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35 search results for "Urlaub 2017"

Transportabler Tischgrill

Vor unserem Urlaub gab es bei Aldi einen portablen Holzkohle Tischgrill. Ein Lotus Grill Nachbau.

Diesen hatte ich mir besorgt, weil Freunde davon so schwärmten.

In Holland kam er dann endlich zum Einsatz.

Eine echt tolle Idee.

Man füllt auf den unteren Teller etwas Brennpaste. Zündet diese an. Dann setzt man das Rohr, befüllt mit Kohle, oben drauf und dreht unten den Batteriebetrieben Motor an.

Innerhalb von 3 Minuten glüht die Kohle komplett durch.

Wenn sie oben weiß ist, dann setzt man das Grill Rost oben drauf und fängt an zu grillen .

Echt tolles Teil. 1 Kilo Kohle reicht für 6x Grillen.

Das Fett tropft in die Schale. Kein Feuer und kaum Rauchentwicklung. Dadurch ist das grillen auf dem Balkon kein Problem.

Man kann ihn wirklich auf dem Tisch betreiben. Unten ist der Lüfter mit der Batterie. Wäre schlecht wenn dieser schmilzt 😉

Man kann ihn sogar bei vollem Betrieb weg tragen. Echt Ideal für Balkon, Terrasse oder Park.

Für 4 Personen habe ich damit gegrillt.

Wenn das nicht ausreicht, dann fühlt man einfach oben Kohle nach.

Ich denke das Original ist besser verarbeitet und wird sich länger halten. Aber für die 40 Euro, die diese Nachbauen kosten, kann man nicht viel falsch machen.

Vor allem der saubere Transport von dem Teil ist eine Stunde nach dem Grillen ohne Probleme möglich.

Eine tolle Erfindung.

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Zu Besuch in Bayern.

Für ein paar Tage waren wir in Bayern zu Besuch.

Der Bruder meiner Frau hatte zur Taufe geladen.

Seine Schwiegereltern haben in der Nähe von Amerang einen Bauernhof.

Ein Milchbetrieb. Ein richtiger Landurlaub.

Auch wenn wir echt tolles Wetter hatten, leider haben in der ersten Nacht Mücken unsere Tochter zerstochen. Rund 40 Stiche haben wir gezählt, obwohl wir keine gesehen hatten und auch die Fenster ein Mückengitter hatte.

Also bin ich am nächsten Tag in die Stadt gefahren. Anti Brumm für Kinder, Antimücken Gitter und zwei Brutzler.

Für unsere kleine war das echt toll, überall liefen Hühner frei herum, es gab einen Pool und auch sonst gab es viel zu entdecken.

Ich hatte auch mal Zeit etwas zu entspannen und meine Blogbeiträge zu sortieren 😉

Vor zwei Jahren hat die Familie dort einen neuen Stall gebaut, welcher auch den EU Richtlinien entspricht. Somit haben die Kühe mehr Bewegung und das melken geht auch für die Familie viel einfacher.

Unseren Saugrobotor gab es auch in groß 😉

Leider wurden wir von Wespen und Bremsen Tagsüber heimgesucht.

Dadurch war ein draußen sitzen kaum möglich.

Dennoch war es dort sehr schön und wir konnten dort die Tage sehr genießen.

Ein ganz lieben Dank an die Familie der Frau meines Schwagers für die Möglichkeit dort zu übernachten und das viele leckere Essen 😉

 

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Familien Rundreise

Für unseren Sommerurlaub hatten wir mit dem neuen Auto einiges geplant.

Endziel war Amerang in Bayern.
Da dies aber rund 7 Stunden fahrt bedeutet hätte, haben wir die Reise noch mal in 3 Fahrten aufgeteilt.

Zu erst ging es Mittwochs morgens mit meiner Frau, Tochter und Schwiegereltern nach Aschaffenburg. Dort lebt eine Schwester meiner Frau mit Ihrer Familie.

Rund 2,5 Stunden durch die ersten Baustellen Deutschlands war die erste Tappe schnell gemeistert.
Wir waren echt voll beladen und dennoch war die Fahrt im neuen Auto mit so vielen Personen sehr angenehm.

