Berichtsheft ist ein echt leidiges Thema. Was haben wir nicht alles versucht, um es regelmäßig zu bekommen.
Irgendwann verliert man dann auch die Motivation es konsequent einzufordern.
Letztendlich ist es dem Lehrling sein Problem.
Jetzt, wo wieder Prüfungen anstehen, habe ich die gesammelten Werke auf dem Tisch liegen.
Das durfte ich heute alles unterzeichnen.
Das ist nur von einem Lehrling.
Bei uns wurden die Nachweise zwei mal im Jahr eingesammelt. Es gab eine Frist und wenn man die versäumte, gab es direkt einen „Verweis“. Bei 2 Verweisen eine Abmahnung und dann irgendwann die Kündigung.
Kaum zu glauben, aber es sind deswegen in den vergangenen Jahren schon einige „gegangen worden“.
Aber bei uns gab es auch pro Jahrgang 50-70 Azubis…
Schliesse mich dem Beitrag von „Cineblogger“ an. Frist setzen – Vorgehen abstimmen und in den Ausbildungsvertrag mit reinschreiben. Dann gibbet kein Problem. So war es (wenn ich mich nicht irre) auch bei mir in Leverkusen / BAYER AG. Hart aber effektiv. Du glaubst gar nicht wie gut das gelaufen ist 😉
Azubis sind unfertige Mitarbeiter die man nach seinen Wünschen erziehen muss.
Aber waren wir alle nicht genaiso? In meiner Ausbildung habe ich auch eine komplette Abteilung nicht ins Heft geschrieben 😉 Aber das setzen einer Frist ist das beste und danach nicht mehr unterschreiben. Das wirkt!
Hm,
bei uns sollten die damals auch jede Woche vorgelegt werden. Und spätestens nach 4 Wochen gabs Ärger. Aber so schwer war das ja mit den großen Berichten nicht. Ich habe meist aus einem Thema eine Abhandlung in zwei oder 3 Berichten gemacht 😀
Lool, ich hab meins am Ende der Lehrzeit geschrieben. 3 Jahre, war ne Menge arbeit. Zwischendrin fehlten dann auch etliche Monate.^^
Deswegen könnte ich keinem Lehrling böse sein, der sein Berichtsheft nicht fristgerecht vorlegt.
Ich war bestimmt kein schlechter Azubi, aber das Schreiben von einem Berichtsheft ging mir einfach nicht in den Kopf.^^
das die schon seit febuar im büro liegen schreibst du nicht