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Kategorie: Privates

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Kreativer Paketzusteller

Ich erwartete ein Paket, was sich nicht an eine Packstation zu stellen ließ.

Ich war nicht zu Hause und erhielt über die DHL App die Nachricht:

Ich habe keine Terrasse, sondern einen Treppenaufgang von der Straße, welcher direkt zu meiner Wohnung führt.

Ich sah das Paket schon gestohlen. Vergangenes Jahr waren drei Personen da oben und haben versucht, was zu stehlen. Und da standen nur unsere Schuhe.

Jetzt steht da ein Paket!

Als ich sah, wie er das Paket zugestellt hat, musste ich lachen.

Das Paket in das Schuhregal und davor unsere Fußmatte gelegt.

Sehr kreativ 😉

Da war Alkohol drin, wo ich meinen Ausweis vorzeigen muss. Ich weiß nicht, wie er das ohne geschafft hat, aber nun habe ich mein Paket 😉

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Augepasst

Unsere Tochter las mir eine Gutenachtgeschichte vor und fragte mich, was den das für ein Wort ist?

Augepasst?

Hmmm…..

Vielleicht passte das Auge 🙂

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Bens Geburtstagsfeier (6)

Sohnemann wurde 6 und wir haben uns dazu erschlossen nicht mehr mit den Freunden zu Hause zu feiern. Die für uns recht unpersönlichen Geburtstagsfeiern in Spieltempeln waren bis dato keine Option.

Jedoch hatten wir auch keine Lust mehr auf den riesigen Aufwand zu Hause. Und da sich unser Sohn eine Geburtstagsfeier im HopLop gewünscht hat, haben wir dieses auch mal versucht.

Er hat sich einen Minecraft Kuchen gewünscht und meine Frau war wieder sehr kreativ.

Sohnemann hat sein Geburtstag gefallen und am Ende des Tages war auch das Chaos nicht zuhause zu beseitigen.

Unsere Tochter wünscht sich Ihren Kindergeburtstag auf einer Kegelbahn. Das kommt dann in einem Monat auf uns zu. Und wir finden das auch deutlich besser als wieder mit 10 Kindern im Raum selber zu feiern.

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Virtuous Pie – Vegane Pizza

Mit ein paar Bekannten war ich am Mittwoch in einem Restaurant, welches sich auf vegane Pizzen spezialisiert hat.

Ich selbst wäre so nie dahin, weil ich doch recht voreingenommen bin, wie ich im Nachhinein feststellen musste. Vielleicht auch, weil es mich „nicht betrifft“. Ich bin kein Veganer, also gehöre ich da nicht rein.

Mit der Truppe gehe ich regelmäßig Essen, jedoch ist seit Kurzem jemand dazugestoßen, wo eine Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) vorhanden ist. Und dieses Restaurant bietet auch glutenfreie Pizzen an, wodurch wir auch mit der Person zusammen endlich mal essen gehen konnten.

Meine Pizza war richtig lecker. Egal, ob vegan oder nicht, der Teig war weich und dennoch knusprig und die Zutaten in Kombination waren richtig gut.

Ich hatte die „Chicken Parm“.

Der Preis ist ok. Ich finde ihn für eine Pizza etwas zu hoch, jedoch kommen in dem Laden Faktoren dazu, die den Preis für mich rechtfertigen.

Ich fand, man schmeckte die Qualität der Zutaten. Vor allem beim Teig.

Mir erzählte die Person, dass sie deswegen auch dort gerne essen geht, weil sie sich darauf verlassen kann, dass dort sehr sauber gearbeitet wird. Dass, wenn man bei der Bestellung die Unverträglichkeiten nennt, eben man getrennt und sauber von den anderen Lebensmitteln das Gericht zubereitet. Das die Weizen Pizzen nicht gleich neben den Gluten Pizzen verarbeitet werden. Sie kann sich darauf verlassen, dass sie nicht am Ende doch Probleme bekommt. Einfach mal entspannt essen gehen.

Mich betrifft das zwar nicht, jedoch kann ich den Preis dann auch verstehen.