Unsere kleine hatte bei 5 Jungs richtig Freude. Ihr wurde nie langweilig 😉

Abends wurde lecker gegrillt und getrunken. Wo bei ich merke, dass ich keinen Alkohol mehr regelmäßig trinke. Ich habe nach zwei Mal nippen aufgehört,weil ich es gleich gemerkt hatte.

Am Tag darauf ging es dann nach München. Erste Lektion, nie mehr Vormittags fahren. Die vielen Baustellen mit 80 km/m sind nicht das Problem. Sondern der Reißverschluss davor und die 40 bis 60 km/h dadrin.

Nach rund 4 Stunden kamen wir dann beim Bruder in München an. Von dort ging es erstmal auf den Spielplatz.

Am nächsten Morgen ging es dann weiter nach Amerang.

Ich bin schon ganz froh das unsere kleine so unkompliziert ist. Weder das Reisebett noch die Fahrt haben sie aus der Ruhe gebracht. Auch die vielen „fremden“ Menschen nicht.

Ich bin ganz froh, dass wir mit ihr so schön verreisen können.

In Amerang angekommen, war das Ziel auch endlich erreicht. Mehr dazu später.

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Die ersten Tage mit dem neuen Auto

Seit Donnerstag letzter Woche haben wir nun das neue Auto.

Ein echt tolles Auto. Es ist unheimlich viel Platz drin.

Aber selbst wenn alle 7 Sitze hochgeklappt sind, ist noch ein wenig Platz im Kofferraum. Und hinten auf Platz 6 und 7 ist sogar noch was Beinfreiheit vorhanden.

Unser alter Fiesta hatte schon 15 Jahre auf dem Buckel. Tolles Fahrzeug, aber zu diesem liegen Welten zwischen.

Alleine der Tempomat ist einer der besten Errungenschaften an diesem Auto.

Selbst mit Frau, Kind, Schwiegereltern und Gepäck in Urlaub fahren ist überhaupt kein Problem. Trotzdem haben wir es mit 120 km/h den Berg rauf geschafft 😉

Der Regensensor ist ein echter Segen. Vorher war der Intervall zu hoch oder zu niedrig. Jetzt wischt er nach Bedarf. Und das war auf der Autobahn echt ein Segen.

Ich habe meinen Lappen erst seit 5 Jahren. Zu erst hatten wir einen Daewoo, welcher wirklich keine Extras oder Komfort hatte. Dann hatten wir den Fiesta. Mit Klima und Sitzheizung.

Aber wenn der Motor an ist und man das nicht hört, dann merkt man den Unterschied vom Gehäuse.

In der Mitte kann man entweder nicht, einen weiteren Sitz oder einen Getränkehalter mit Box ausklappen.

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Der Boardcomputer mit Tom Tom ist brauchbar, wenn auch ich eher mein Handy bevorzuge. Aber für meine Frau genau das richtige.

Nächste Woche geht unser Fiesta dann hoffentlich weg.

Die verdunkelt Scheiben und die höhere Sitzposition sind sehr angenehm, wo ich sonst immer von anderen Autos geblendet worden bin.

Die Automatische Klimaanlagensteuerung und die Mediasteuerung über das Lenkrad Runden das ganz noch ab.

Ich bin richtig glücklich über dieses Auto. Es war die richtige Entscheidung.

 

 

 

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Über ein Jahr Papa – ein kurzes Resümee

Ui, wie die Zeit vergeht. Nun bin ich schon über ein Jahr Papa.

Fast schon anderthalb Jahre…..
Aber irgendwie habe ich das komplett vergessen zu verbloggen, bzw. als Papa hat man einfach keine Zeit mehr 🙂

Wo fange ich an?

Am besten bei dem was mir immer alle Väter vor der Geburt meiner Tochter gesagt haben.

Dein Leben wird sich durch ein Kind verändern. Man kann es nicht beschreiben. Es ändert sich aber grundlegend.

Und ja. Dem ist so. Zu mindestens was ich so nach einen Jahr erleben durfte 😉

Darum wollte ich auch nie Vater werden!

