Gestern hatten wir unseren ersten Hofflohmarkt. Meiner Frau wurde hofflohmaerkte.de empfohlen und so nahmen wir daran Teil.
Wenn man berücksichtigt, dass halb Köln 2 Tage zuvor abgesoffen ist, war es doch recht gut besucht.
Vielleicht auch, weil dieser offiziell bei der Stadt Köln gelistet war und noch viele verschiedene andere Innenhöfe um uns herum daran teilgenommen haben.
Ich habe mich um das organisatorische gekümmert, während meine Frau fürs verkaufen zuständig war.
Es hatten sich noch zwei weitere Nachbarn dazu gesellt und auch etwas mit verkauft.
Aber es war auch ganz schön anstrengend. Den Abend zuvor haben wir den kompletten Keller leer geräumt und alles was wir verkaufen wollten nach oben getragen. Am nächsten Morgen haben wir dann alles draußen aufgebaut und ich mich noch in Teilen um das Väter Cafe gekümmert. Am Nachmittag mussten wir dann wieder alles abbauen und zurück bringen. Unser Keller war noch nie so leer 😉
Anziehsachen liefen so gut wie gar nicht, Kinderspielzeuge normal, aber meine ganzen Technikartikel gingen weg wie warme Semmeln 😉
Liebevoller Weise hat meine Nichte und Schwägerin die Kinder von Freitag Abend an, bis Samstagabend beherbergt.
Die hatte ich dann am Abend noch abgeholt und ins Bett gebracht. Am Ende hatte ich rund 20.000 Schritte auf der Uhr.
Für uns hat es sich gelohnt und für den Urlaub haben wir auch was eingenommen.
Im Oktober findet noch mal einer Stadt, bei dem wir uns auch wieder angemeldet haben.
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