Sollte meine Tochter sich mal für vegane „Fastfood“ Pizzen entscheiden, weiß Papa jetzt wohin 😉

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Verträge mit Kindern

Ich sitze am PC, da kommt meine Tochter mit Sohnemann und bittet mich das hier zu unterschreiben.

Ich nehme einen Stift und mein Kopf fängt an zu denken.

Warum eine Unterschrift?

Die spielen nur was!

Ich unterschreibe doch nichts, was ich nicht gelesen habe!

Quatsch. Das sind meine 6 und 7 Jahren alten Kinder. Die „betrügen“ mich nicht!

Aber warum ist das geknickt?

Du und dein Misstrauen! Das sind deine Kinder, die spielen nur was!

Ich drehe das Blatt rum und sehe:

Ich habe sehr gelacht. Sie hatten es vorher ohne das Umgeknickte bei der Mama probiert und keinen Erfolg. Also haben sie es geknickt und sind zu mir. Keine Ahnung, wo die das gelernt haben, aber etwas stolz über die Idee bin ich schon auf unsere Tochter 😉

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Vegetarierin

Unsere Siebenjährige teilte uns vor einigen Wochen mit, dass sie sich ab sofort nur noch vegetarisch ernähren möchte. nicht vegan, Milch, Käse und Eier mag sie nach wie vor.

Auch wenn dies leider größtenteils aufgrund des Gruppenzwangs aus der Schule entstanden ist und nicht weil sie es vom eigenen Willen möchte , so respektieren wir dies natürlich.

Und was macht der Papa mit dem Fleischbauch? Sich lustig munter mit der Tochter durch das gesamte Produktportfolio diverser Supermärkte futtern.

Günstig ist der Spaß auf keinen Fall. Aber vieles schmeckt lecker und dem Original sehr gut nachempfunden.

Bei uns zu Hause gibt es weiterhin Fleisch, aber eben auch alternativ für unsere Tochter vegetarische Produkte.

Ob ich auch mal Vegetarier werde?

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Und sonst so?

Ich bin seit Anfang Januar zu Hause. Krankgeschrieben, weil ausgebrannt.
Was dazu geführt hat, ist privat. Jedoch geht es mir mittlerweile wieder besser.

Daher passiert derzeit auch hier nicht viel, weil ich größtenteils einfach nur spazieren gehe oder TV schaue. Auch habe ich derzeit kaum die Motivation, mich an den PC zu setzen.
Ich genieße die Zeit mit meiner Familie und merke mit jedem Tag, dass das Nichtstun guttut.

Ich war noch nie so lange untätig. Daran musste ich mich erst mal gewöhnen.
Die ersten zwei Wochen waren am schwierigsten.

Zwischenzeitlich hatten wir Karneval in Köln. Dieses Jahr habe ich nicht im Sicherheitsdienst gearbeitet. Zum einen, weil ich ausgebrannt bin, aber auch weil ich keinen Bock mehr darauf habe.

Auch habe ich selbst keinen Karneval gefeiert. Ich mag ihn auch nicht mehr.

Der Bruder meiner Frau mit seiner Familie aus Bayern war zu Besuch. Zusammen sind die Kinder dann mit meiner Frau und der Grundschule unserer Tochter Samstags im „Veedelszug“ mitgelaufen.

Dafür hatte ich Wochen zuvor uns mit „Kamelle“ beim Großhandel eingedeckt.

Für die Kinder war es ein riesiger Höhepunkt, mit beim Zug laufen zu dürfen und die Süßigkeiten zu werfen.

Sonntags sind wir dann in einem anderen Viertel bei Freunden den Zug schauen gegangen und haben dort fleißig mit den Kindern Kamelle gefangen 😉

Vor allem für die Kinder der Gastfamilie aus Bayern war dies etwas ganz Besonderes. Den Karneval haben sie so noch nie kennengelernt.

Karnevalsdienstag wurde unser Sohn 6 Jahre alt. Wie die Zeit vergeht. Nicht mehr lange und er wird eingeschult.

Dieses Jahr feiern wir nicht mehr in unserem Gemeinschaftsraum. Sohnemann hat sich das „Hoplop“ gewünscht (ein Indoor Spielplatz) und unsere Tochter in zwei Monaten eine Kegelbahn.

