf mich, machten „Blödsinn“ und „lernten einfach nicht dazu“. Egal was ich versuchte, am Ende und die Abende endeten nur noch mit viel schimpfen.
Das war nicht schön, weder für mich noch für die Kinder. Aber ich wusste nicht warum.
Letztes Jahr bin ich in einem Elterncafé in Ehrenfeld von einem Vater namens Jürgen angesprochen worden. Es gäbe eine Vätergruppe in Köln. Väter die gemeinsam etwas mit Ihren Kindern unternehmen und sich austauschen. Ob ich nicht auch daran Interesse hätte.
Er gab mir einen Flyer mit. Ich hatte mich in den Newsletter eingetragen und hier und da mal ein Väter-Café besucht. Aber der Kontakt riss durch Corona ab, die Cafés wurden geschlossen.
Auch traute ich mich vor Ort nie offen über die Probleme zu sprechen. Über die Überforderung. Ich dachte, ich wäre alleine damit, andere hätten dieses Problem nicht – schämte mich auch ein wenig. Wusste nicht wie man dann mit mir umgeht.
In der WhatsApp Gruppe war ich nicht, weil ich eine komische Sichtweise dazu hatte. Ich konnte mich nicht mit Öko Papas und Helikoptervätern identifizieren. Die hätten auch für meine Sicht kein Verständnis gehabt, in ihrer heilen Papa-Welt – so dachte ich zumindest.
Es war dieses Jahres im September, da stehe ich abends vor dem Gemeinschaftsraum unter meiner Wohnung und sehe den Vater Jürgen wieder, welcher mich seinerzeit im Café angesprochen hatte. Wie sich ausstellte, der Leiter der Kölner Väter e.V.
Ich sprach ihn an, wir kamen ins Gespräch und tauschten unsere Rufnummern aus.
Ich wurde in die Väter WhatsApp Gruppe aufgenommen.
An den Gesprächen nahm ich nicht teil, aber ich klinkte mich in die wöchentlich stattfindenden Online treffen ein. Ein Väter Online Cafe, jeden Donnerstag Abend. Da bekam ich das erste mal mit, nicht alleine mit meiner Situation zu sein.
Dort waren auch andere Väter, mit gleichen Problemen. Und man hatte nicht nur Verständnis. Man unterhielt sich über die Ursachen und man gab sich untereinander Tipps. Es wurde respektvoll miteinander umgegangen.
Der Initiator der Onlinetreffen (Jürgen) brachte auch immer einen Experten für ein Thema mit. Egal ob Bindung zum Kind, Paartherapeut oder auch einfach nur einen Pädagogen.
Aber es waren keine Onlinevorträge, sondern jeder kam zu Wort und es wurde respektvoll miteinander gesprochen. Tipps statt Vorwürfe.
Wie eine Art Treffen der „Anonymen Väter“ 🙂 Jede Woche.
Seitdem habe ich in meiner eigenen Entwicklung als Vater, einen solchen positiven Sprung gemacht. In den letzten 3~4 Monaten habe ich so viel dazu gelernt. Aus Hass und Überforderung gegenüber meinen Kindern und der Familie wurden Verständnis und Freude. Dadurch nahm ich auch an den hier verbloggten Online Basteln und Backkursen statt.
Ich hätte mit der Hilfe, die ich dort angeboten und angenommen habe, die Quarantänezeit nicht überstanden. Weder als Vater noch in der Ehe.
Hätte ich diese Hilfe doch viel früher angenommen, so wäre vieles erspart geblieben. Und so hatten wir tatsächlich eine sehr angenehme Quarantäne. 12 Tage in der Wohnung eingesperrt und so gut wie keine Reiberei. Im Gegenteil, die Bindung zu uns ist noch mal immens gewachsen.
Es war anstrengend und das muss ich noch mal haben, aber vor meiner Entwicklung wäre das nicht gut gegangen.
Heute habe ich viel mehr Verständnis und verstehe, warum vieles so ist.
