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Fängt gut an

Eigentlich nehmen wir keine Schülerpraktinkanten mehr. Wir sind im Sanitären Bereich nur noch ein Techniker. Ich kann daher nicht überall mal mit rund schicken.

Aber der Vater, der sich sogar soweit hieraus ins Industriegebiet verirrt hat, tat mir Leid. Seit 2 Wochen würden sie jeden Tag Betriebe abklappern.

Das glaubte ich ihm, weil hier ins Industriegebiet geht man nicht mal eben spazieren.

Und das Ende der Geschichte?
Heute erster Tag und der erste Anruf auf dem Anrufbeantworter.
Sein Junge hätte die ganze Nacht gekotzt. Geht jetzt erstmal zum Arzt……..

Via Handy

Published inPrivates

2 Comments

  1. Sieh es doch von der positiven Seite: wenn er nun während der Praktikumszeit komplett ausfallen sollte, müsst ihr euch auch keine Beschäftigungsmaßnahmen überlegen und er steht euch nicht im Weg. Gerade bei Schülerpraktika ist es ja recht häufig so, dass die Praktikanten nicht allzu viel mithelfen können, sondern nur grob in den Beruf mal „reinschnuppern“.

    Ärgerlich ist es natürlich dennoch irgendwie. Wir hatten neulich bei uns auch den Fall, dass jemand für 2 Tage zum Probearbeiten kommen sollte. Das Bewerbungsgespräch war positiv verlaufen und die beiden Probearbeitstage hatte er auch zugesagt. Wir haben dann extra unsere Arbeitsabläufe umverteilt, um ihm die Möglichkeit zu geben, in den beiden Tagen ausgiebig in jeden Bereich reinschnuppern zu können – Ende vom Lied: er kam nicht und lies auch nichts mehr von sich hören, noch nicht mal eine Absage oder etwas in der Art -.-

  2. HansdasJo HansdasJo

    Das ist schon recht unverschämt, aber manche haben es anscheinend nicht nötig. Vielleicht musste da jemand nur einen Nachweis fürs Amt haben, dass er sich um einen Job bemüht. Letztendlich ist man dann ja froh, wenn man so einen Mitarbeiter dann doch nicht im Team hat. Unzuverlässigkeit geht gar nicht, finde ich.

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