Weil ich vor vielen Dingen Angst hatte. Das eine war das unbekannte.
Ich werde dieses Jahr 40 Jahr alt und hatte nie groß Kontakt zu Kindern oder Babys.
Hier und da mal eines gesehen oder auf meinen Neffen aufgepasst. Aber das wirkliche „Familienleben“ blieb mir immer erspart.

Das andere war die Angst zu enden wie Freunde die ich dadurch „verloren“ habe.
Kaum war „Sie“ schwanger – verschwand „Er“ in einem Familien Bermuda Dreieck.

Das wollte ich nicht. Ich hatte bis dato das Leben was ich mochte.
Ein für mich völlig erfülltes Leben. Ich hatte nie diese Lücke, welche ein Kind füllen sollte!
Ich konnte zocken, feiern und reisen wie ich wollte.

Meine Freunde hingegen durften wollten konnten nicht mehr raus und sagten bei jeder Festlichkeit ab.
Sie waren teilweise nicht mehr erreichbar.

Immer durfte ich mir anhören, das sei eben so wenn man sich für ein Kind entscheidet und das wollen sie auch alles so.
Das war aber oft nur die halbe Wahrheit. Aber lassen wir das ….

Ich muss mich da immer an meine Hochzeitskarte erinnern. So wollte ich nie Enden:

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Zum Teil hatten meine Freunde recht, so ein kleines Wesen nimmt schon viel Zeit in Anspruch. Und da hat man nicht immer Lust noch Feiern zu gehen oder zu spielen.

Nun ist ein Jahr rum und ich musste feststellen, wenn man will darf sich zusammen arrangiert – kann man auch mit Kind noch am Leben teilnehmen.
Zwar weniger, aber man kann es.

So zocke ich gerne heute noch mal ein Wochenende durch und meine Frau geht weiterhin zu kleinen Feiern und Partys.

Ich muss zugeben, dass ich vieles unterschätzt habe. Vielleicht war dies auch gut so, weil sonst wäre ich heute wahrscheinlich kein Papa 🙂

Aber ich bereue es nicht, auch wenn der Anfang sehr schwer für mich war.
Wie schon Eingangs geschrieben, offen für Kinder war ich nur bedingt.

Da lag sie nun. Dieses kleine Wesen was meine Tochter ist.
Aber ich konnte einfach noch nichts mit ihr anfangen.

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Ich war zwar immer da und habe auch versucht so gut es geht in meine Vater Rolle zu schlüpfen, aber ich hatte das erste Jahr echt sehr starke Schwierigkeiten eine Bindung einzugehen.

Da bin ich der Toleranz meine Frau sehr dankbar. Die immer Verständnis dafür hatte wenn mir das oftmals zu viel wurde.
So ein Glück hatten viele Freunde von mir nicht. Die MUSSTEN da voll durch, ohne Rücksicht, egal ob sie konnten oder nicht.

Vor allem wenn die kleine Schreit, hatte/habe ich arge Probleme. Da gehen mir irgendwann die nerven durch.
Keine Ahnung warum, aber das Schreien löst bei mir komische zustände aus.

Das klingt alles sehr hart, aber diese Offenheit bzw. offen es auszusprechen hat mir sehr geholfen mich da rein zu finden.
Und mich mit meiner Frau zu arrangieren.

Aber ich wäre nicht “der Heiko”, wenn ich mir nicht für alles eine Lösung suchen würde.

So habe ich zum Beispiel für die Schrei Attacken Ohrstöpsel besorgt. Diese hatte ich in größeren Vorrat damals bei Amazon gekauft und überall in Griffnähe.

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Für diese Lösung wurde ich schon von einigen Helikoptereltern schräg angeschaut.
Aber da stehe ich drüber.
Die Alternative wäre die kleine jedes mal meiner Frau überzudeuen und jegliche Bindung zu vermeiden.

So konnte ich sie trösten, ohne das Gefühl zu bekommen ich drehe gleich durch.
Das klingt jetzt hart, aber ich hörte davon die Tage im Radio – das eine große Dunkelziffer gibt von Eltern die Ihr Baby tot geschüttelt haben.

