Am Mittwoch erhielt ich von Car2Go eine E-Mail – welche mich darauf hinwies :
Sie erhalten diese Mail, weil Ihre Wohnadresse ab dem 17. August 2015 leider nicht mehr unmittelbar im Rheinländer car2go Geschäftsgebiet liegen wird.
Schade, aber kann ich mit leben. Komisch finde ich das ganze dennoch. Seit 3 Jahren bin ich dort Kunde. Mal wurde das Geschäftsgebiet vergrößert, mal verkleinert. Aber da ich doch nah am Zentrum wohne war ich nie davon betroffen.
Des weiteren schreiben sie:
Wir wissen inzwischen in welchen Gebieten der Stadt unser Service stark nachgefragt wird und in welchen Bereichen es nur eine geringe Nachfrage gibt.
Hmmm… Also ich habe eher Schwierigkeiten gehabt ein Car2Go bei uns zu bekommen, weil die Nachfrage gefühlt eher groß war. Einen Smart – welchen ich vor meine Türe abgestellt habe – war meistens innerhalb von 2 Stunden Weg.
Auf der neuen Karte ist quasi ein paar Straßen vor mir Schluss und hinter mir – rund um meine Arbeitsstelle – eine Insellösung. Dazwischen ein Loch. Nicht nur das ich sowie meine Nachbarn als Kunden weg fallen, diese „Insellösungen“ machen das ganze noch unheimlich kompliziert.
Auch in deren Blog nachzulesen unter: https://blog.car2go.com/2015/07/01/wir-passen-die-car2go-geschaftsgebiete-an/ Dort kann man auch Vorher und Nachher sehen.
Hin und wieder mal kam es dennoch mal vor. Aber alternativ habe ich noch DriveNow.
Etwas unpassend finde ich noch im Fuß der E-Mail den Satz:
Lieber Herr *, leider sind Sie von dieser Regelung betroffen, denn Sie können unseren Service nicht mehr wie gewohnt bis zu Ihrer Haustür nutzen. In allen anderen Gebieten wird sich aber die Versorgung mit car2go Fahrzeugen für 95% unserer Kunden und damit auch für Sie deutlich verbessern.
Lieber Herr *, ich hoffe sehr, dass Sie auch in Zukunft car2go als Teil Ihrer täglichen Mobilität nutzen und danke Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen.
Jo, is klar. Das geht schlecht wenn ich selbst kein Fahrzeug mehr vor der Türe haben kann oder damit nicht mehr Nachhause kommen kann. Soll ich jetzt mit der Straßenbahn 10 Minuten zum nächsten Car2Go fahren um damit dann weitere 5 Minuten in die Stadt zu fahren?
Und in der Stadt selbst braucht man ja keines. Aber gut, wie schon geschrieben – wer nicht will ….. Dann bringe ich eben mein Geld zum nächsten Anbieter!
Gestern und heute Streiken bei uns unter anderem die Fahrer der Öffentlichen Verkehrsmittel.
Da zwingt die Leute mit dem eigenen Auto zu kommen, oder mit Carsharing Fahrzeugen.
Da mittendrin bin ich als blauer Punkt. Kann mich kaum vor lauter Angeboten retten.
Wobei ich dazu erwähnen muss, das der erste Mini – den ich ansteuerte sich nicht öffnen lies. Der nächste Smart schon außer Betrieb gesetzt und erst das dritte Fahrzeug ließ mich rein.
Aber grundsätzlich möchte ich gerade an solchen Tagen das Carsharing nicht mehr missen.
Über Car2Go habe ich ja schon einiges geschrieben. Car2go wird von Mercedes und Europcar angeboten.
Mit dem fast gleichen Konzept ist nun seit Ende Oktober auch Drive-Now auf dem Markt gekommen. Geleitet wird es von BMW und Sixt.
Nun stehen in Köln noch weitere 250 “Mietautos”. Vorzugsweise Minis.