Ein 2.5 Jahre altes Kind räumt nicht ungern auf. Es weiß gar nicht was „aufräumen“ ist. Es sieht darin keinen Sinn und Grund. Es will lieber Spielen. Warum wegräumen, wenn doch später sowieso weiter gespielt wird. Da hilft es dem Kind verständlich zu machen, das wir dies jetzt wieder Reinräumen, weil der Staubsauger das sonst einsaugt. Oder Mama und Papa sich wehtun, wenn sie darauf treten. Wer ist schneller mit aufräumen, ich oder du? Und Zack ist aufgeräumt. Mit viel Freunde und Spaß. Ohne Stress.
Viel Reden, Verständnis haben und verständlich machen. Erklären, warum jetzt etwas so ein muss. Nicht schimpfen, nicht druck machen. Erklären, Gefühle verbalisieren. Dinge akzeptieren. Sie machen es nicht mit Absicht, sie wissen es nur nicht anders. Nicht bestrafen, erklären und Konsequenzen aufzeigen.
Mein Sohnemann wollte nicht die Zähne putzen. Nicht drohen, nicht bestrafen. Kein Druck aufbauen. Ich habe ihm einen Zahn von mir gezeigt und erklärt, dass der kaputtgegangen ist, weil Papa nicht richtig geputzt hat. Und schon putzt er mit uns die Zähne.
Egal ob abendliches umziehen oder tägliches Spiel. Vieles geht so viel einfach und schöner.
Ich musste nur meine Sichtweise ändern. Mich selber reflektieren und erkennen es an manchen stellen einfach falsch gemacht zu haben. Über mein Ego und meinen Schatten springen. Hilfe und Ratschläge annehmen, egal wie meine Sichtweise dazu ist.
Das schönste daraus durfte ich die Tage erleben.
Meine Tochter schrie meinen Sohn oft an. Anstatt mit ihm beim Spielen zu reden, schrie sie ihn bei der kleinsten Unstimmigkeit an. Und das wurde zu einem echten Problem. Sie haben oft mehr miteinander geschrien, anstatt miteinander zu spielen.
Dass es aber nur ein Spiegelbild meiner selbst war, das war mir nie bewusst. Jetzt, wo ich ruhig und verständnisvoll mit meinen Kindern rede und wir viel besser miteinander klarkommen, da klappt es auch bei den beiden.
Letzte Woche beobachtete ich eine solche Situation. Anstatt aus dem Nichts ihn sofort anzuschreien, sprach sie ganz ruhig mit ihm. Erklärte ihm warum er das jetzt nicht machen sollte und bat ihn darum damit aufzuhören.
Da wurde mir meine Spiegelbildfunktion noch mal bewusst und es war einfach toll mit anzusehen, wie weit diese Veränderung Früchte getragen hat.
Lieber Jürgen, wenn du diese Zeilen liest, dann möchte ich mich hierfür bei dir bedanken. Für deinen unermüdlichen Einsatz, jeden Tag aufs neue Väter anzusprechen und in die Gruppe zu bringen. Dafür, dass du dir jede Woche die Zeit nimmst und alle Väter zusammen trommelst für das Online Väter Treffen. Du nicht Müde wirst, jede Woche auch noch Experten ran holst. Du immer ein offenes Ohr für betroffene Väter hast, Hilfe anbietest oder organisierst. Du tolle Veranstaltungen organisierst und selbst zur Pandemie und Lockdownzeit nicht aufhörst. Stets Leben in die WhatsApp Gruppe bringst.
Ohne deinen Eifer, die tolle Gruppe und deine Hilfe wäre ich als Vater sang- und klanglos untergegangen. Danke 😉
Ich bin noch lange nicht „fertig“ und muss noch viel lernen. Es kommen auch mit steigendem Alter neue „Probleme“ auf mich zu. Aber ich bin froh diese Hilfe zu haben und schaue nicht mehr mit so viel Sorge in die Zukunft, da es diese tolle Unterstützung gibt.
Ich bin mittlerweile richtig stolz, ein solch toller Papa zu sein 🙂
Versuche, deine Suchphrase zu präzisieren, falls du nichts findest:
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.