Ich kann mittlerweile verstehen, warum Menschen so einen Fatalen Fehler machen. Ich heiße das nicht gut, aber auch meine Nerven lag sehr oft blank.
Nur kam ich selber drauf mir Ohrstöpsel zu zulegen und würde meiner kleinen nie etwas tun.

Anfangs bin ich der Hebamme ihren Rat gefolgt und bin aus dem Zimmer raus und habe mal tief Luft geholt.
Wie in dem Artikel steht: „Schreien lassen, durchatmen, um den Block gehen, Ohrstöpsel einstecken, Kopfhörer aufsetzen“.

Da muss man(n) auch einfach nur mal um Rat fragen. Sich mal darüber offen auskotzen.

Aber das verstehen diese Helikoptereltern nicht. Dann lieber die Nerven solange strapazieren bis was passiert, anstatt sich oder seinem Partner einzugestehen das es auch mal zu viel sein kann und eine Lösung her muss!

Aber zurück zum weiteren Papa da sein. Weil es gibt ja auch Zeiten wo nicht geschrienen wird.

Aber dieses „Vatergefühl“ fehlte mir immer noch.
Ich würde sagen, ich bin einfach nur in die Rolle geschlüpft um meiner Frau in der „schweren Zeit“ zu unterstürzen.

Immer da zu sein wo ich kann.

Die Zeit verging und die kleine fing an sich zu drehen, sich zu bewegen und brabbeln.
So langsam wurde ich dann warm mit ihr.

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Aber für wirkliche Vatergefühle dauert es noch „ewig“.
Ich glaube das fing langsam an, als sie anfing zu krabbeln und wenn sie Anfing mich anzulächeln wenn sie mich sah.

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Wirklich lieb gewonnen habe ich seit unserem Urlaub im Mai.

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Vielleicht weil ich hier rund um die Uhr mit ihr zusammen war.

Auch die vielen tollen Momente mit Ihr erleben durfte. Und nicht nur die Quengelei Zeit nach meinem Feierabend.

Vielleicht auch, weil sie hier schon viel „Menschlicher“ war. Ihre ersten Charakterzüge zeigte und nicht nur schreibend auf dem Rücken lag.

Oder dass sie kaum zu halten ist wenn sie mich sieht 😉

Das ist wirklich das tollste Gefühl für mich. Wenn sie mich sieht und freut bei mir zu sein.

Mittlerweile kann sie auch laufen und sich auch schon selber beschäftigen.

Ich komme gar nicht hinterher, alles zu verblogen.

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Aber die letzten drei Monate haben wir mehr Zeit miteinander verbracht als gefühlt das ganze Jahr davor.
Und das ist für mich ok. Für meine Frau auch.

Das verstehen halt manche Mamas nicht. Wir Männer habe das Kind nicht mit uns im Bauch getragen.
Und haben daher auch nicht von Anfang an eine Bindung. Wir freuen uns zwar drauf, stellen dann aber schnell fest das es was komplett anderes ist als wir erwartet haben.
Hier den “Mann” zu bestrafen und im deswegen Missgunst entgegen zu bringen ist der falsche Weg. Das ist die komische neue Welt in der wir Leben. In der nur “Super Papas” einen Platz haben.

Ich bin froh das meine Frau die Geduld hatte zu warten bis auch bei mir die Bindung anfing und mir nicht die kleine aufzwang.
Weil das führt oft nur zum Gegenteil, aber das verstehen die modernen Öko Mamas oft einfach nicht.

Nun bin ich Papa und das hätte ich mir selber nie zugetraut.
Offen haben mir dies auch schon Nachbarn und bekannte gesagt.
Weil auch ich immer offen dagegen war.

Aber nun bin ich es und habe mich gut damit arrangiert.
Ich bin mal gespannt wo die ganze Reise noch hingeht Winking smile

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Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen -was für ein Zoo

Mit meiner Frau und unserer kleinen ging es nach Gelsenkirchen.
In den Erlebniss Zoo Zoom.

