2011 wollte ich Joggen und machte eine Laufanalyse um den richtigen Laufschuh zu bekommen. Dabei stellte man fest das mein rechtes Beim schief auftritt. Ein Orthopäden besuch ergab, das ich “schief gewickelt” wurde. Mein rechtes Bein ist verdreht.
Konsequenz: Schuheinlagen und Kniebandagen. Des weiteren keine Treppen mehr laufen und sonstige Belastungen vermeiden!
Ein Jahr habe ich das dann durchgeführt. Immer brav die Bandage und die Einlagen getragen. Aber sie brachten keine Besserung. Als ich dann im Thailand Urlaub war – habe ich beides dort nicht getragen und auch keine Verschlimmerung festgestellt.
Also habe ich sie einfach seit dem ausgelassen. Seit März bin ich nun im Fitnessstudio und umgehe dort alles was mein Knie belastet.
Dann habe ich parallel im März mir das Programm von Patric Heizmann einverleibt und dabei wurde auch das Thema Knie angeschnitten.
Fakt ist: Wenn der Körper nicht belastet wird, baut er ab. Auch das Knie-Knorpelgewebe. Das MUSS belastet werden, weil es sich ausschließlich durch Druck- und Zugbelastung regenerieren kann. Knorpelgewebe ist wie ein Schwamm, bei dem durch Druck das Abwasser raus presst wird, um danach damit wieder Frischwasser aufzusaugen.
Also habe ich angefangen auf das Laufband zu gehen.
GEHEN!
Nicht laufen. Parallel dazu habe ich angefangen meine Beinmuskulatur aufzubauen. Habe intensiv an Geräten trainiert, die Ober und Unterschenkelmuskulatur beanspruchen – jedoch nicht die Kniescheibe! Die sollte sich nur mit bewegen.
Überlegt mal – wie oft ihr am Tag von irgendwo aufsteht oder wie oft man Treppen geht. Das hat mir jedes mal weg getan! Man gewöhnt sich daran. Aber ich “erwarte” dann jedes mal ein ziehen.
Mittlerweile habe ich keine Schmerzen mehr im Knie! Egal ob ich aufstehe oder Treppensteige. Weil ich merke das die Belastung der Kniescheibe durch die Muskeln komplett verringert wurde und die Kniescheibe selbst auch wieder mehr Betrieb gewöhnt ist.
Ein tolles Gefühl. Joggen habe ich nach wie vor abgeschrieben. Das ist bei meiner Gewichtsklasse völlig inakzeptabel.
Aber ich habe Freude am schnellen gehen auf dem Laufband gefunden und auch das auspowern auf dem Cardio ist wieder möglich – ohne das ich die Tage drauf kaum laufen kann!
Wie schon von unterwegs gebloggt, war ich beim Orthopäden.
Also ich war echt überrascht. Überweisung habe ich gestern von meinem Hausarzt bekommen.
Einen Termin gleich am nächsten Tag beim Orthopäden bekommen. Ich wurde NICHT gefragt ob ich Privat oder Gesetzlich versichert bin!
Sehr freundliches Personal, freundlicher Arzt der mir alles ausführlich erklärt hat. Was mich sehr gefreut hat, das ich dort gleich behandelt wurde und auch danach gleich darüber gesprochen wurde. Kein neuer Termin oder Ähnliches!
Nach 2 Stunden inkl. Wartezeit, Vorgespräch, Röntgen und Diagnose war ich durch. Bin sehr zufrieden gewesen.
Seit Jahren habe ich schon Probleme mit dem Knie. Immer vor mich hingeschoben.
So, nun war ich da und bin erleichtert. Es ist nichts schlimmes und bedarf auch keiner Operation.
Das Röntgenbild ist eine gerade Draufsicht meiner Kniescheibe. Wenn ich den Arzt richtig verstanden habe, ist es zwar normal das die Kniescheibe etwas zur Seite zeigt, aber bei mir ist die zu weit nach links.
Dadurch das knacksen und bei Belastung die schmerzen.
Das kommt aber komplett aus der Hüfte. Wohl als Kind falsch gewickelt worden.
Dem muss jetzt entgegen gewirkt werden. Einmal durch eine Schuheinlage. Erst mal für den Straßenbetrieb und in einem Monat eine für Sport.
Des weiteren habe ich eine Krankengymnastik verschrieben bekommen. Die müssen mir zeigen, wie ich richtig das Bein trainiere. So das es wieder in die richtige Bahn kommt.
Alles im allen bin ich echt erleichtert. Keine Operation und ich darf weiter Sport machen. Ich muss ihn sogar machen. Also Radfahren und laufen, damit sie neue Muskulatur dort bildet 😉
Heute habe ich endlich die letzte reihe Setzlinge gepflanzt.
Das war mehr Arbeit, als ich dachte. Vor allem, weil ich das Knien und die Körperhaltung nicht gewohnt bin.
Vielleicht auch, weil der Boden so hart war, dass ich nicht mal eben mit der Schaufel rein konnte. Jedes Loch war eine Menge Arbeit. Viel Umgraben und Sieben.
Aber es hat auch Spaß gemacht. Nun heißt es jeden Tag gießen und zu schauen wie es wächst.
Generell haben wir einen sehr schönen Garten aus dem Bauland gemacht.
Und da ich noch voller Energie war, habe ich noch mit zwei Nachbarn das letzte Stück auch noch umgegraben.
Nicht am Rande, sondern am Ende meiner Kräfte – das beschreibt es gerade ganz gut. Ich sitze am Laptop, bin erschöpft, während meine Frau die letzten Reste in die Küche verräumt.
Heute Morgen bin ich das erste Mal in der neuen Wohnung aufgewacht.
Das Schlafzimmer ist noch provisorisch. Wir schlafen auf Paletten, bis das Bett kommt. Ich habe viel und intensiv geträumt, bin dadurch immer wieder wach geworden und war entsprechend heute Morgen gerädert.
Nach dem Frühstück mit den Kindern habe ich für die Abstellkammer unter der Treppe die Regale zusammen gebaut. Danach bin ich in die alte Wohnung rüber und habe weiter Kartons gepackt.
Den restlichen Kücheninhalt habe ich in Kartons verpackt. Ich wusste gar nicht wie viele Lebensmittel wir noch haben. Immer nach hinten geräumt. Das hört jetzt zum Glück auf, wir haben nur noch Schubladen wo man gleich alles sieht.
Dann habe ich noch die Technik im Wohnzimmer (Telefon, Internet, Sound und TV Anlage) samt allen Kabeln und Boxen und meinem PC verpackt. Sofa auseinander gebaut, Schreibtisch auseinander gebaut.
Meine Frau hatte währenddessen mit ihrer Freundin die übrig gebliebenen Kartons vom Vortag weiter ausgepackt. Später kam sie rüber und packte mit mir die Kartons ins Auto mit ein paar Möbelstücken.