Es gibt auch andere Modelle, die Liste kann man hier sehen: Link
Ob jetzt als “Stadt” Auto, bzw. mal kurz in die Stadtfahren, ein 1er BWM geeignet ist, da kann sich jeder selber Gedanken drüber machen. Ich finde die Smart´s und Mini´s gut, aber ein 1er BWM ist meiner Meinung für dieses Konzept nach das falsche.
Aber zurück zu den Minis.
Fast das gleiche Konzept. Kleiner Aufkleber auf dem Führerschein, mit dem man sich bei jedem Freien Fahrzeug einloggen kann.
Witzig finde ich den Boardcomputer
Ich klickte mich durch das Menü
Da sah ich dann einen “Android Ladebalken”.
Er da viel mir auf das ein Handy verbaut ist als Board PC.
Grundsätzlich sind die Minis mit allem Vollausgestattet.
Großes Dach zum aufmachen, es gibt die auch als Cabrio. Parkhilfe, Tempomat, ect.
Es gibt ein paar mehr Optionen mehr als bei Car2Go.
Man kann Pakete buchen.
Für mich sind die nichts. Ich nutze es nur, wenn ich mal kurz wo hin muss und meine Frau unser Auto braucht.
Für Langstrecken würde ich auf Cambio und co. setzen.
750 Euro Selbstbeteiligung finde ich etwas krass. Man kann durch Jahresbeiträge von 99 und 199 Euro das senken, bzw. ganz abschaffen. Sogar vor jeder Fahrt kann man die Versicherung einmalig für einen Euro senken.
Aber somit finde ich es teuer als bei Car2Go.
Auch finde ich es leider schlecht gelöst, das man dort nur Kunde sein kann, wenn man über eine Kreditkarte verfügt. Und auch nur der Inhaber darf fahren.
Nun hat meine Frau keine Kreditkarte, weil wir zusammen keine zweite Karte brauchen. Also kann sie dort auch kein Kunde werden.
Ich erwähne es mal, falls jemand den Beitrag in ein paar Jahren ließt, mein Info Stand 10.2012.
Da ist das bei Car2Go mit dem normalen Bankkonto meiner Meinung nach besser gelöst.
Aber dafür gibt es etwas, was bei Drive Now besser gelöst ist. Wie bei Car2Go, kann man auch hier per App ein Auto reservieren.
Wenn ich das bei Car2Go mache, dann kostet es 9 Cent die Minuten im Parkmodus.
Bei Drive-Now kann ich zwar ein Fahrzeug nur 15 Minuten reservieren, aber dafür kostenlos. Es gibt auch einen Parkmodus für 10 Cent die Minuten, aber den brauch man unter 15 Minuten nicht.
Einfach aussteigen und abmelden, dann per App Auto reservieren und schon hat man 15 kostenlose Parkminuten 🙂
Alles im allen ein tolles Konzept wie bei Car2Go.
Ich werde zwar vorzugsweise die Smart´s nehmen, weil man mit denen in Köln bessere Parkplätze bekommt, aber so habe ich jetzt 250 weiter Fahrzeuge, die ich nutzen kann wenn ich sie brauche.
Heute morgen überließ ich das Auto meiner Frau. In meiner Nähe befand sich ein Car2Go Fahrzeug.
Das ließ sich nicht buchen. Funkstörung laut Display. Dann bin ich zur Bahn gegangen. 2 Bahnen sind ausgefallen. Ohne Angabe von Gründen. Die dritte Bahn war um so voller.
Ich hatte davon schon mal gelesen. Einfach auf dem Handy nach einem Auto in der Nähe suchen, einsteigen und losfahren. Wie mit den Fahrrädern der Deutschen Bahn.
Aber eben nur mit dem Auto. Das gab es aber leider bis dato nicht in Köln. Nur Flinkster und Cambio. Um so sehr habe ich mich gefreut den Wagen zu sehen.
Also habe ich mich zuhause gleich mal registriert, bin zur Zweigstelle und habe mir meine Kundenkarte geholt.
Ich finde das gut. Die Karte kostet einmalig 9,90 Euro. Keine Monatlichen Gebühren finde ich hier sehr wichtig.