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Schon öfter wurde mir dieser Zoo empfohlen. Ich selber habe es nicht so mit Zoo besuchen. Aber unsere kleine ist nun in einem Alter, in dem sie Zoo´s interessant findet.

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Von Köln rund eine Stunde entfernt, entpuppte sich der Zoo als eine echte tolle Ausflugsmöglichkeit.

Der „Zoo“ unterteilt sich in drei „Ebenen“.
Asien, Alaska und Afrika.

Nicht nur die Aufteilung von drei Themenbereichen lockert die Fülle an Menschen auf. Dadurch das alles verwinkelt ist und man konstant in einer Richtung, bzw einen weg entlang geht, fallen einem die vielen Menschen gar nicht auf.

Zu erst waren wir im Asien Bereich.

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Ein riesiges Aerial mit einem großen Affenberg. Der gesamte Weg geht um diesen Affenberg. Wobei es Affenberge sind.

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Hier merkt man schnell den Unterschied zu einem „einfachen“ Zoo. Man steht nicht einfach vor einem „Gehege“. Alles ist schön ausgeschmückt und die Wege durch Brücken und andere Möglichkeiten gestaltet.

Kleiner Tipp, geht am Anfang in den Asia Bereich. Dieser befindet sich links. Die meisten Besucher sind am Anfang gleich rechts in den Afrika Bereich gegangen. Dadurch hat man viel Zeit und Ruhe für den Asia Bereich.

Danach ging es nach rechts in den Afrika Bereich.

Weil die meisten dort nun eins weiter in den Alaska Bereich sind 😉

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Auch dieser Bereich echt schön gestaltet.

Ich hatte in den Rezensionen von diesem Zoo oft gelesen, das er seine Besucher abzockt.
Für mich völliger Quatsch. Mit dem Eintritt von rund 20 Euro war alles abgedeckt! Und soviel kosten andere Zoos in der Größe auch.

Sogar die Bootsfahrt um einen Affentempel war kostenlos!

Im Afrika Bereich gibt es auch ein Restaurant, welches echt genial aufgemacht ist.

Direkt am Gehege!

Hier kommt richtiges Urlaubsfeeling auf.

Aber auch die Toiletten wurden Top gepflegt und es gab überall schattige Plätze zum pausieren. Selbst im Essensbereich am Gehege gab es keine „Kaufpflicht“. Man konnte dort auch sein eigenes Essen mitbringen.

Weil der Bereich von der „Essensausgabe“ komplett unabhängig war. Also für mich Top und keine Spur von Abzocke!

Man hat uns sogar das Essen für die kleine Warm gemacht, welches wir dabei hatten.
Gut, das Essen dort ist nicht das günstigste, aber man muss es auch nicht kaufen!

Es gab sogar „richtiges“ Essen. Sogar ne Suppe. Und nicht nur Pommes!

Danach ging es weiter um das Aerial.

Hier konnte man sogar die Affen füttern. Die Zoowärter stellten dafür den Kindern Eimer mit Äpfeln hin, die man ins Gehege werfen konnte.

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Auch der Afrika bereich ist echt riesig.

Zum guten Schluss ging es in den Alaska Bereich.

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Auch ein sehr schöner Bereich, allerdings waren wir schon echt lange unterwegs und die Wege dort zogen sich dann in die länge.

Dennoch auch hier alles mit sehr viel liebe gestaltet.

Der Tag war lang. Wir waren von 09.30 Uhr bis 18 Uhr da. Wenn die kleine mehr selbstständig läuft und sich mehr für die Tiere interessiert, reicht für die Größe ein Tag nicht.

Zum Abschied gab es noch einen kostenlosen Schlüßelanhänger mit einem Bild von uns drauf.

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Die große Version mit rund 6 Fotos haben wir dann noch für 15 Euro dazu gekauft.

Für die kleine ein echt toller Tag und für uns ein echtes Erlebnis.
Hier werden wir sicherlich noch mal hin kommen.

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Rauchende Arschlöcher – Vor Kindern raucht man nicht!  

Ich glaube, ich mache mir mit diesem Beitrag wenig Freunde, aber das ist es mir Wert.