Beim Gedanken daran, noch die Couch, Kommode, Schreibtisch, Wohnzimmer Tisch, Froster, Trockner und Waschmaschine zu verladen, verließen mich jegliche Kräfte.
Wir sind seit einer Woche am Umzug dran. Fast allein mit meiner Frau, ihrer Freundin und unseren zwei Kleinkindern dazwischen.
Ich, mit meinem Übergewicht, meinem kaputten Knie, meinem 12 Stunden PC Rücken und meiner Unsportlichkeit. Seit 7 Tagen, Treppen rauf und Treppen runter. Jeden Tag so viele Schritte wie sonst in der Woche gesamt. Jeden Tag irgendwas zwischen 13.000 und 22.000 Schritten….
Vielleicht hätte ich bis dahin alles besser überstanden, wenn ich nicht davor den Karnevalsmarathon hinter mir gehabt hätte. Oder die vielen Überstunden am PC. Oder ohne mein Übergewicht.
Egal warum, ich bin am Ende meiner Kräfte. Den Umzug wollte ich aus Überzeugung allein machen. Ich bekomme von dem Virustrubel nicht viel mit, bin mir aber der Gefahr bewusst. Und dieser wollte ich niemanden wegen meinem Umzug aussetzen.
Den Umzug hätten wir mit unserem Freundeskreis ins zwei Tagen geschafft, aber Corona war da anderer Meinung.
Dennoch habe ich heute Nachmittag meinen Freund und Kollegen um Hilfe gebeten. Weil ich es allein nicht zu Ende schaffe. Und dieser kommt glücklicherweise morgen.
Wenn wir morgen alles Schwere drüben haben, dann habe ich noch 6 Tage Zeit den Dachboden und die Keller leerzumachen. Vieles wird zwar aus dem (Keller)Fenster in den Sperrmüll wandern. Dennoch werden wir auch die Tage dafür brauchen.
Ich bin echt froh, wenn wir den Mist endlich hinter uns haben und ich dann die Woche drauf meine letzte Woche Urlaub in Ruhe genießen kann. Und endlich in meinem neuen Zuhause ankommen kann.
So habe ich mir das nicht vorgestellt ….. Aber ich bin guter Dinge, vieles ist geschafft und die wichtigsten Dinge sind geschafft.
Am Samstag bin ich bei schönstem Wetter mit meinem Freund und Kollegen eine Radtour um Köln gefahren.
Dafür habe ich mir die App Komoot runtergeladen. Die hat uns Ecken in Köln gezeigt, die kannten wir gar nicht 😉
Für die erste Runde mit dem neuen Bike, war es eine schöne Fahrt. Wir sind vom Bilderstöckchen über Longerich nach Fühlingen. Von dort nach Merkenich den Rhein entlang bis zur Bastei und dann von dort Richtung nach Hause.
37 km hatte ich auf dem Tacho, als ich zuhause ankam.
Das Rad hat einen Eco, Sport, Power und Ultra Modus. Im Eco kommt es laut Anzeige 120 km weit. Im Ultra „nur“ noch 60 km.
Allerdings bin ich zu 90% der Strecke nur im Eco Modus gefahren. Das reicht auch. Es unterstützt dann nur, wenn man abbremsen muss – um wieder schneller zu werden.
Wer der Meinung ist, das man beim E-Bike nicht treten muss, der kann gerne meine Nassen Klamotten abholen. Der Vorteil für mich beim E-Bike ist, das ich relativ zügig schnell bin. Ab 25 km/h ist eh Schluss, dann muss man selber treten.
Das, wo sich ein E-Bike bemerkbar macht ist, wenn man viel Berg auf und ab fahren muss, so wie Stop und Go in der Innenstadt. Da fahre ich dann auch im Sport oder Ultra Modus. Um schnell von der Ampel los zu kommen und um besser überholen zu können.
Meine Kniescheibe dankt es mir. Weil die tut mir selbst jetzt nach 37 km nicht weh. Dafür nehme ich die wenigeren verbrauchten Kalorien gerne in Kauf.
Alles ist sowie so mehr, als vorher – als ich nur Roller gefahren bin.
Ben krabbelt fleißig, zieht sich an allem hoch und steht schon fast. Sein erster Zahn ist unterwegs und auch so ist er das Gegenteil unserer Tochter. Deutlich lauter, agiler und mobiler. Ob das nun positiv ist, muss sich noch zeigen 🙂
Lea Christin bleibt mehrere Stunden nun schon alleine im Kindergarten und so langsam gefällt es ihr dort. Sie spricht immer mehr und bringt mich auch viel damit zum Lachen.
Seit ich meinen Roller vor zwei Wochen verkauft habe, seit dem fahre ich jeden Tag mit dem „Leih-Fahrrad“ meine strecken.
Ich bin froh, wenn endlich bald mein Bike kommt, meine Kniescheibe wird es mir danken. Es ist ein Fluch und Segen. Ich bin zwar froh, dass es die gibt, aber dann findet man sie nicht, dann sind sie defekt oder irgendwas anderes ist.
Heute war ich eine Stunde damit unterwegs und das habe ich dann auch gemerkt. Meine Kniescheibe dampft ……
Ich habe mir auch schon Strecken raus gesucht, welche ich dann an Wochenende mit meiner Tochter im Anhänger abfahren werde. Dadurch das ich mich durch das Radfahren nun 100 % mehr bewege, kann ich auch wieder leichter Treppensteigen und mein Tiefschlaf ist auch wieder gestiegen.
Wo wir gerade verbrauchten Kalorien sind, um die Ecke unserer Firma hat ein neuer Burgerladen aufgemacht 🙂 Burger Culinarium
War echt lecker dort, sehr zu empfehlen.
Nächste Woche habe ich einen Optiker Termin, weil ich auf dem rechten Auge seit zwei Monaten unscharf sehe.
Auch habe ich einen neuen Zahnarzt ausprobiert, da meine vorherige sehr komisch geworden ist, seit dem Ihre Geschäftspartnerin weggegangen ist. War gar nicht so leicht einen neuen Zahnarzt zu finden, welcher auch mit Lachgas behandelt.
Die Zahnreinigung verlief sehr gut, wobei – auch wenn es meine Versicherung zahlt – ich 94 Euro sehr hoch finde für 30 Minuten Arbeit. Meine vorherige hat was um die 60 Euro genommen.
In ein paar Wochen habe ich meinen ersten Behandlungstermin. Mal schauen wie dieser verläuft. Ich bin da noch was skeptisch.
Die Zahnärztin erzählte mir beim erst Termin, das sie zum Beispiel keine komplette Wurzelbehandlung mehr machen, weil sie der Meinung sind, das dies den Körper stört. Wenn irgendwo ein Nerv gezogen wird, störe dies das Ökosystem des Körpers.
Nun ist dies bei mir vor 20 Jahren schon gemacht worden und meinem Körper geht es gut, aber ich lasse mich mal überraschen. Bei der neuen Terminvergabe meinte die Sprechstundenhilfe, das nicht die Ärztin den Termin mit mir hat, sondern der Arzt.
