Was mich total triggert ist diese Brötchen Tüte.
Wieso 7 Brötchen? Warum nicht eine gerade Zahl wie immer? Wer macht den sowas?
1 CommentWas mich total triggert ist diese Brötchen Tüte.
Wieso 7 Brötchen? Warum nicht eine gerade Zahl wie immer? Wer macht den sowas?
1 CommentWie letztes Jahr, war ich dieses Jahr mit meinen Kindern am Sonntag auf einer Lego Ausstellung von Lego Vereinen.
Wie schon letztes Jahr, der absolute
Leave a CommentIn unserem Gemeinschaftsraum wurde für die Nachbarn ein Brotbackkurs angeboten.
Wobei als erstes ging es um Brötchen.
Ich bin da so naiv dran und dachte, ein wenig hefe hier, ein wenig Mehl und fertig ist das Brötchen. Aber das fängt ja schon am bei den Hefekulturen, die man über Jahre züchten kann. Und die 24 Stunden vorherige Arbeit mit dem Teig.
Am Ende war es ein Mega leckeres Brötchen
Aber der Aufwand ist mir dann doch zu groß.
Leave a CommentEin sehr guter Freund hat mich auf die Idee gebracht, etwas über die abstrusen Serviervorschläge auf Verpackungen zu bloggen.
Seit er mich darauf aufmerksam gemacht hat, fallen mir diese immer mehr auf Verpackungen.
Hier ein Beispiel: Apfelsaft
Unten rechts der Serviervorschlag. Soll ich aus dem Saft wieder Äpfel machen?
Oder bei diesem Eis?
Hier drücke ich die Kirschen aus dem Eis und forme sie dann zu einer……
Bei diesen Schokomuffins kann man vermutlich
die Schokostücke im Nachgang produzieren 💩.
Mal schauen was ich in den nächsten Wochen noch so finde 😉
2 CommentsAm Freitag Abend habe ich noch Mal den Grill ausgepackt, weil es zuviel für den Optigrill war.
Auch hier denke ich, dass es das letztes Mal dieses Jahr war 😉 In den nächsten Tagen werde ich ihn grundreinigen und dann mal schauen ob ich ihn nächstes Jahr dann verkaufe oder weiterhin nutze.
Leave a CommentHeute habe ich alle Ventilatoren eingemottet.
Ich denke, vor Juni 23 brauche ich sie erstmal nicht mehr 😉
Leave a CommentIch dachte schon, mein erfundenes Entsozialmedialisierung wäre ein komisches Wort.
Aber heute habe ich über den Shopblogger ein neues Wort kennengelernt:
Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung
Und das gibt es wirklich: https://www.gesetze-im-internet.de/ensikumav/BJNR144600022.html
Sachen Wörter gibts 🙂
Letztes Jahr hatte ich angefangen, mich zu entschleunigen.
Komplett zu Entsozialmedialisieren. Digitales Detox.
Dabei bin ich auf die Achtsamkeit aufmerksam geworden. Diese praktiziere ich nun seitdem gelegentlich. Ich wollte aber mehr, weil ich merkte, wie gut es mir tat. Und so buchte ich mich über die Krankenkasse in einen offiziellen MBSR Kurs ein.
Dieser ist heute nach 8 Wochen herum und ich finde es sehr schade, dass dem so ist. Er hat richtig gut getan. Aber ich habe auch vieles mitgenommen.
Daraus habe ich mir auch drei Zitate gezogen.
„Es erfordert Mut, in einer Gesellschaft, in der Erschöpfung als Statussymbol angesehen wird, Ja zur Ruhe und zum Spielen zu sagen.“
Brené Brown
Etwas, was ich lernen musste. Aus meinem Hamsterrad zu treten und die Ruhe zu ertragen. Ich habe lange gedacht, dass ich vieles aufgehört habe, was mich stresste. Aber dem war nicht so. Und so habe ich die letzten Monate und Wochen noch mal aufgeräumt. Jetzt habe ich viel mehr Ruhe 🙂 Habe auch wieder Zeit für mich 🙂
An einem Tag haben wir in der Gruppe 6 Stunden geschwiegen und nur meditiert. Das war eine bemerkenswerte Erfahrung. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals in einer Gruppe 6 Stunden geschwiegen zu haben. Aber es tat sehr gut. Seitdem genieße ich regelmäßig die einfache Stille.
„Zwischen Reiz und Reaktion gibt es Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht, unsere
Viktor Frankl
Antwort zu wählen. In unserer Antwort liegt unsere Entwicklung und unsere Freiheit.“
Auch etwas, was ich lernen musste und gelernt habe. Ich muss nicht immer gleich reagieren. Tief durchatmen, nachdenken. Stille. Achtsames zuhören. Achtsames reden.
Letzteres ist etwas tiefgreifender.