Im Urlaub sind mir extrem viele andere Eltern aufgefallen, welche am Frühstücks-, Mittags- und Abendtisch gleich neben ihren Kindern geraucht haben.

Egal welches Alter, egal welche Nation, egal welche Tageszeit.

Oma saß mit Papa am Tisch und der kleine hustete – weil er gerade eine volle Wolke abbekam.

Auch meine Mutter rauchte früher in der Wohnung. Das ist jetzt 30 Jahre her. Wenn besuch da war, konnte man die Luft schneiden. Aber ich glaube heute würde sie das auch nicht mehr machen. Wir sind „aufgeklärter“ geworden. Rücksichtsvoller.

Ich sah auch einige Elternteile dort, die zum Rauchen weit genug weg gegangen sind.
Aber sie waren in der Masse die Ausnahme.

Selbst habe ich auch geraucht, aber kurz vor Schluss immer geschaut keinen damit zu belästigen.

Daher finde ich den Begriff – Rauchende Arschlöcher – ziemlich treffend, wenn man heute noch seine Kinder vollqualmt. Egal ob am Essenstisch, in geschlossenen Räumen oder gar im Auto.

Mir ist es auch egal ob „uns das früher auch nicht geschadet“ hat.
Früher saßen wir auch nicht angeschnallt im Auto. Trotzdem sitzt mein Kind heute fest im „Römer“ Sitz!

Diese Einstellung hatte ich auf vor Geburt meiner Tochter. Aber im Urlaub ist mir dies noch mal extrem aufgefallen.

Vor Kindern raucht man nicht! Erst recht nicht als Elternteil bzw. wenn sich das Kind bewusst neben einem befindet.

 

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Belek (City Center) – Touristenfalle?

Während unseres Urlaubes erfuhr ich, dass wir am Rand von Belek waren und rund 15 Minuten der „Stadtkern“ entfernt war. und neben einem Wochenmarkt auch ein kleines „Einkaufsmeilchen“ hat.

Aber es fuhr kein Dolmus darunter (später wusste ich auch warum) und mit dem Taxi kostete es rund 35 Euro mit vier Stunden Aufenthalt.

Also hakte ich es ab, zumal wir ja noch in Serik unterwegs waren.

Freitags waren wir zusammen mit der männlichen Hälfte des einzigen Paares – welches wir im Hotel kennengelernt hatten – in Serik.

Er wollte danach noch mal nach Belek, weil er sich dort noch ein Polohemd holen wollte, was er schon Tage vorher erstanden hatte.

Also schloss ich mich der Fahrt an. Mit dem Taxi waren wir rund 15 Minuten später da.

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Es enttuppe sich doch tatsächlich für mich als ein kleines Abzock Touristendörfchen.

Eine kleine „künstlich“ angelegte Stadt. Nur für den Touristen Konsum.

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Ich musste lachen als ich den Anhänger für das Touristen anschleppen sah.

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Das Taxi fuhr in die „Stadt“ rein. Da viel mir schon auf dass dies nur einem „Taxi“ möglich war. „Normale“ Autos konnten dort nicht rein.

Das Taxi hielt vor einem Geschäft, der vermeintliche Geschäftsinhaber begrüsste uns und zog uns in den Laden mit der Info, wenn wir wieder zurück wollen – dann ruft er uns das Taxi.

Und weg war das Taxi.

Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Geile Masche. Alleine schon der reguläre Preis von 35 Euro für die 15 Minuten fahrt ist für Türkische Verhältnis eine Frechheit. Aber er lässt sich das Rauslassen vorm Laden auch gleich mit bezahlen.

Meine Begleitung meinte:

Das hat der Taxifahrer vorgestern auch gemacht. Nur dieses mal ist es ein anderer Laden. Dann muss ich mal schauen wo der Laden vom letzten mal ist.

Also gingen wir von Ladenzeile zu Ladenzeile wo wir dann „seinen“ Laden gefunden hatten.

Und vor jedem Laden dieses

„Pst, guckst du. Alles Billig hier“.