Dies wollte ich aber nicht, da meinte sie zu mir:
„Das ist eh egal, weil die Krone wird eh von einer Kollegin gesetzt, der Arzt kontrolliert dies nur.“
Da es nur zwei Zahnärzte in der Praxis gibt, fragte ich nach welche „Kollegin“ das den dann macht.
„Eine Zahnarzthelferin setzt die Krone.“
Ich fragte noch mal nach, ob dies seine Richtigkeit hätte. Irgendwie war ich, der einzige den es wunderte, weil außer die Zahnreinigung hat bei mir immer noch der Zahnarzt alles gemacht.
Sie meinte das wäre völlig normal. Ich werde nächste Woche mal meine Krankenkasse anrufen und Nachfragen, ob das wirklich so „normal“ ist.
Seit rund anderthalb Jahren versuche ich immer wieder mal mit meinem Fahrrad meine Erledigungen zu machen.
Auch versuche ich damit immer wieder zur Arbeit zu fahren. Aber der innere Schweinehund siegt und ich nutze zu 99, 99% meinen Roller.
Da bin ich ehrlich, spätestens wenn ich den ersten guten Gegenwind habe, habe ich keine Lust mehr.
Anfang des Jahres hatte ich einen Artikel gelesen, indem geraten worden ist, dass übergewichtige Menschen sich ein E-Bike zulegen sollen. Dem ganzen stand ich skeptisch gegenüber und hakte es für mich erst mal ab.
Aber ich bin an einer Gewichtsklasse angekommen, in der ich mich zwingen muss etwas zu tun. Roller verkaufen und mich auf das Fahrrad zwingen? Nö, dafür reicht meine Motivation nicht.
Auch habe ich schnell Probleme mit meinem Knie bekommen.
Und so bin ich dann vor 2 Wochen einfach mal in einen Fahrradladen und habe mich beraten lassen. Nachdem ich die ersten Modelle gefahren bin, war ich sehr angetan.
Treten muss man selber, man wird eben nur unterstützt, wenn man Gegenwind oder Steigungen hat. Und das ist genau das, was ich benötige.
Die letzten zwei Monate habe ich dann mit mir gehadert, ob ich diesen Schritt wagen sollte. Für mich war klar, sobald ich ein E-Bike habe, muss der Roller weg.
Nun habe ich mich für ein E-Bike entschieden. Dieses organisiere ich zusammen mit meinem Arbeitgeber über Businessbike. Quasi ein Arbeitgeber Leasingbike.
Mein Roller und mein altes Fahrrad sind schon verkauft und gehen in den nächsten Tagen weg.
Ich werde davon nicht wirklich viel abnehmen, aber darum geht es mir auch nur Zweitrangigkeit.
Zustand jetzt: Ich stehe auf, gehe zum Roller – fahre zur Arbeit und sitze 8 Stunden – fahre mit dem Roller nachhause und sitze wieder. Mit den Kindern bewege ich mich zwar mehr, aber es hält sich in grenzen.
Wenn ich nur noch ein Fahrrad habe, dann muss ich zumindest jeden Tag zur Arbeit hin und zurück. Dann muss ich alle Erledigungen damit machen und bewege mich zu 100% mehr als jetzt.
Da dieser Vertrag mit meinem Arbeitgeber für mindestens drei Jahre geht und auch kein Roller mehr da sein wird, habe ich auch keine Alternative mehr.
Leider kommt es erst Anfang Oktober. Ich freue mich aber schon darauf.
Im Moment gibt es nicht viel zu schreiben. Außer dass ich nach 10 Jahren, seit dem ich mich mit meiner Ernährung und meinem Gewicht auseinander setze, immer noch jede Menge dazu lerne. Oder anders gesagt, alles gelernte vergessen kann 😉
Wobei doch, es ist viel zu schreiben, aber ich fasse es mal in einem Beitrag zusammen, weil ich euch nicht langweilen damit will.
Heute morgen wog ich 119,6 Kilo. Damit ist die 120 endlich unterschritten. Nächstes Ziel: Die 110 unterschreiten 😉
Mir fehlt es derzeit an nichts. Es ist zwar immer noch schwierig kleine Portionen zu essen, bzw. spätestens nach dem zweiten Teller Schluss zu machen, aber jetzt verstehe ich auch besser warum. Seit ich mir vorher ausrechne was ich Esse, seit dem klappt es auch besser mit dem Umdenken.
Aktivitäten Überschätzen und Lebensmittel unterschätzen:
Eine bitterliche Erkenntnis ist die Überschätzung. 31.000 Schritte bin ich am Rosenmontag gegangen.
Davon 21.000 im schnellen Schritt oder laufen. Die Strecke war fast so lang wie der Köln Marathon!
Früher hätte ich mir danach locker ne Pizza, Pizza Brötchen und Nachtisch gegönnt. Aber wie ich jetzt lernen durfte, waren es „nur“ 1000 kcal.
Das ist nicht viel. Also mit Fastfood verglichen. 1000 kcal richtig eingesetzt sind viel, oder nicht richtig eingesetzt eine Dose Pringels!
Jetzt weiß ich auch warum ich nach solchen Arbeitstagen oder sportlichen Tagen nicht abgenommen habe. Weil ich mit Überernährung dagegen gehalten habe.
Es wird mir eher geholfen dick zu bleiben, anstatt abzunehmen!
Jetzt wird es auch was länger.
Ein Kapitel im Buch „Fettlogik überwinden“ fand ich sehr bemerkenswert. Die Industrie, welche entweder mich schlank oder dick machen will. Aber in dem Zusammenhang fiel mir noch was auf. Weil es voll auf mich zu traf.
Wie ich vor einigen Wochen schrieb, hat mir mein Arzt mitgeteilt dass ich am morgen zu hohen Zucker hatte. Wahrscheinlich Insulinresistenz (was ich mittlerweile als Unsinn raus stellte – dazu unten mehr), ab sofort abends keine Kohlenhydrate mehr. Der Arzt hat mich vor die Wahl gestellt.
Abnehmen oder Diabetes bekommen.
Ach, abends keine Kohlenhydrate? Das ist ja einfach.
*bling* da war ich schlank ……..
Was für ein Quatsch. Als ob es nur an einem fehlenden Tipp liegen würde …
Ich bin ich fett. Das fett sein bin ich selber Schuld. Und wäre es einfach Schlank zu sein, wäre ich es schon.
Das ist oft ein schleichender Prozess, der umgedreht genau so lange braucht.
Nun einem dickem zu sagen, werde schlank – macht soviel Sinn wie einem Raucher zu sagen hör auf zu rauchen.
Etwas mehr Unterstützung wäre hier schon hilfreich. Und da beginnt für mich das absurde.
Ich habe die Wahl:
Schlank und lange gesund sein, sowie unserem Gesundheitssystem mehr einbringen. Dadurch ein hochwertigeres und längeres Leben führen.
