Wir versenden unsere Pakete ausschließlich per DHL.
Bis vor ca. 3 Monaten war es egal was der Kunde als Adresse angabt, der Aufkleber kam so raus wie der Kunde die Daten angab und die DHL hat es ggfls. nach korrigiert.
Das nennen die Leitcodierung und nehmen pro geänderter Leidcodierung 10 Cent.
Wenn also ein Kunde ein Zahlendreher in der Postleitzahl hat oder seinen Straßennamen kürzt (z.b. statt „Doktor Heiko Strasse“ „Dr. Heiko Str.“, sind 10 Cent fällig.
Da das irgendwann überhand genommen hat, haben wir die Versandsoftware so eingestellt, das die Aufkleber bei nicht richtiger Leidcodierung „stecken“ bleibt und per Hand nach bearbeitet wird.
Dieses schon im Vorfeld über unseren Shop anzubieten, daran arbeite ich schon.
Wie dem auch sei, heute morgen „steckte“ ein solcher Auftrag fest, als Ort wurde „imbee rs brasilien“ angegeben. Mein Kollege googelte danach und entdeckte folgendes
https://www.google.de/#q=imbee-rs-brasilien
Krasse Nummer! Auch bei uns handelte es sich um eine Nachnahme Sendung.
Wir haben den Auftrag Kommentarlos storniert und sind froh das er nicht schon 3 Monate vorher auf die Idee kam.
Beim nächsten Besuch unseres DHL Außendienstlers werde ich ihm das mal unter die Nase reiben.
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Allein wie dreißt der Kerl bei einigen Betrogenen antwortet sollte man das mal weiter bekannt machen. Vielleicht bei "Akte" oder so. So oft wie das vorkommt müsste DHL diese Adresse doch schon auf der Blacklist haben! Das geht ja schon über Jahre und nicht jeder ist so fiffig und technisch bewandert wie du lieber Heiko. Ich denke dabei gar nicht an die Schäden für große Onlineshops, sondern an die kleinen Verkäufer, die es privat machen oder nicht das Budget für gute Software haben.
Ansonsten wäre es tatsächlich interessant was passiert wenn man die Sendung als verloren meldet und einen Nachforschungsauftrag stellt. Ersetzt DHL den Schaden und zahlt den fälligen Betrag oder berufen die sich auf irgendwelche Klauseln und AGBs?