Preise erfährt man hier (Link) und die restlichen Modalitäten hier (Link). Ich finde das geil, vor allem wenn man kein Auto hat, wie ich die letzten Tage.
Laut dem Mitarbeiter befinden sich in Köln derzeit 350 von den Smart und es kommen noch mehr. Auch das Gebiet ist riesig (Link).
Habe das auch gleich mal ausprobiert.
Erst die Kundenkarte vorne an den Sensor halten.
Wenn das Auto frei ist, dann wird es somit aufgeschlossen.
Nachdem eingestiegen muss man noch kurz was am Boardcomputer bestätigen.
Erst den Pin. Falls mir einer die Karte klaut, er damit keinen Unsinn machen kann.
Dann schaden melden oder nicht. In meinem Fall war ein Knöllchen am Auto. Aber die meinten an der Hotline, das die ermitteln wer vor mir das Auto hatte.
Das mit dem Schadenmelden finde ich klasse. Wenn Schäden vorhanden sind, wird es dort angezeigt. Wenn man welche entdeckt kann man direkt dort über den Boardcomputer anrufen. Man muss nicht selber irgendwelche teuren Servicenummern anrufen. Es ist komplett Papierlos.
Und schon kann man losfahren. Die Fahrzeuge sind Öko Smart´s. Macht echt Spaß mit ihnen zu fahren.
Wenn man fertig ist und man das Auto für andere freigeben möchte, einfach ausschalten und bestätigen das man ihn frei gibt.
Bei “Miete beenden” kann ihn dann jeder andere weiter fahren. Bei Tanken ( wenn Tankfüllstand im Reservebereich) bekommt man einen Pin angezeigt. Dafür bekommt man dann 20 Freiminuten gutgeschrieben! Finde ich nett und davon sollten sich andere Carsharing Konzepte eine Scheibe abschneiden. Fahrt unterbrechen heißt, er ist für andere nicht verfügbar. Dann ist er im Parkmodus und kostet statt 29 Cent nur 9 Cent die Minute.
Selbst in meinem Vorort in Köln stehen genug rum.
Ich finde es echt eine Bereicherung für Köln.
Das gute ist einfach das abstellen wo man will. Außerhalb des “Geschäftsgebietes” kann man ihn nur parken. Früher mussten wir immer bis zur Cambio Station Radeln und dort auch immer das Auto zurück bringen.
So musste ich heute noch mal kurz zu Fielmann. Es hat mich gerade mal 4,35 Euro gekostet.
Mit 2 Personen wäre es sogar günstiger als die öffentlichen Verkehrsmittel gewesen.
Für hier und da mal kurz was fahren, eine tolle Sache!
In meinem Urlaub wollte ich mich mal wieder mit dem Thema Roller beschäftigen. In den letzten 2 Jahren habe ich meinen Roller doch hin und wieder vermisst. Immer dann, wenn meine Frau unser Auto brauchte oder wenn ich in der Stadt einen Parkplatz gesucht habe.
Zur Erinnerung, ich hatte meinen Roller vor 2 Jahren abgegeben, weil dieser defekt ging und die Reparaturkosten jeglichen Warenwert überstiegen. Bis heute weiß ich nicht was er nun letztendlich hatte. Der Bastler – einem Freund dem ich den Roller überlassen hatte – fand den Fehler auch nach langer Zeit nicht.
Nun nutze ich das Carsharing sehr viel, aber eine Alternative zu was eigenem Fahrbaren ist es nicht. In letzter Zeit sind auch kaum noch Autos in meiner Nähe, weil immer mehr Kölner diesen Service nutzen. Car2Go hat sogar das Gebiet verkleinert, um dem entgegenzuwirken.