Oder Fett bleiben Diabetiker werden – mit all seinen folgen. Erhöhtes Risiko für Diabetes, gesteigertes Herzinfarktrisiko, Geleknprobleme, frühzeitige Tod.
Aber als dicker sehe ich dieses Risiko so wenig wie ein Raucher seine Lunge! Man lässt mich aber mit meiner „Entscheidung“ alleine! Ohne Nennenswerte Unterstützung. Nun spreche ich nur für mich bzw. mit meiner Erfahrung durch Arzt Besuche.
Ich bin selber für mein Gewicht verantwortlich. Also muss ich da auch selber raus. Aber ohne Unterstützung ist das echt schwierig.
Aber, wenn ich Diabetiker dadurch werde, dann gehe ich zum Arzt, bekomme Schulungen damit umzugehen, bekomme Lesegeräte und Streifen gestellt und erhalte jede ärztlich Unterstützung zu dem Thema. Wenn ich wegen meiner Fettleibigkeit einen Herzinfarkt bekomme, gehe ich in die Reha und erhalte weiterhin jede Untersützung.
Mein Knie. Die schmerzen kommen vom verdrehten Bein sagte der Ortohpäde. Ab sofort erhalte ich regelmäßig Schuheinlagen und Strumpf schienen. Irgendwann auch eine Op mit Reha. Mir zu sagen dass ich zu Dick bin, die Schmerzen bei weniger Gewicht weg gehen und mir dahin Hilfe anzubieten war irgendwie nie möglich!
Es wird einfach hingenommen dass ich Fett bin. Und man lindert gerne alle damit verbundenen Unannehmlichkeiten, anstatt mir zu helfen wieder schlank zu werden.
Die Krankenkassen bezahlen – wenn überhaupt – nur einen Bruchteil für einen 2 Wochen Fitnesskurs im Jahr. Oder den Ernährungskurs bei der Adipositas Klinik. Den hätte ich nur bezahlt bekommen, wenn die mich weiter behandelt hätten mit einem Magenband ..
Aber mich statt zu einer Diabetiker Schulung – zu einer Ernährungsberatung zu schicken – ist unvorstellbar. Anstatt mich in Reha zu schicken – mir vielleicht als Starthilfe das Gegenstück zur Ernährung zu geben – ist nicht bezahlbar.
Anstatt Testgeräte und Messstreifen zu bezahlen, mir lieber Mittel zur Abnahme zu finanzieren ist nicht gedacht.
Ihr versteht worauf ich hinaus will?
Es wird alles getan um mich am Leben zu erhalten, egal wie stark ich dagegen halte. Will ich aber etwas ändern, dann sieht es düster aus.
Aber so ist das eben. Also mache ich für mich alleine weiter und beiße mich da durch.,
Zu hoher Zucker am morgen, gleich Diabetiker?
Das habe ich mir selber mittlerweile dank eines Hinweises meines Freunds & Kollegen wiederlegt. Er meinte, es kann auch sein dass ich in der Nacht leicht unterzuckere und die Leber gegensteuert und daher der Wert so hoch ist.
Mir viel ein, dass wir zuhause noch ein Zucker Messgerät mit Zubehör aus der Schwangerschaft meiner Frau hatten.
Also habe ich damit immer wieder gemessen. Alle zwei Stunden.
Resultat war, dass der Zuckerwert nach dem Essen runter gegangen ist. Bis ich schlafen gegangen bin lag er bei rund 70~80 und am morgen danach bei 90~100.
Also keine Probleme. Vielleicht werde ich noch mal mit dem Arzt sprechen, vielleicht auch nicht. Mal schauen. Das Thema ist aber erstmal für mich beendet.
Eine Interessante Reise die ich derzeit mache, wenn auch noch ganz am Anfang. Aber es funktioniert sich darauf einzulassen.
Puhh… Jetzt kommt verdammt viel Text. Aber das muss auch mal sein.
Was tun gegen mein Dick sein?
Wie schon in anderen Beiträgen erwähnt, esse ich „nur“ drei mal am Tag, trinke nur Wasser und macht hier und da mal Sport.
Ich gehe nicht mehr feiern, trinke keinen Alkohol. Lebe auf Sparflamme und nehme trotzdem zu.
Tag für Tag.
Im Sommer war ich mit meiner besseren hälfte aus Hamburg zusammen im Urlaub. Er erzählte mir von einem Buch namens:
„Weizenwampe“
Ganz ehrlich muss ich gestehen, dass ich ihn nicht so ganz ernst nahm.
Am 29.10.2016 (das Datum ist für mich zur Erinnerung) – also vor rund 5 Wochen dann, viel mir das Gespräch über dieses Buch ein und ich kaufte es mir.
Ich versuche den Grundtenor und den Inhalt mal so kurz wie möglich zu fassen.
Hier stellt ein Arzt die Behauptung auf, dass der Weizen von heute Dick und Krank macht. Er stürzt sich dabei auf die These, dass der Weizen wie wir ihn heute kennen nicht mal annähernd mehr der Weizen ist wie er einmal war.
Irgendwann hat der Mensch angefangen den Weizen zu kreuzen. Sogenannte Hybridsorten.
Über die letzten 50~60 Jahre hat der Mensch es geschafft den Weizen durch Kreuzungen und Gentechnik ihn so zu verändern, dass er so ertragreich wie noch nie ist.
Es wurde sogar für die „Entdeckung“ einer Sorte, welche zwei mal im Jahr geerntet werden kann, ein Nobelpreis vergeben- da dieser den Hunger auf der Welt in manchen Ländern gestoppt hat.
Was dabei aber völlig auf der Strecke geblieben ist, ist die Prüfung ob der Mensch diesen veränderten Weizen überhaupt noch verträgt.
Nicht immer mehr Menschen werden Gluten unverträglich, sondern der Weizen bzw. auch das veränderte Gluten wird für uns einfach nur immer mehr unverträglicher.
Weizen und all seine Ableger (Vollkorn, Burgul, Dinkel, ect.) heben wohl richtig stark auch den Blutzucker an. Nachweislich mehr als bei einem Snikers und puren Zucker. Auch Vollkorn. In dem Buch fand ich einen Vergleich sehr passend:
Vollkorn ist zwar weniger schädlich, aber schädlich. Wie Light und Mild Zigaretten mit weniger Teer. Es bleiben Zigaretten.
Je höher der Blutzucker durch den Verzehr von Weizen nach dem Essen ansteigt, desto höher steigt auch der Insulinspiegel und desto mehr Fett wird eingelagert.
Daher Weizenwampe. Das Problem ist aber, dass eben dieses Fett richtig schädlich für den Körper ist.
Das ist der Grund warum ein großes Eieromelette, das keinen Blutzuckeranstieg auslöst, sich nicht auf den Hüften niederschlägt, während zwei Scheiben Vollkornbrot den Blutzucker hochschnellen lassen und die Insulinausschüttung anregen und neues Fett erzeugen inbesondere bei Bauch und Eingeweiden.
Nun spitzt sich das Buch teilweise sehr zu bzw. es werden Dinge behauptet die ich nicht ganz nachvollziehen kann.