„Hallo der Herr“, kommst du kucken, alles ganz tolle billge Sachen. Genau das richtige für sie!“

Kleiner Tipp, geht nicht auf dem Gehweg zwischen Laden und den „Verkäufern“ sondern geht auf der Straße entlang. Keine Ahnung warum, aber dann wurde ich egal wo in der Türkei von diesen Typen nicht angequatscht.

Angekommen im Laden machte ich es mir mit einem Cay gemütlich.
Schon Interessant. Wir wurden gefragt was wir trinken wollen.

Dann ging einer raus, rief was und 2 Minuten später stand einer mit Cay vor mir.
Und hinten hatte er ein Funkgerät in der Hose.

Wahrscheinlich perfekt vernetze Touristen Abzieher.

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Diese ganze „Stadt“ erinnerte mich an das Outlet Center Roermond.
Nur eben Fakezeugs zu horrenden Preisen.

Aber ich kann die „Menschen“ dort auch verstehen. Während meines Aufenthalts in dem Laden ging ein Zeugs zu Preisen über die Theke, kein wunder dass die mir nichts für 5 oder 10 Euro verkaufen wollten, wenn andere Touristen locken 20 bis 35 Euro pro Hemd, T-Shirt oder Polo locker machen.

Aber ich bin da einfach zu geizig für. Danach ging ich noch in eine Kneipe, wir tranken ein Bier dort und dann ging es zurück ins Hotel.

 

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Erster Besuch in der Kinderklinik

Da denkt man, man hat die ganze Wohnung richtig abgesichert, da findet unsere kleine doch glatt eine Möglichkeit uns vom Gegenteil zu überweisen.

Im Badezimmer haben wir eigentlich rutschfeste Matten.

Da die aber schon ein paar mal gewaschen und getrocknet worden, ist das rutschfeste Gummi auf der Rückseite verschwunden.

Und auf genau dieser Matte hat dann unsere Tochter ihren Halt verloren bzw. ist weg gerutscht und ist frontal mit dem Gesicht auf die Fliesen geknallt. Dabei hatte sie ihren Schnuller im Mund.

Sie blutete sehr stark. Beim hinschauen sah es so aus als sei sie frontal auf die kommenden Schneidezähne gefallen.

Da wir in 12 Stunden in Urlaub fliegen wollten entschieden wir uns noch vorher zum Kindernotarzt zu fahren.

Die Kinderklinik Köln hat neben dem Krankenhaus auch eine Kinderarztbereitschaftspraxis.

Dort angekommen ging es direkt in ein Behandlungszimmer. Keine Minute später kam auch schon die Ärztin.

Die schaut kurz und meinte das nur halb so Wild ist.
Das Lippenbändchen ist eingerissen. Das wird in den nächsten Tagen dort weis und etwas schmierig, aber keine Sorge. Alles normal und nicht schlimmes.

Da waren wir beruhig.

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Danke Rewe to go

Ich habe mich oft gefragt, brauchen wir wirklich einen Rewe2Go? 

Also einen Supermarkt in der Tankstelle, welcher immer alles da hat. 7 Tage die Woche und rund um die Uhr? 

Jetzt wo wir aus dem Urlaub sind und nichts im Kühlschrank hatten, war ich ganz froh verknüpftige Sachen einkaufen zu können für das Frühstück und Abendessen. 

So blieb uns der Pizza Service erspart. 

Apropo Essen. Ich habe in den zwei Wochen Schlemmen 1 Kilo abgenommen. Habe mich heute morgen voll gefreut. 

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Kinderwagen – Wer billig kauft, kauft zweimal

Wir haben uns letztes Jahr gebraucht von Maxi Cosi ein Kinderwagen gekauft. Mit diesem waren wir bis jetzt sehr zufrieden. Auch wenn etwas sperrig lies er sich gut schieben und wurde von einer Babyschale zu einem Kindersitz.

Nun wollten wir dieses „Monster“ nicht mit in den Urlaub nehmen und überlegten uns einen ganz einfachen Klappbaren zu organisieren.

Die Tage bot der Aldi dann zufällig einen solchen an. Meine Frau ist dann früh dahin und ergattere einen.

