Am Samstag bin ich bei schönstem Wetter mit meinem Freund und Kollegen eine Radtour um Köln gefahren.
Dafür habe ich mir die App Komoot runtergeladen.
Die hat uns Ecken in Köln gezeigt, die kannten wir gar nicht 😉
Für die erste Runde mit dem neuen Bike, war es eine schöne Fahrt.
Wir sind vom Bilderstöckchen über Longerich nach Fühlingen.
Von dort nach Merkenich den Rhein entlang bis zur Bastei und dann von dort Richtung nach Hause.
37 km hatte ich auf dem Tacho, als ich zuhause ankam.
Das Rad hat einen Eco, Sport, Power und Ultra Modus.
Im Eco kommt es laut Anzeige 120 km weit. Im Ultra „nur“ noch 60 km.
Allerdings bin ich zu 90% der Strecke nur im Eco Modus gefahren.
Das reicht auch. Es unterstützt dann nur, wenn man abbremsen muss – um wieder schneller zu werden.
Wer der Meinung ist, das man beim E-Bike nicht treten muss, der kann gerne meine Nassen Klamotten abholen.
Der Vorteil für mich beim E-Bike ist, das ich relativ zügig schnell bin.
Ab 25 km/h ist eh Schluss, dann muss man selber treten.
Das, wo sich ein E-Bike bemerkbar macht ist, wenn man viel Berg auf und ab fahren muss, so wie Stop und Go in der Innenstadt.
Da fahre ich dann auch im Sport oder Ultra Modus. Um schnell von der Ampel los zu kommen und um besser überholen zu können.
Meine Kniescheibe dankt es mir. Weil die tut mir selbst jetzt nach 37 km nicht weh.
Dafür nehme ich die wenigeren verbrauchten Kalorien gerne in Kauf.
Alles ist sowie so mehr, als vorher – als ich nur Roller gefahren bin.
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