Mein Freund war hellauf begeistert und meinte er hätte viel mit dem Verzicht auf Weizen erreicht.
Nun könnte ich die nächsten 10 Jahre mit Studien versuchen zu klären ob es wirklich daran liegt, Wochen lang googeln oder ich probiere es selber aus. Was habe ich noch zu verlieren?
Das habe ich dann auch getan!
Nun sind schon 5 Wochen rum, seit dem ich mich Weizenfrei ernähre.
Erst mal tut es mir für die leid, welche aus Gesundheitlichen Gründen kein Gluten zu sich nehmen dürfen.
Der Trend zu Glutenfreien Lebensmittel soll wohl nicht so toll sein, für jene die es wirklich nicht vertragen.
Umso ärgerlicher für die ernsthaft Kranken, wenn nun zahllose Mitläufer die Glutenfreiheit zu einer Mode verniedlichen. „Wir müssen befürchten, dass wir nicht mehr ernst genommen werden“, sagt Sofia Beisel von der Deutschen Zöliakie-Gesellschaft. Wenn im Restaurant der hundertste Gast ein glutenfreies Essen bestellt, werde der Koch nicht mehr unbedingt mit der nötigen Sorgfalt hantieren.
Aber dennoch werde ich es weiter durchziehen. Natürlich habe ich abgenommen. Und das nicht wenig.
Startgewicht lag bei rund 133 Kilo. Trauriger Spitzenwert. Obwohl ich mich im Gegenzug zu vor 10 Jahren heute deutlich fitter fühle. Das mag auch sicherlich daran liegen, dass ich nicht mehr rauche und auch sonstige Substanzen wie Bier und co aus meinem leib lasse 😉
Derzeit wiege ich 128 Kilo. Klar, da mache ich mir nichts vor. Egal was ich in der Vergangenheit ausprobiert habe. Die ersten Wochen sind immer die Kilos gefallen wie Steine.
Aber dass erste Interessante für mich, ich habe diese verloren ohne Mengen Beschränkung und ohne Bewegung. Mein Alltag ist immer noch so wie vor vier Wochen.
Ich merke jeden Tag neu, wo überall Weizen drin ist. Lässt man Weizen weg, so kann man gefühlt 80% des Junkfoods nicht essen. Logisch nimmt man ab.
Aber etwas anderes lässt mich davon überzeugt sein – dass ich das richtige mache! Etwas, was ich bei allen anderen „Diäten“ nicht hatte.
Ein wohles Gefühl. Ich fühle mich fitter, wacher und habe bei weitem keine Schmerzen mehr in meinem Knie. Ich bin viel Konzentrierter und Leistungsfähiger.
Wenn ich Pulver zu mir genommen habe, fehlte mir das Essen. Habe ich Punkte gezählt, wurde ich nicht satt. Und wenn ich auf Kohlenhydrate verzichtet habe, dann war ich mürrisch und fühlte mich unwohl.
Es gibt derzeit keine Beschränkung für mich in Menge, Uhrzeit oder Kohlenhydrate. „Nur“ der Verzicht auf Weizen.
Komischerweise Esse ich dadurch schon deutlich weniger. Habe nicht mehr diese Heißhunger Attacken wie sonst.
Ich komme viel länger ohne Essen aus. Und wenn ich mal in den Tagen große Portionen gegessen habe, dann habe ich mich weder danach schlecht gefühlt, noch hat sich das auf der Waage niedergeschlagen.
Mein Freund und Kollege kennt das. Wenn ich in der Mittagspause mich in den Bürostuhl gelegt habe und kurz darauf das Schnarchen angefangen habe. Diese ständige Müdigkeit ist wie weg geblasen.
Jede Treppe habe ich in meinem rechten kaputten Knie gemerkt. Immer dieser stechende Schmerz. Der ist jetzt fast weg.
Durch mein Mi Band tracke ich jeden Abend meinen Schlaf. Wo ich immer 0,5 bis 1,5 Stunden an Tiefschlaf und unregelmäßig 2 Stunden hatte, habe ich jetzt wieder Minimum 2,5 Stunden Tiefschlaf. Jeden Abend.
Anfang dachte ich noch an einen Placeboeffekt. Aber nicht mehr nach 5 Wochen! Keine Ahnung warum das noch so ist – es ist so und ich fühle mich sehr wohl dabei.
Es ist nicht einfach auf Weizen zu verzichten. Oft hilft mir die App von Codecheck.info – für Android und Apple. Glutenfrei ausgewählt und alles gescannt was gekauft werden sollte. Erschreckend wo überall Weizen drin ist.
Und so konnte ich morgens nicht mehr zum Bäcker meine zwei Brötchen mit Teilchen holen. Mittags nicht mit dem Kollegen Essen bestellen. Keine Snacks zwischen durch.
Dennoch fehlt es mir auch nicht, wie in der Vergangenheit. Selbst nach 5 Wochen nicht. Laut dem Buch sei dies normal. Wer nur auf Weizen verzichtet, der hat keine Heißhunger Attacken mehr. Die Erfahrung mache ich derzeit auch.
Und ich esse nicht wenig. Aber eben alles ohne Weizen.
Auch keine Glutenfreie Alternativen. Weil es eben nicht nur um Gluten geht. Sondern um „Amylopektin A“ – welches den Blutzucker höher schieße lässt als purer Zucker. Glutenfreie Ersatznahrung – also Glutenfreie Nudeln oder Kekse sind mit Reis, Mais, und Kartoffel Stärke versehen. Die lassen den Blutzuckerspiegel sogar noch was höher steigen als Weizen.
Man lagert zwar dann nicht den gefährlichen und entzündlichen Fett ein, aber man bekommt am Ende wieder schneller Hunger.
Darum weiche ich auf Reis und Kartoffeln aus. Döner oder Gyrosteller? Kein Problem, eben nur mit Reis. Hamburger? Auch kein Problem. Sogar zwei Stück, nur ohne Brötchen.
Wenn dann doch mal Nudeln sein müssen, dann eben Glutenfreie – aber eben nicht zu oft.
Wie habe ich schon damals gelernt: Nudeln schmecken nicht. Nur die Soße. Und das stimmt. So hatte ich letzte Woche zwei große Teller Gulasch. Aber eben für mich mit Reis.
Curry oder Bratwurst unterwegs? Ja! Nur ohne Brot und Brötchen.
Nun den Weizen für allen übel auf der Welt verantwortlich zu machen, halte ich für sehr gewagt. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte.
Aber mir tut es derzeit mehr als gut. Ich kann mich deutlich besser Konzentrieren, ich schlafe besser, bin länger Fit, habe keine Schmerzen und keine Heißhunger Attacken. Verzichten tue ich kaum.
Ob es einen Jojo Effekt hat? Keine Ahnung? Mehr als meine 133 Kilo können es schon nicht mehr werden. Darum ziehe ich das trotz aller Widrigkeiten weiter durch. Das lasse ich mir auch nicht madig reden. Auch bin ich zu Müde mit Mitmenschen darüber zu diskutieren.