Tagelang habe ich nun mich durch Roller Foren und Ebay Kleinanzeigen gewuselt. Zu folgendem Entschluss kam ich dann, bzw folgendes Problem hatte ich nun:
Es sollte ein Markenroller sein. Piaggio, Peugeot, Vespa, ect. Kein China oder Baumarkt Roller. Nicht das ich mit dem alten unzufrieden gewesen wäre, aber die Dinger kann kaum einer reparieren und der günstige Preis spiegelt sich an der Haltbarkeit wieder, wie auch vor 2 Jahren an meinem ATU Roller.
Ein neuer Roller kam für mich nicht in Frage. 2000 ~ 4000 Euro für einen Markenroller sind mir einfach zu viel. Zum mal ich auch keine Garage habe. Hier in der Gegend haben Diebe schon 2 Motorräder meines Nachbarn geklaut. Ich habe auch schon zwei mal einen Roller beim Joggen im Gebüsch gefunden.
Ein gebrauchter Roller ist für mich aber ein Glücksspiel. Ich habe zwei linke Hände. Ich bin Büromensch und IT´ler. Kein Handwerker. Keine Ahnung ob das Ding gut oder schlecht ist. Selber reparieren ist für mich keine Option.
Also blieb mir nur noch ein gebrauchter Roller vom Händler. Hier ist zwar nur wenig Garantie da, aber wenigsten etwas.
Und bei einem solchen Händler war ich dann heute. Der hatte bei den Kleinanzeigen aber nur einen Gebrauchten drin. Ich fuhr mit meiner Frau auf gut Glück hin, in der Hoffnung er hat noch mehr. Er hatte aber nur einen Roller und der war letztendlich zu Teuer. Das sagte er selber auch, er habe normalerweise keine Gebrauchten. Den hätte er nur für einen Kunden zuliebe da stehen. Er zeigte mir dann seinen neuen Roller. Wo ich schon mal da war, schaute ich mit. Netter Herr in Werkstattkleidung. Da bin ich Altmodisch. Ich mag keine Schlipsträger Verkäufer. Er war vom Fach und freundlich. Halt noch einer vom Handwerk. Kein “Verkäufer”. Er nahm sich die Zeit und erklärte mir die Unterschiede bei den Rollern und zeigte mir diverse Modelle.
Diese waren von der Marke: Motowell und Sym. Motowell ist eine Firma aus Ungarn. Sagte mir erst mal nichts und schreckte mich auch gleich ab. Ich wollte schon gerne einen “Markenroller”. Der Neupreis von und 1200 Euro war allerdings schon gut. Aber die Baumarkt / ATU Roller kosten auch “nur” 800 Euro. Das löst eben nicht das Problem der Haltbarkeit.
Dann zeigte mir der Mann ein Argument, was mich fast schon überzeugte. 4 Jahre Garantie auf alles, außer Verschleißteile. Er sei sehr zufrieden mit der Marke, er selber ist Vertragshändler und hat seine eigene Werkstatt.
Hmmm. Ein gutes Argument. Ich dachte mir, ob ich jetzt einen 5 ~ 8 Jahre alten gebrauchten Markenroller zu dem Preis hole, der deutlich weniger Garantie hat oder eben einen neuen zum gleichen Preis mit 4 Jahren Garantie.
Es handelte sich um einen 4 Takt Roller. Er ist leiser und deutlich sparsamer als mein alter 2 Takter. Der 4 Takter kommt über 200 Kilometer mit einer Tankfüllung, mein alter kam nur auf 100 Kilometer. Ich brauche – außer bei der jährlichen Inspektion – mich nicht mehr um das Thema Öl kümmern, da die 4 Takter dieses nicht nachgefüllt haben müssen.
Der Mann meinte, es werden sowie so fast keine 2 Takter mehr gebaut/verkauft – da die – wenn es so weiter geht – in rund 2 Jahre nicht mehr in die Umweltzonen dürfen. In wie weit das stimmt, darüber konnte ich allerdings kaum was relevantes im Netz finden.
Er bot mir an einfach mal Probe zufahren. Er machte den Roller fertig und ich fuhr meine runden Probe. Er zog gut an, sah schick aus, fuhr sich toll und war genau das was ich gesucht habe.
