Der erste Tag „alleine“ war etwas hektisch, aber auch eine tolle Übung.
Mein Chef hatte einen sehr wichtigen Termin und so organisierte meine Frau einen „Babysitter“.
Eine gute Freundin, die wir damals im Geburtsvorbereitungskurs kennen gelernt hatten und mit der sich meine Frau auch regelmäßig trifft, bot an auf unsere kleine aufzupassen.
Das traf sich sehr gut, da sie nur 5 Minuten von meiner Arbeit weg wohnte.
Ich brachte sie morgens dort hin und arbeitete bis 13 Uhr. Dann wollte die kleine nicht mehr und ich holte sie ab.
Aber ich war überrascht wie toll das funktioniert hat und war auch der Freundin unendlich dankbar, dass sie sich die Mühe gemacht hat uns zu helfen. In solchen Situationen ist man echt froh Menschen zu kennen auf die man sich verlassen kann 😉
Wir gingen dann meine Frau besuchen und später noch auf den Spielplatz in der Ikea Kantine. Bei dem blöden Wetter wusste ich mir anders nicht auf die schnelle zu helfen. Ich fuhr dann noch einkaufen, damit ich für die nächsten Tage alles da habe.
Danach ging es ins Bett. Der nächste Morgen stand an. Meine erste Krabbelgruppe.
Dazu aber später mehr.
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