Wo wir bei wertvollen Briefmarken sind.
Solche 145 Euro Boxen werden per Briefpost versendet ……
Was steht da auf unseren Wunsch hin drauf, damit Sie nicht verschwinden:
Und wie sah das persönliche Übergeben dann heute aus?
Ist das den so schwer die paar Meter zu gehen?
*Kopfschüttel*
Heute Morgen, auf unserer Treppenstufe, sah es so aus, als würde so langsam wieder jemand…
Ein für mich leidiges Thema ist die Nachtfahrt. Mittlerweile meide ich Autofahrten in der Dunkelheit,…
Heute war ich mit unserem Chef und einigen Kollegen und Kolleginnen bei einem Ersthelfer Kurs,…
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wirklich bescheuert.
Das schärfste in der Hinsicht ist mal nem Kumpel passiert. Der Postbote muss klingeln um zu den Briefkästen des Wohnblocks zu kommen. Er klingelt bei $Kumpel, wird von ihm eingelassen, wirft einen Zettel mit "nicht angetroffen, paket kann abgheolt werden" in dessen Briefkasten und verschwindet wieder.
Wir sowas nicht als "einschreiben" oder gegen unterschrift geliefert? das sieht ja aus als koenne sich da jeder bedienen. Sag einfach ist nicht angekommen.
meine guete. post.
In diesem Fall halte ich das zwar für nicht sonderlich kundenfreundlich, aber durchaus korrekt. Das "Bitte persönlich abgeben!" in der Adresse ist nicht nur grammatikalisch, sondern auch postalisch nicht mehr als eine höfliche Bitte. Für eine garantierte persönliche Übergabe gibt es das berühmte "Einschreiben mit Rückschein". Ja, das kostet mehr, wobei das Porto für den Rückschein noch der kleinste Kostenteil ist. Den Rest zahlt der Absender dafür, dass dem Empfänger die Sendung garantiert persönlich übergeben wird, denn das ist deutlicher Mehraufwand.
Ja, der Briefträger hätte die paar Meter zur Firma laufen können, weil der Absender freundlich darum gebeten hat. Nur: Wenn er das täglich bei 200 bis 300 Kunden macht, hat er zum Feierabend den Sack noch halb voll.
Wenn Du die Briefpost wirklich in die Firma geliefert bekommen willst, schweiß den Briefkasten zu und häng einen Zettel mit dem Hinweis, dass der neue Briefkasten jetzt direkt am Firmeneingang hängt, dran.
Tux2000
So, und jetzt das obligatorische Herumgehacke auf Dienstleistern:
14tägiges Fachmagazin aboniert, erscheint montags, Abonenten haben es garantiert am Samstag im Briefkasten. In den letzten sechs Monaten nach dem Umzug habe ich drei Ausgaben nachbestellen müssen, weil sie vom Briefträger schlicht nicht zugestellt wurden, ein viertes Heft kam klatschnass und verknittert wie Omas Gesicht an, weil der Briefträger auf seinem Dienstrad mit offener Brieftasche durch den Regen eiert.
Brieflaufzeiten von Ortsteil zu Ortsteil (ca. 5 bis 10 km) von über einer Woche. Regelmäßig.
Vor der alten Wohnung lag ein Versandhauskatalog mit halb aufgerissener Schutzfolie stundenlang im strömenden Regen, bis der Adressaufkleber nicht mehr zu erkennen war. Postler war ziemlich angepißt, als ich ihm den tropfenden Katalog auf den Tresen gepackt habe, konnte überhaupt nicht nachvollziehen, warum ich so angefressen war.
Jeder A*** von Paketbote, egal welche Firma, hält mich in meiner EG-Wohnung für den Pförtner oder Consierge, der die Tür zu öffnen hat und das Geraffel für die Nachbarschaft annehmen muß. Scheiß auf runtergelassene Jalusien, es wird geklingelt, bis irgendjemand aufgibt.
Tux2000
Der Versender (Händler) haftet für die Zustellung der Ware!!
Wenn sie nicht ankommt ist das das Problem der Post.
@Silver
Nein, wenn es in den AGBs hinterlegt ist, dann nicht.
Der/Die Postzusteller sind verpflichtet, Sendungen in den Briefkasten ganz zu versenken,aus genau den vorher genannten Gründen:Diebstahl
Passt ein Teil nicht rein, müssen sie klingeln bzw. es jemandem persönlich abgeben.
Heiko, du hast doch so schöne Fotos,..........
Ich würde mich beschweren,aber richtig..........