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Hypochonder

Last updated on Oktober 9, 2020

Manchmal bin ich wie die Giraffe aus Madagascar. Darum schleppe ich dann auch bei Ausflügen und Reisen immer etwas mehr Medizin mit mir als man eigentlich braucht.

Anfangs belächelte meine Frau mich dafür. Mittlerweile habe ich Ihr bewiesen das ich damit in der Regel immer richtig liege.

Beispiel 1: Frankreich Reise.
Ich packte ein:
Taschentücher, Nasenspray, Kopfschmerztabletten, Durchfall Mittel und Pflaster.
Ich brauchte:
Nasenspray & Taschentücher – Auf dem Eifelturm hatte ich mir einen Schnupfen eingefangen und die Nase war zu. Dann kann ich nicht schlafen wenn das passiert.
Kopfschmerztablette: Eine Nichte meiner Frau klagte über starke Kopfschmerzen.
Durchfall Mittel: Eine andere Nichte hatte Flitzekacke bekommen (lecker).
Pflaster: Vor der Hochzeit, auf die wir geladen waren, bemerkten die Mädels das die Schuhe drückten. Zum Glück hatte ich für alle Schuhe Pflaster in allen Größen dabei.

Beispiel 2: Beim Grillen am Rhein.
Ich packte ein:
Pflaster, Taschentücher und 2 Flaschen Wasser (Eigentlich zum trinken).
Es trat ein Mitmensch, der mit uns Grillte, mit seinen Füßen in eine Scherbe die im Sand lag.
Mit meinem Wasser die Sandige Wunde ausgespült, mit den Taschentüchern trocken getupft und mit dem Pflaster die Wunde “versiegelt”. 😀

Beispiel 3: Türkei Urlaub ………
Beispiel 4: Ausflug mit den Leasigkindern ……

Ich könnte ewig so weiter machen 😀
Bereut habe ich es noch nie, immer etwas mehr mitzunehmen.

Published inPrivates

Ein Kommentar

  1. zero_-_-cool zero_-_-cool

    Ha, oder man ist MacGyver und bastelt sich immer das was man braucht aus dem was gerade so rumliegt.^^
    Oder noch besser, man(n) ist Chuck Norris. :-))

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