Von allen „Diäten“ die ich bis jetzt gemacht habe – wurde ich für diese am meisten belächelt. Aber damit kann ich leben.
Letztendlich geht es mir gut damit und es kostet mich nichts 🙂 Ob es langfristig wirkt?
Darüber mache ich mir keine Gedanken. Es wirkt derzeit und was die Zukunft bringt, dass werdet ihr hier im Blog lesen 😉
Den Wecker haben wir und auf 9 Uhr gestellt. Wir hatten Zeit und so sind wir auch erst kurz vor Schluss zum Frühstück. Ich hatte ganz vergessen zu erwähnen wo wir übernachtet haben.
Gleich gegenüber ist die Blaue Moschee. Danach ging es dort hin.
In das innere darf man mit Vollkörperbedeckung bei Frauen und Männern bis zum Knie.
Da half kein meckern, so sind die Regeln 😉
Auch von hier gibt es keine inneren Bilder auf meiner Seite, aber überall anders wo. Wir hatten das Glück nirgends Schlange stehen zu müssen. Es war zwar gut besucht, aber Tags zuvor deutlich voller. Daher – solltet ihr mal in Istanbul sein – immer in der Woche alles besuchen.
Toll fand ich auch, das es überall Touristen Delegierte gab – die groß auf ihrem T-Shirt „Ask me“ standen hatten.
Sie konnten alle English und waren super Hilfsbereit. Man konnte etwas über die Gesichte fragen oder einfach nur nach dem Weg. Geld nahmen sie keines, ich vermutete mal sie von der Touristikbranche bezahlt werden.
Danach machten wir uns auf den Weg zum Bazar.
Riesig und rappel voll!
An die Menschenmassen hatte ich mich langsam gewöhnt, an die Art dieser immer noch nicht. Während man in Thailand Rücksicht aufeinander genommen hatte bei so vielen Menschen auf einem Fleck, versucht hat alles mit Respekt und Ruhe walten zu lassen, so ging man in Istanbul arrogant und Rücksichtslos miteinander um.
Egal wo und wie eng, Menschen – einzeln oder in Gruppen – bleiben einfach mitten im Weg stehen. Egal ob dahinter eine Menschentraube durch will. Wer schnell an dir vorbei will huscht nicht durch. Die drücken dich weg, rämpeln dich an oder mit Elebogen um.
Sowas habe ich noch in keinem Urlaub erlebt. Aber das ist leider auch die Art dieser „Kultur“ wie ich sie zuhause selber oft genug erlebt habe. „Platz da, hier komme ich – und es gibt jetzt nur mich.“ Daran konnte ich mich auch nicht gewöhnen. Wie auch. Jedes mal aus dem heiteren nichts, bei völliger Überhitzung und viel zu vielen Menschen rumpelt dich alle 30 bis 60 Sekunden irgend ein Trottel um oder bleibt einfach vor dir stehen, egal ob die Maße hinter dir im Fluss ist.
Entschuldigen tut sich keiner. Im Gegenteil. Das war echt nervig. Dementsprechend hatten wir auch früh keine Lust mehr auf den Markt und entschieden uns zurück zum Hotel zu gehen. Wir hatten genug erlebt für einen Tag. Den Bazar hoben wir uns für einen ausgeruhteren Tag auf.
Wir ruhten uns etwas in einer Schischa Bar aus und gingen dann zurück zum Hotel.
Im Hotel kurz abgeduscht ging es nach draußen um was Essbares zu suchen. Wir sahen einen Laden, der die Sachen frisch in der Auslage hatte und freuten und darauf.
Wir nahmen eine „Mixed Türkish Spezialitäten“ Platte für 2 Personen und wurden nicht enttäuscht. Frisch, heiß und lecker. Und am Ende weniger bezahlt als im Hotel.
Danach ging es sehr früh ins Bett. Am nächsten Tag ging es wieder früh raus.
Anfang des Jahres habe ich meinen 2 Jährigen „Körper Check“ gemacht. Urinprobe, Körpercheck sowie großes Blutbild.
Alles Supi. So wie vor 2 Jahren. Mein Arzt meinte zwar schon – ich muss noch viel tun.
Meine Fettleber Werte sind zum Beispiel zu hoch. Aber schon deutlich besser als vor 4 Jahren. Da waren sie bei weit über 100 und jetzt bei 80. Zwar immer noch zu hoch, aber nicht so im Alarm bereich wie vorher. Da dies aber die letzten 4 Jahre immer besser wurde und dies auch ein langer Prozess ist – bin ich auf dem richtigen Weg.
Generell ist ansonsten alles „im oberen Normalbereich“.
Blutdruck, Puls und Urin sind Supi. Er meinte, wenn ich mal im 2 stelligen Kilo bereich bin, dann werden die Werte auch von alleine deutlich besser.
Das freut mich. Generell habe ich das Glück gesund zu sein. Ich bin in den letzten 15 Jahren vielleicht 2 mal wirklich krank gewesen – wo ich auf der Arbeit gefehlt habe. Einmal im Jahr ein kleiner Schnupfen.
Aber ansonsten alles super. Von dem angeknacksten Knie und der leichten angehenden Neurodermitis mal abgesehen. Aber das macht mir nicht das Leben schwer.
Ich denke aber auch, das mein Lebenswandel 2005 mich heute so gesund hält. Seit dem wiege ich fast 30 Kilo weniger, rauche nicht mehr und trinke fast keinen Alkohol mehr.
Etwas mehr Bewegung und weiterhin gesunde Ernährung wurde mir verschrieben. So das ich euch noch was länger erhalten bleibe 😉
Erst einmal ganz vielen Lieben Danke für eure Unterstützung!
Mich haben neben den tollen Kommentaren auch ganz viele viele viele E-Mails erreicht. Auch ganz vielen lieben Dank für die Fin anziele Untersützung. Dazu komme ich später noch in einem gesonderten Beitrag.
Aber, ich wusste gar nicht das ich so viele Stille Leser habe 🙂
Mein Blog hat zwar auch irgendwo eine Besucherstatistik, aber da schaue ich nie rein 🙂 Weil ich gerne Blogge und nur das für mich im Vordergrund steht.
Wo ich gerade bei dem Punkt finanzielles war. Über Twitter kam die Frage auf – warum spenden – wo ich doch gerade einen neuen Roller und die FireTV habe.
Kann ich verstehen, aber den Roller brauche ich für den täglichen Weg zur Arbeit und war durch die Ratenzahlung für mich die günstigste Alternative. Natürlich muss kein FireTV sein, aber da wusste ich auch noch nicht – das ich eine Abmahnung bekomme. Ich rauche nicht, ich trinke nicht und gehe auch sonst nicht mehr viel Weg – bis auf die wenigen Events (Horrofestival)im Jahr. Wenn ich mir dann mal ein neues Spielzeug kaufe – dann habe ich dafür auch viele Stunden im Sicherheitsdienst gestanden.