Mal abgesehen davon dass dieser sich lenken lässt wie ein Panzer,

stoße ich beim gehen gegen die Bremse und Reifen weil die Griffe zu kurz sind.

Zum Glück haben wir den alten behalten.
Für den Urlaub wird der Klappkinderwagen ausreichen und danach wird er eben eingemottet oder jemand anderes kann ihn gebrauchen.

Daher – wenn ihr mal sowas braucht – spart nicht.
Das hat schon seine Berechtigung wenn wenn eine Kinderwagen soviel kostet!

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Vorbereitung erster Geburtstag unserer Tochter

Der erste Geburtstag unserer Tochter stand an.
Da dieser auf  Karfreitag fiel, war dies Fluch und Segen zugleich.

Auf der einen Seite konnten fast alle Gäste zusagen, auf der anderen Seite bekamen wir aber für diesen Tag keine Räumlichkeit gemietet. Karfreitag wird wohl ungerne vermietet, auf die Gefahr hin dass wir Big Party machen.

Samstag und Sonntag kam nicht in Frage, da viele Gäste hätten an diesen Tagen nicht konnten.
Wir haben verdammt viel telefoniert und organisiert. Aber ein Raum für Karfreitag war nicht drin.

Also entschlossen wir uns für die schlechteste Variante, bei uns im Garten.
Unser Garten ist toll, aber das angekündigte Osterwetter nicht.

Aber es ging nicht anders.

Mein Chef war so lieb mir seinen Sprinter sowie zwei große Zellte auszuleihen.
Bei unserer Freundin habe ich mir Biertische mit Bänken ausgeliehen und bei meinem Freund einen Grill.

Donnerstag hatte ich mir Urlaub genommen um alles zusammen  zu holen.

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Zuhause angekommen treffe ich auf einen Nachbarn dem ich erzähle dass wir im Garten morgen feiern werden.
Er schaute mich an, schüttelte mit dem Kopf und sagte:

Du bist doch bekloppt. Du weißt schon, dass meiner Mutter das Vereinsheim hinten gehört?
Hättest du mal was gesagt! …..

Was überlegst du? Ob du den morgen noch haben kannst?

Warte … Ich telefoniere mal ….

Und 30 Minuten später hatten wir einen Raum. Beheizt, mit Grillplatz und Toiletten.

Das ich ganzen Tag alles umsonst organisiert hatte, hat mich nicht gestört. Ich war echt froh drum bei dem Sauwetter nicht im Garten zu sitzen.

Wir organisierten dann noch schnell für den Raum einwenig Deko

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und bereiteten am Abend das viele Essen zu.

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Firma Evakuiert 

Wie hier und da schon mal gebloggt, wird in unserer Nähe das neue Arbeitsamt gebaut.

Gestern bin ich auf dem Weg zur Arbeit dort vorbei gefahren und sah diesen Wagen.

Ich habe mir nicht viel dabei gedacht. In Köln sind die bei vielen Großbaustellen.

Gegen 10 Uhr kam dann in den Nachrichten, dass dort eine Fliegerbombe gefunden wurde und man nun mit der Evakuierung anfängt.

Um 11.30 Uhr stand dann jemand vom Ordnungsamt bei uns und teilte mit dass wir jetzt gehen müssen. 

Da Chef wegen eines Termins nicht im Hause war, schickte ich alle nachhause. Ich fuhr alles runter, rief alle Händler an die noch kommen wollten und schloss die Firma ab. 

Komisches Gefühl. 

Kurz nach 14 Uhr war der Spuck vorbei. Ich fuhr noch mal zur Firma, um zu schauen ob noch alles für den Tag drauf läuft (Server, Clients und Drucker), da ich Urlaub hatte. 

 Stand noch alles 🙂 

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Kleiner Luxus 

Ich habe mir heute Urlaub genommen um meine Frau am Bahnhof abzuholen und sie zu überraschen. 

Einen kleinen Luxus gönne ich mir schon seit vielen Jahren, immer wenn ich Zeit am Hauptbahnhof verbringe. 

Dieser Kaffee / Espresso ist nicht zu toppen. Ich kenne keinen leckeren Kaffee. 

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