Gerade dieser Kommerz mit den Indoorspielplätzen war uns immer ein Dorn im Auge. Weil das so unpersönlich ist in der Masse der Besucher. Aber im Nachhinein sind wir froh, das gebucht zu haben. Es kostet nicht allzu viel mehr, schont aber ganz viele unsere Zeit, Nerven und Ressourcen. Kein Putzen, kein Vorbereiten und viel Spaß für die Kinder.

Dann hat noch unsere Siemens Waschmaschine gestreikt. Fehler F18.

Die Waschmaschine ist mittlerweile ca. 12 Jahre alt und hatte noch nie Probleme. Ich dachte schon, es muss eine neue her.

Im Netz habe ich dann eine Anleitung zum Beheben des Fehlers gefunden.

https://www.siemens-home.bsh-group.com/de/kundendienst/hilfe/probleme/waschmaschine/fehlercode/fehler-e18-f18

Es ließ sich jedoch der Deckel nicht so einfach öffnen. Mein Freund schaffte es dann am nächsten Tag. Es waren eine Münze, eine Muschel und ein Stück Taschentuch drin.
Seitdem läuft sie wieder 1A.

Ich bin dazu gekommen, auch endlich mal meinen Schreibtisch aufzuräumen und den Monitor etwas höher und mit Abstand zu platzieren.

Nun werde ich mich weiter schonen und wieder melden, wenn es neues gibt.

Zum Schluss noch die von unserer Tochter gefertigte Porträtzeichnung über mich 😉

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Uns sonst so?

Auch wenn die letzten Tage nicht viel passiert ist, über das ich schreiben kann oder möchte, so gebe ich einfach mal ein Lebenszeichen von mir. Ich lese weiter fleißig das Buch „Fuck IT„.

Es ist für mich quasi der zweite Teil vom Arschloch Detox Buch.

Der dritte Teil steht schon vor der Türe.

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1069390957

Darauf freue ich mich auch schon.

Ich bin aktuell zu Hause und komme viel zur Ruhe.

In Köln hatte es Mittwoch und Donnerstag vor zwei Wochen geschneit. Für unsere Verhältnisse richtig viel.

Die Woche darauf war montags alles ohne Matsch am Morgen weg.

Beim Spazierengehen habe ich diese Karte entdeckt 😉

Ansonsten ist nichts passiert.

Und das ist nach der bewegten Zeit auch ganz gut für meine Seele und mich.

Karneval steht vor der Türe und ab da sind wir wieder voll mit Besuchen, Geburtstagen und vielem mehr. Bis dahin genieße ich die Entspannung.

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Unmenschliche Verhältnisse

In einem Fotoalbum aus alten Zeiten habe ich ein Foto von meinem Kinderzimmer entdeckt.

Wenn ich mir die „Zockerzimmer“ der Twitchkinder von heute anschaue, waren das zu meiner Zeit noch fast“unmenschliche“ Verhältnisse.

Ich musste auf einem Klappstuhl sitzen! AUF EINEM KLAPPSTUHL! STUNDENLANG!

Und es hat mir nichts ausgemacht. Weil es normal war. Genau so der kleine Fernseher, an dem man den Brotkasten anschließen musste. Da konnte man während des Spielens nicht TV schauen. Handys gab es auch keine 😉

Über die Grafik, Ladezeiten und den Klang wollen wir erst gar nicht anfangen zu klagen 😉

Und wenn man zuschauen oder zusammen spielen wollte, dann sah es so aus:

Da war ich noch völlig achtsam, mit voller Fantasie und ablenkungsfrei im Spiel. Das, was ich derzeit bei meinen Kindern erlebe, wenn diese Switch spielen. Einfach in einer anderen Welt verschwunden. Keine Ablenkung durch TV, Handy, etc.

Zu der Zeit der Fotos war ich schätzungsweise 12~13 Jahre alt. Also rund 34 Jahre alt.

Ich fand diese Zeit toll und mag die Erfahrung nicht mehr missen. Aber ich bin dennoch froh heute auf meinem gemütlichen Drehstuhl vor einem Gaming Monitor Odyssey G5 (34″) zu sitzen.

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Und sonst so?