Natürlich werde ich jetzt durch die Abmahnung nicht verhungern, aber die plötzlichen Anwaltskosten und auch die Kosten die mich letztendlich danach erwarten kann ich einfach so auf die schnelle nicht auftreiben. Und daher bin ich doch sehr dankbar für die Finanzielle Spritze. Damit muss ich mir schon einmal um die ersten Anwaltskosten keine Gedanken machen. Und wenn ich das ganze mal überstanden habe, zahle ich auch dieses Geld mehr als gerne zurück. Weil auch das Leben für mich weiter geht. Und auch ich wieder mal was ausgeben werde 😉
Wo wir beim weiteren Verlauf wären. Freitag, als ich die Abmahnung mittags per E-Mail erhielt, da hatte ich keine Zeit sie zu verarbeiten, weil ich eine Menge stress hatte. Ich habe die letzten Tage viel am Shop gebastelt, viele neue Dinge eingebaut. Bis Freitag Abend habe ich noch daran gearbeitet.
Danach habe ich mich mit der Abmahnung auseinander gesetzt und danach ging es mir schlecht. Richtig schlecht. Es ist echt komisch. Dieses Gefühl.
Eigentlich geht es nur um Geld. Ich bin gesund, meine Lieben Mitmenschen auch. Aber wenn man so was bekommt, vor allem bei einer solchen Summe, dann geht es einem danach richtig dreckig. Man sieht keine Lösung und ist doch relativ hilflos.
Da will plötzlich jemand eine Unsumme Geld von dir innerhalb kürzester Zeit.
Vor allem ging es mir schlecht, weil ich doch eigentlich nichts verbrochen habe. Hätte ich was illegales runter geladen, oder jemanden Körperlichen Schaden zugefügt.
Für das was mir da vorgeworfen wurde ……. Egal, dazu möchte bzw. sollte/darf ich mich erst mal nicht äußern.
Irgendwann bin ich dann ins Bett. Das war die kürzeste Nach nach langem. Ich konnte nicht schlafen. Also bin Samstag verdammt früh auf und habe mich dann an meinen Blog gesetzt.
Alles auf den Kopf gestellt. Alle Bilder einzeln gesichtet. 9 Jahre, über 3000 Beiträge. Da kam eine Menge zusammen. Das ging bis in den Abend rein …….
Dabei sah ich so viele Sachen – dich ich über die Jahre einfach vergessen hatte.
Mein Leben der letzten 9 Jahre sah ich vor meinen Augen. Bild für Bild, Jahr für Jahr. So viel gesehen, soviel erlebt. Da war für mich klar, das ich die Seite nicht verlieren möchte.
Aber ich entschloss mich alle Beiträge auf Privat zu setzen und für mich alleine weiter zu machen. Nicht mehr öffentlich zu bloggen.
Ich machte mich im Netz schlau über die Abmahnende Firma, über mein Recht, über all das ganze. Ich würde gerne darüber mehr bloggen, aber ich möchte mir auch erst mal nicht weiter ins Knie schießen. Daher werde ich alles was sich ich in den nächsten Tagen ergibt erst mit Rücksprache meines Anwaltes bloggen.
Mit Rücksprache meines Anwaltes …….. Das ich das mal so schreiben werde …… Das ich mal einen Anwalt brauche ……
Na ja, Samstag Abend habe ich dann vor dem TV verbracht, um mich berieseln zu lassen. Um abgelenkt zu werden. Mir ging es da schon was besser, aber dennoch merkte ich wie es an mir nagte.
Sonntag bin ich mit meiner Frau ausgiebig durch Köln spazieren gegangen. Mir ging es wieder gut. Mir wurde bewusst, es ist nur Geld. Es gibt schlimmeres. Viel schlimmeres. Das wird schon wieder. Ich bin gesund, gehe morgen wieder zur Arbeit und mein Leben geht normal weiter.
Jetzt hast du wenigstens mal wieder was zu bloggen ….. 🙂 Auch wenn es das Teuerste Thema des Blogs wird …..
Danach habe ich mir die Zeit genommen – die vielen E-Mails zu lesen, die IHR mir geschickt habt.
Ich bin überwältigt! Danke. Einfach nur Tausendmal Danke. Da war für mich klar, ich bin nicht alleine. Und das tat mir gut! Das tat meiner Seele gut. Ich wusste gar nicht das hier doch noch so viele mitlesen. Vor allem schon so lange!
Danach stand für mich fest, die Seite bleibt da wo sie ist!
Im Gegenteil, ich habe durch das auf den Kopf stellen gemerkt das ich in letzter Zeit viel zu wenig gebloggt habe. Das ich viel zu wenig über das was ich mache geschrieben habe.
Das wird sich jetzt ändern. Ich wollte es vermeiden, das ich so viel Müll poste. Aber das ist das, was ich früher immer gemacht habe. Jede blöde Kleinigkeit habe ich gebloggt. Und das hat genau diesen Blog ausgemacht. Und da werde ich wieder ansetzen.
Also wundert euch nicht darüber das die nächsten Tage wieder mehr gebloggt wird und so als wäre nix gewesen. Aber nur so klappt es am besten.
Parallel werde ich euch auf dem laufenden halten, was die ganze Abmahngeschichte angeht, sobald ich mehr weis und der Anwalt sein Ok gibt.
Bis dahin danke ich euch nochmal ganz lieb für eure Unterstützung in alle Richtungen! Das gibt mir Mut und die Motivation dieses durchzustehen und weiter zu machen.
Wirklich viel bin ich in letzter Zeit nicht zum bloggen gekommen. Es ist auch nicht viel passiert.
In meiner neuen Position auf der Arbeit bin ich nicht lange geblieben, unsere Lagerist ging in Arbeit unter. Also bin ich seit dem fast jeden Tag mit draußen und helfe ihm beim Versand – bis es weniger Aufträge werden oder wir brauchbare Unterstützung bekommen.
Google hat mich dazu die letzten Tage etwas in Atem gehalten, da man nach 4 Jahren plötzlich gemerkt hat, das nicht alle unsere 190.000 Artikel ein Artikelbild haben und man uns nun deswegen im Google Shopping sperren möchte. In der letzten Minute habe ich dafür eine Lösung bekommen.
Unsere Warenwirtschaft hat mit jedem behobenen Problem ein neues geschaffen, genau so wie unsere Shopschnittstelle. Das hat am Ende dazu geführt das Artikel für 0 Euro im Shop waren, die auch unentdeckt zum Kunden so raus gingen. Dann hatten plötzlich 40.000 Artikel ein Bild bekommen was es nicht gab und somit zu Fehlermeldungen geführt.
Das habe ich dann alles zwischen dem Packen von Paketen behoben. Seit dem läuft es alles wieder zu halbwegs.
Der Start eines Ticketsystem für die tägliche Flut an E-Mails steht auch in den Startlöchern.
