Last updated on August 29, 2016
Gestern war ich in der Köln Arena.
Es ging zum Lady Gaga Konzert. Zu einem exklusiven VIP Platz!
Neben den Stehplätzen vor der Bühne und den Sitzplätzen an den Rängen, gab es noch richtig gute VIP Plätze an der Bühne, welche rund 1500 Euro kosten.
Ich hatte fast so einen Platz. Nah an der Bühne und viel Platz (kein Gedrängel um mich herum).
Ich hatte perfekte Sicht auf die Bühne. Und was hat es mich gekostet?
Nix 😉
Ich wurde sogar dafür bezahlt. Ich war mal wieder in meinem Security Job unterwegs. Aufgrund der Abmahnung nehme ich derzeit jeden Job den ich nur bekommen kann. In der Woche waren Termine bis dato für mich Tabu. Aber ich möchte gerne das Geld zusammen haben wenn es soweit ist und schlaf wird eh überbewertet 😉
Wo wir schon dabei sind, die ganze Sache läuft noch zwischen den Anwälten und so lange kann ich mich leider nicht dazu äußern.
Danke für euer Verständnis.
So, zurück zur Gaga.
Man bekommt in dem Security Job echt eine Menge schräges Zeug zu sehen. Aber ein Gaga Konzert Top das.
1,90 Meter große Männer in High Heels, Netzstrupfhose und String Tanga. Und damit meine ich nicht das Bühnenprogramm!
Die Gäste haben sie so stark verkleidet, das man teilweise nicht nicht mehr erkennen konnte ob Mann oder Frau.
Teilweise hatte Mann oder Frau auch gar nichts mehr an. Aber dieses Publikum ist auch mehr als friedlich und ruhig und daher war mir das auch lieber. Die EDM Musik war nicht mein Ding und auch Lady Gaga ist jetzt nicht mein Fall. Da merke ich, das ich aus dem alter raus komme. Ich höre zwar noch Techno und Charts, aber diese Dubstep gezappel ist für mich nicht tanzbar.
Ich stand bei der Technik vor der Bühne und musste aufpassen das dort keiner über das Gitter klettert.
Da es nicht so brechend voll war, hatte ich keinen Stress und konnte mir sogar etwas die Show anschauen.
Wobei ich die Technik interessanter fand.
Bei solchen Events werden vorher Oropax verteilt. Das ist auch notwendig. Meine Herren ist das laut gewesen.
Cool finde ich, das es extra Stellplätze für 2 Räder an der Köln Arena gibt. So kam ich einfach hin und zurück und habe nicht die erste Stunde für die Parkgebühren gearbeitet 🙂
Mir wurde angeboten in Zukunft öfter für solche Events zu arbeiten. Wenn das immer so ein toller Job ist, dann werde ich das sicherlich annehmen. Man bekommt bei solchen Events eine Menge zu sehen und ist immer Hautnah dabei, wofür andere viel Geld ausgeben.
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