Ich war gesundheitlich letzte Woche komplett ausgeknockt. Angefangen hatte es schon die Woche davor. Und so habe ich die ganze letzte Woche und jetzt auch diese Tage mit „Nichts tun“ auf der Couch oder Bett verbracht. Mittlerweile geht es mir wieder etwas besser.

Daher hier vom Handy aus zusammengefasst, was die letzten zwei Wochen so passiert ist.

Meine Frau war mit unseren Kindern das erste Mal Schlittschuhlaufen, im Eis und Schwimmstadion.

Ihnen hat es riesigen Spaß gemacht. Da unsere Tochter schon Rollschuh fahren kann, hat sie sich auch recht schnell auf dem Eis zurechtgefunden.

Mittlerweile haben wir auch alles Weihnachtliche abgeschmückt und den Weihnachtsbaum zum Weihnachtsbaum Friedhof gebracht.

Für unser Auto waren schon lange neue Scheibenwischer notwendig. Die habe ich dann in der ersten Januar-Woche besorgt und angebracht. Jetzt sehen wir bei Regen auch wieder was 😉

Unsere Kinder (+ zwei Gastkinder) werden an Karneval an einem Veedelszug teilnehmen. Der Großhandel bei uns hatte 11% auf alles. Also habe ich schon mal Vorrat für den nächsten Monat an Wurfmaterial besorgt. 🙂

Die Kita von meinem Sohn zieht in ein neues Gebäude. Ich hatte die Hoffnung, da er dieses Jahr in die Schule kommt, dass sich die Baustelle so weit verzögert, dass ihm dies erspart bleibt.

Die Erzieher sind schon seit zwei Jahren Dauer krank. Und im Dornröschenschlaf, leider zu lasten der Kinder. Unser Sohn mag oft einfach nicht mehr hin, weil es ihm dort zu langweilig ist. Weil kaum noch was mit diesen gemacht wird. Jetzt wird das nächste halbe Jahr nur noch der Umzug vollzogen. Was soll es, da müssen wir durch! Im Sommer geht er dann endlich in die Schule.

Zum guten Schluss musste ich die Tage feststellen, dass ich wieder lange Haare habe.

Aber bewusst. Ich möchte an den kalten Tagen nicht mit der Kurzhaarfrisur herumlaufen. Und so langsam gefällt es mir auch wieder, mit einer Frisur auf dem Kopf herumzulaufen 😉

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Mit Papa böllern

In meiner Fotogalerie habe ich noch ein Bild entdeckt.

Ich war an Silvester mit den Kindern im Kidsclub Tablets bemalen. Dort hat mein Sohn dann das „Böllern“ mit seiner Schwester und mir verewigt.

Es freut mich, dass er so viel Freude am Kinderfeuerwerk hatte 😉

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Jahresübergang 2023/2024

Silvester haben wir in Cochem verbracht. Von Freitag an bis Montag. In einem Ferienpark.

Ein Großteil der Familie meiner Frau hat sich zusammengetan und dort zwei 12 Personen Ferienhäuser gemietet. Wir haben uns dann gleich mal ein Vierbettzimmer gebaut 😉

Was ich sehr schätzen gelernt habe über die Jahre, ist die Art, wie man solche Festlichkeiten innerhalb der Familie meiner Frau handhabt.

Das ganze Gewusel und Essen. Einfach toll. Wir hatten viel zu lachen, lecker gegessen und toll gefeiert.

Die Kinder kamen auch nicht zu kurz. Es gab einen Kidsclub, bei dem ich jeden Tag mit ihnen war. Dort haben wir gemalt und gebastelt.

Ich habe mir im Park einen Bollerwagen ausgeliehen und bin kurz vor 0 Uhr in Ruhe aus dem Park gewandert und habe mein Feuerwerk aufgebaut.

Fürs Feuerwerk konnte ich meine beiden Kinder auch begeistern. Dieses Jahr war ihr zweites richtiges Silvester. Vergangenes Jahr war es ihnen zu laut. Für dieses Jahr habe ich Ohrschützer besorgt.

Die Raketen waren nicht für mich, ich habe mich dieses Jahr daran gehalten und auf die Raketen verzichtet.

Ich war zufrieden mit meinem Feuerwerk und auch mit dem Jahresübergang.

