Last updated on Oktober 9, 2020
Wow, fast zwei Jahre ist mein letzer Besuch in der Fetten Kuh her.
Meinem Besuch aus Hamburg wollte ich mal zeigen was ein richtiger Burger ist.
Hier gibt es auch noch einen Aktuellen bericht über die Burgerbraterei
https://www1.wdr.de/fernsehen/ratgeber/vorkoster/sendungen/fastfood124.html
Es war Montag Abend, es regnete draußen und ich hoffte – es wäre etwas leerer.
Pustekuchen! Rappelvoller Laden. Aber wenigstens standen sie dieses mal nicht bis draußen auf der Straße.
Auch nach zwei Jahren bleibe ich der Meinung, die Fette Kuh ist und bleibt der geilste Burgerladen. Während ich die Erfahrung machen musste, das die Burger Bar in Amsterdam schwer nach gelassen hat, so hat man hier immer noch einen oben drauf gesetzt. Mein Besuch entschied sich für den neuen Japantrend. Einem Blackburger.
Ich nahm den Burger der Woche.
Wie immer auf den Punkt genau durchgebraten! Nicht zu viel und nicht zu wenig!
Dazu gab es Chilli Cheese Pommes,
Danach sind wir aus dem Laden raus gekugelt!
Solltet ihr mal in Köln zu besuch sein, so ist die Fette Kuh ein absolutes muss!
Toll Heiko, jetzt will ich n Burger… Morgens .. JETZT … *lechz* 😉
Ganz ehrlich, ich mag diese ganzen fancy Burger mit dem vielen unnoetigen Kram ueberhaupt nicht mehr. Die lenken mit den gebratenen Zwiebeln, Gurken, Jalapenos, Champignons etc. viel zu sehr von dem eigentlichen Burger ab.
Seit ich „Shake Shack“ kenne, die sehr puristische aber hochwertige „Frikadellbroetchen“ an den Kunden bringen, mag ich diesen ganzen Schnickschnack, der einem nur das Essen erschwert und auf die Hose faellt, nicht mehr so gerne.
Und nen Burger mit Messer und Gabel essen, das geht nun wirklich gar nicht. 🙂