Das Gesamtkonzept passte mir einfach. Kleiner Inhabergeführter Laden mit Werkstatt in der Nähe, 4 Jahre Garantie und nette Beratung. Ich fühlte mich einfach wohl und hoffe nicht wieder auf die Schnauze zu fallen. Aber ich bin guter Dinge
Ich entschied mich dann zum Kauf.
Morgen kann ich den Roller abholen. Es müssen nur noch die Papiere auf mich geschrieben werden. Dann Roller ich wieder durch Köln
Genau zur richtigen Zeit. Als ich vor 2 Jahren gerollt bin, da hatte ich das gleiche Körpergewicht. Dann ging es ja wieder rapide rauf. Wäre ich da noch, dann bräuchte ich eine neue Jacke. Aber in die passe ich ich nun wieder perfekt rein
Ach, ich freue mich schon drauf. Urlaub und das tolle Wetter. Ich werde es genießen Brum Brum ……
Heute vor 2 Jahren habe ich meinen Führerschein bestanden!
Nun habe ich endlich meine Probezeit hinter mir! Das kam mir echt ewig vor. Vor allem bei alle dem, was hätte passieren können.
Heute vor einem Jahr haben wir das neue Auto gekauft.
Seit dem bin ich nun damit unterwegs und *klopf klopf klopf auf Holz* ist mir nichts schlimmes passiert, bis auf den “Kratzer” am 1. April.
Generell muss ich sagen, das mir Autofahren nach wie vor keinen “Spaß” macht. Ich nutze es um von A nach B zu kommen und mag es auch nicht mehr missen.
Aber “Spazierfahrten” sind nicht mein Ding. Den Motorradführerschein habe ich auch erst mal dran gegeben. Sorry Michael 🙁
Ich bin im letzten Jahr das letzte mal gefahren und hatte eine Situation während einer Fahrstunde, welche mir einen solchen Schrecken versetzt hat, das ich erst mal nicht mehr fahren wollte.
Dann hatte ich mir vorgenommen dieses Jahr weiter zu machen, aber meine Frau ihre Umschulung kam dazwischen. Ich werde es jetzt noch mal im Frühjahr nächstes Jahr probieren und schauen ob ich mir das vertrauen noch mal auf so etwas gewinne.
Die Tage habe ich meine Car2go Karte verlängert, in dem ich meinen Führerschein vorgezeigt habe, was einmal im Jahr notwendig ist.
So, nun kann ich endlich über Rot fahren und dabei betrunken sein 😉
So eben habe ich per E-Mail die neuen AGB´s des Carsharing Unternehmen Drive Now erhalten.
So steht dort nun drin das:
Das Fahrzeug befindet sich innen in einem sauberen Zustand. Wird das Fahrzeug in einem grob verschmutzten Zustand (insbesondere Erbrochenes) zurück gegeben oder befinden sich Abfälle irgendwelcher Art im DriveNow Fahrzeug, hat der Kunde die Reinigungskosten gemäß der zum Zeitpunkt der Anmietung geltenden Preisliste zu tragen.
Ich frage mich, wie viele Kunde in das Auto kotzen müssen, damit so etwas in den AGB´s verewigt wird. Ekelhaft.
Aber ich nutze eh nur noch Car2Go.
Weil ich bei der hohen Selbstbeteiligung von Drive Now keinen Bock auf einen Schaden habe.
Und der neue Passus macht es noch unattraktiver für mich!
11.5 Bei Beendigung des Anmietvorgangs muss das Fahrzeug noch eine Restreichweite von mindestens 15 km aufweisen. Die Restreichweite kann über den Bordcomputer abgelesen werden. Dies gilt insbesondere für Diesel- und Elektrofahrzeuge, die nicht „leer gefahren“ werden dürfen. Bei schuldhaftem Verstoß des Kunden gegen diese Verpflichtung, trägt der Kunde die Kosten für die Nachbefüllung bzw. Aufladung sowie evtl. Reparaturkosten.
Versuche, deine Suchphrase zu präzisieren, falls du nichts findest:
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