Mein Gewicht geht weiter runter. Ich habe mich mal selber Anfang Januar gefragt woran es eigentlich hapert. Ich stand immer noch bei 116 Kilo. Ich war zwar froh, das es nicht mehr auf 130 rauf ging – aber auch enttäuscht das es nicht runter ging.
Problem sind Bewegung und Ernährung. Dafür habe ich nun ein gesundes Mittelmaß gefunden was wunderbar in meinem Lebensalltag passt.
Zwischen meiner Arbeitsstelle und meinem zuhause hat ein Fitnessstudio aufgemacht. Meine Frau hat durch Ihre Umschulung den Arbeitsplatz gewechselt und ist nun statt um 16.30 Uhr immer um 17.30 Uhr zuhause. Die Zeit nutze ich nun immer 2~3 mal die Woche und fahre nach der Arbeit zum Studio, bewege mich 45 Minuten und fahre dann weiter nach hause. Mehr blogge ich später dazu.
Des weiteren habe ich eine Lösung zum Abendlichen kochen gefunden. Auch dazu später mehr.
Die Karnevalsession hält uns auf trapp, was dazu führt das ich fast jedes Wochenende auf Sitzungen in meinem Minijob bin. Auch darüber später mehr.
Dann wurde meine Schwiegermutter am Knie operiert und ich fahre sie jeden Tag nach Feierabend besuchen.
Ich bin froh wenn Karneval rum ist. Dann ist auch meine Schwiegermutter in der Reha und bei uns tritt wieder ruhe in den Abend ein.
Vor drei Wochen Samstag sowie vor einer Woche Sonntag habe ich mal wieder in meinem Security Job gearbeitet.
Einer unserer großen Karnevalsgesellschaften in Köln gab sich unter den 3000 Mitgliedern die Ehre.
So als nicht Karnevalist geht es eigentlich immer nur an Weiberfastnacht für 6 Tage rund.
Aber am Jahresanfang ist gewöhnungsbedürftig. Vor allem, wenn man als Gruppe irgendwo feiert und drum herum alles “normal” ist.
Überwiegend stand ich an den zwei Tagen am Künstlereingang und bewachte diesen.
Die ganzen Karneval Gruppen, wie die Paveier, Räuber, und co, – sowie Büttenredner wie Bernd Stellter und Guido Canz waren zu Gast.
Beide Tage waren entspannt und es wurde friedlich (trotz 3000 Gästen und viel Bier) gefeiert. Ich selber hatte nur zwei Momente wo es etwas brenzlich wurde.
Einmal wollten 3 halbstarke bei mir rein und machten etwas Stress. Mit einem Kollegen und guten Worten liesen sie sich aber nach Hause schicken.
Gegen Feierabend kam ein Gast zu mir raus und meinte ihr wäre leicht schwindelig. Ich ging rein und holte ihr einen Stuhl, also ich zurück kam verdrehte sie schon leicht ihre Augen und lehnte an der Hauswand.
Als ich sie mir von hinten packte und auf den Stuhl setzen wollte, verlor sie ihr Bewusstsein. Ich hatte sie zum Glück schon richtig im Griff.
Krav Maga sei dank. Ich bin im Menschen anfassen nicht mehr zimperlich und weis wie man zu packen muss.
Die Frau wog vieleicht 60 Kilo. Aber wenn 60 Kilo bewusstlos in Richtung Erdanziehung fallen, dann wird das festhalten etwas schwierig. Stellt euch mal vor, ihr haltet mit einem Freund 2 Säcke Mehl a 30 Kilo und plötzlich lässt der Freund diese los.
Ich habe dann die Frau langsam auf den Boden gesetzt. Ich wollte sie nicht hinlegen, da auf dem Boden überall Splitter waren und es draußen auch schon am frieren war.
Auf den Boden kniete ich hinter hier bzw. hinter ihrem Rücken, damit sie nicht umfiel. Von da konnte ich ihr auch immer auf die Wangen hauen damit sie nicht wieder bewusstlos wurde.
Nach und nach kam sie wieder zu Bewusstsein. Ich zog meinen Mantel aus und legte ihn über Ihre Schultern, weil sie nur im Kleid draußen war. Ich verweilte dort alleine mit ihr. Den ganzen Abend herrschte pure Hektik und ein Mega Gewusel an meiner Türe und jetzt kam keine Sau. Kein Kollege, kein Gast, kein Künstler, niemand!
Immer wieder sprach ich mit der Frau und zwickte sie leicht und haute ihr sanft auf die Wangen damit sie bei Bewusstsein blieb. Ich holte mein Handy raus und wollte einen Notarzt rufen, als ein Kellner kam und die Gäste verständigte.
Ihre Freundinnen und Freunde kamen nach und nach dann an und halfen mir sie auf den Stuhl zu setzen. Danach ging es wieder. Sie trank was Wasser und erholte sich wieder.
Zwar sagte mir mein Freund und Kollege das seine Frau gerade auf einem ersten Hilfekurs gelernt hat, das man eine Ohnmächtige Person hinlegen soll – Beine Anwinkeln und die Person Ohnmächtig lassen soll – weil dies eine gesunde Schutzreaktion des Körpers wäre – aber mir viel in dem Moment nur ein was ich vor 2 Jahren gelernt hatte.
Irgendwas machen, egal was – meinte der Erste Hilfe Lehrer. Besser was falsch machen als gar nichts. Des weiteren schauen das die Person bei Bewusstsein bleibt.
Egal was nun richtig ist und was nicht. Wichtig ist nur, das ihr geholfen war und nach rund 30 Minuten sie wieder selbstständig laufen konnte, um mit ihren Freundinnen zurück zum geschehen ging.
Der Freund drückte mir noch Geld in die Hand – was ich aber mit viel Diskussion ablehnte, da es mein Job ist – und bedankte sich 1000 mal.
Es war zum Glück eine geschlossene Feier unter Mitgliedern. Wären jetzt nur Kerle gekommen, dann hätte ich sie nicht mit denen gehen lassen, sondern den Notarzt gerufen. Leider ist das Thema mit K.O. tropfen immer akuter!
Aber ansonsten war alles ruhig. Bis Karneval Ende habe ich noch 5 Termine wo ich arbeiten muss. Ich wünsche mir die bleiben auch so friedlich.
Da mir mein rechtes Knie immer schon Schmerzen bereitet und die Einlagen sowie Übungen keinen Erfolg brachten, verschrieb mir mein Orthopäde diese Bandage.
Ich muss zugeben das ich anfangs sehr skeptisch war. Aber bis jetzt habe ich beim Treppenstufen steigen keine Schmerzen mehr. Mir wurde aber verordnet, Treppen zu meiden, wenn möglich. Auch beim Sport darf ich keine Knie lastigen Übungen machen. Zum Beispiel das aufstehen und hin legen beim Kampf Sport. Aber es gibt schlimmeres. Daher nehme ich es gelassen. Der Arzt sagte mir, es ist noch nicht schlimm genug, um es zu operieren. Darum bin ich froh nur die Bandage tragen zu müssen.
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