Nun haben wir 2024 und das Hamsterrad dreht sich weiter. Ich freue mich auf hellere und sonnigere Tage, auch wenn es noch etwas dauert. Aber jetzt habe ich erst mal etwas ruhe im Privaten. Keine Vorbereitungen für etwas. Kein Besuch. Kein Wegfahren.

Erst im Februar geht es mit Karneval und Sohnemanns Geburtstag weiter.

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Rückblick 2023

Diese Jahr bin ich nicht dazu gekommen, alles zu bloggen. Gerade die zweite Jahreshälfte. Das hole ich mit meinem Jahresrückblick nach.

Januar

Es fing nicht so gut an. Am 1.1 kehrte ich vormittags die Straße, das ganze Böllerzeugs weg, da stand ein Nachbar von gegenüber vor mir und beschwerte sich, dass bei ihm mehrere Raketen im Innenhof gelandet sind. Und eine durch das Oberlicht geflogen ist.

Ich schaute mir das an und musste feststellen,

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Nun ist er weg

Es war seine letzte Nacht bei uns.

Gestern Abend haben die Kinder noch ein paar Plätzchen vor die Türe gestellt. Und ein Geschenk.

Heute Morgen war die Türe weg.

In seinem letzten Brief stand:

Lieber Ben und liebe Lea Christin,

vielen Dank für die Abschiedsplätzchen und das
Wasserbrett für meinen Urlaub in der Sonne 😉

Gerne hätte ich euch noch, wie letztes Jahr,
angemalt und Fotos von uns gemacht 😊

Aber da ihr krank seid, wollte ich mich nicht anstecken.
Ich habe doch jetzt Urlaub 😉

Darum habe ich mich in den Computer von eurem Papa
gezaubert. Dort habe ich die schönsten Fotos
von meiner Zeit bei euch herausgesucht.
Um sie euch als Erinnerung an unsere tolle Zeit dazulassen.

Ich freue mich schon sehr auf nächstes Jahr mit euch.

Auf Wiedersehen

Euer Leopold

Die Kinder halten sie in Ehren. Sie sind zwar traurig, dass er nun weg ist. Aber sie wissen, er kommt wieder – so lange sie nur an ihn glauben.

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Weihnachtstage

Erster Weihnachtstag wollten wir zur Schwester meiner Frau und den zweiten Tag zuhause uns erholen.

Am Morgen des ersten Weihnachtstages, so gegen 6:00 Uhr, war mein Magen der Meinung, das Abendessen wieder rückwärts ausgeben zu müssen.

Mir ging es richtig elendig. Ich hatte Kopfschmerzen und fühlte mich vollkommen schlapp. Ich habe dann noch bis mittags um 12:00 Uhr im Bett gelegen und geschlafen.

Meine Frau ist dann mit den Kindern allein zu ihrer Familie gefahren und ich habe mich im Wohnzimmer auf die Couch gelegt.

Bis um 19:00 Uhr habe ich versucht, was fernzusehen, bin aber immer wieder weggenickt. Dann habe ich mich wieder ins Bett gelegt und bis heute Morgen 9:00 Uhr durchgeschlafen.

14 Stunden hat mein Apnoe gerät angezeigt.

Ich denke nicht, dass ich mir mit irgendetwas den Magen verdorben habe.

Die letzten Tage und Wochen waren sehr stressig. Gerne würde ich mehr darüber schreiben, aber es betrifft mich nicht allein, sondern Menschen in meinem Umfeld.

Ich müsste dringend einen Gang zurückschalten, möchte es aber nicht, weil zu viel Verantwortung daran hängt. Die nächsten Tage werden noch mal richtig stressig und dann ist das schlimmste vorbei.

Leider ist es Zeit für Leopold so langsam auszuziehen.

Die Koffer und Karton sind gepackt. Unsere Kinder sind richtig traurig, vermissen ihn jetzt schon sehr. Aber sie freuen sich schon auf nächstes Jahr, wenn er zurückkommt.

Heute werde ich noch mal einen Couchtag machen und mir ein paar Filme anschauen.

Am Abend geht es zur Arbeit und nächste Woche geht es wieder zu WECO 😉

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