Gestern waren wir bei einem Freund zum Grillen geladen.
Ich bin dem “grillen” etwas überdrüssig und komme in der Regel mittlerweile mit der Idee doch lieber Burger selber zu machen.
So auch gestern.
1 Kilo Hack, 2 Eier und etwas Senf. Kräftig zusammen kneten und mit einer Burgerpresse fertig machen.
Wenn ich eine Burgerpresse empfehlen darf, dann die von Sagaform.
Schön auf dem Grill anbraten.
Zum Schluss für die Gäste, die gerade nicht auf Ihre Figur achten, einfachen Käse
oder sogar Grillkäse drauf
und fertig ist der leckere Hamburger.
Dann etwas Rucola, Zwiebeln und Tomaten und eine Hamburger Soße.
Die macht meine Frau immer. Eine Mischung aus Senf, Ketchup und Mayo.
Keine Beilagen wie Pommes, Kartoffelecken oder Nudelsalat. Nach Maximum zwei Burgern bin ich Papesatt und
meine Waage am nächsten morgen ist auch glücklich 😉
Da ich schon mal öfter eingeladen wurde und Burger grillen durfte, hier noch eine Variante aus vergangenen Tagen.
Der war echt Böse 🙂
Schafskäse in Speck eingewickelt und kurz angegrillt 😉
dann rauf auf den Burger 🙂
Würde ich den heute noch mal machen, dann müsste ich wohl ein paar Stunden mehr auf dem Crosstrainer verbringen 😉
Sieht sehr gut aus. Mit den Speckpäckchen ist das aber echt dekadent.
Welches Hackfleisch nimmst Du?
Warum braucht man die Presse?
Ich nutze für Burger nur Rinderfleisch.
Die Presse sorgt dafür, das die Burgerpadies in Form bleiben und nicht auf dem Grill – vor allem beim wenden – in ihre Einzelteile zerfallen.
Boah, jetzt hab ich Hunger.
Ich mag Burger am liebsten mit normalen Brötchen bzw Körnerbrötchen. Und ich packe nur einen. 🙂