„Solange du atmest, ist mehr mit Dir in Ordnung als nicht in Ordnung mit dir ist, ganz gleich, was nicht in Ordnung mit dir ist.“
Jon Kabat-Zinn: Gesund durch Meditation
Mir hat der Kurs sehr gutgetan und ich bin gespannt, wie lange dies anhält 🙂
Aber – man kann aus allem eine Religion machen. Auch aus der Achtsamkeit. Man sollte auch noch mal über den Tellerrand schauen: https://hpd.de/artikel/fuck-you-carpe-diem-18259
Leave a CommentFreitag bis Sonntag war ich mit meinem Sohn und unserem Verein in Windeck auf einem Vater Kind Wochenende.
Unsere Tochter wollte nicht mit, da Sie anderes vorhatte.
Nachtwanderung, Basteln, Schatzsuche und Lagerfeuer mit Stockbrot.
Wir hatten viel Spaß und die Zeit ging viel zu schnell vorbei.
Leave a CommentAm Wochende habe ich meinen besten Freund in Norderstedt besucht.
Einfach Mal eine Auszeit vom Alltag 🙂 Was mir sehr gut getan hat. Wir haben viel gelacht. Ich kam aus meinem Hamsterrad raus und auf andere Gedanken.
In Norderstedt gibt es (den für mich) geilsten Sushi Laden 😉
So lecker. Es waren sehr schöne Tage.
Einfach quatschen und spielen. Dazwischen was shoppen 😉 Dort habe ich dann auch die Döner Cola entdeckt. Bahhhh…
Hin und zurück bin ich mit dem Flixtrain. Auf dem Rückweg nach Köln ist dann der Zug in Bremen liegen geblieben. Fahrzeugschaden.
Wir sollen aussteigen, einen Ersatz gibt es nicht. Bitte an die Deutsche Bahn wenden, das Ersatzticket dort kaufen und bei Flixtrain einreichen.
Ich habe dann relativ schnell geschaltet, Handy raus, gesehen das der nächste Zug nach Köln in 20 Minuten kommt. Gebucht und umgestiegen.
Es gab nur noch erste Klasse. Und so kam ich dann mit nur einer Stunde Verspätung in Köln an.
Was ich interessant fand, war die Tatsache, dass ich weder im Zug nach Hamburg und in den zwei Zügen zurück nicht einmal nach meinem Ticket gefragt wurde.
Jetzt muss ich nur noch mein Geld von Flixtrain zurück bekommen, darum werde ich mich im laufe der Woche kümmern.
Leave a CommentMein Roller hat seine erste Inspektion hinter sich.
Ich bin dieses Jahr noch nicht viel gefahren. 1400 Kilometer.
Im Schnitt habe ich Stromkosten im Monat von rund 6-7 Euro.
Ich bin weiterhin zufrieden und froh ihn zu haben. Dennoch würde ich nach wie vor keinen Elektroroller empfehlen.
Kurze Reichweite, geringer Wiederverkaufswert und die Akkus nach Hause schleppen wären so gründe.
Aber für mich ist es fast perfekt und ich bin zufrieden 🙂
Leave a CommentIch habe mittlerweile meine neue Brille. Sie hat einen leichten Blaufilter im oberen bis mittleren Bereich. Ich habe bis jetzt eine Nachtfahrt hinter mir und kann schon eine deutliche Besserung feststellen.
Wenn es in den kommenden Wochen mehr regnet und ich dann Nachts fahren muss, kann ich es genauer sagen. Aber auch normale Lampen blenden mich nicht mehr und ziehen auch keine Lichtkreise.
Letzte Woche Samstag war ich auf dem Straßenfest in Ossendorf.
Für die Kinder gab es eine Hüpfburg, Dosenwerfen und Kinderschminken.
Meiner Frau habe ich diese Auszeit gegönnt und die Kinder hatten einen tollen Tag.
Sonntag letzte Woche bin ich mit meiner gesamten Familie und einem sehr guten Freund sowie seiner Frau zusammen außerhalb von Köln zu einem sonntaglichen Mittagessen gefahren.
Ich war total happy, gute alte bürgerliche Küche in einer noch heilen funktionierenden Welt. Es war ein sehr schöner Tag.
Die Woche verlief recht normal und es gab nichts besonderes zu berichten. Unsere Kinder wachsen gefühlt jeden Tag 5 cm.
Mit jedem Tag merke ich, wie die geduldige und friedvolle Erziehung ihre Früchte trägt. Zu Hause ist es deutlich entspannter und ruhiger geworden. Die Kinder untereinander, sowie in Kommunikation mit uns, gehen sehr respektvoll miteinander um.
Lea Christin hat sich in der Schule gut eingelebt und bald sind schon Herbstferien.
Aber auch ich bin deutlich entspannter. Ich merke dass mir das praktizieren der Achtsamkeit sehr gut tut. Ich bin mittlerweile in der sechsten Woche eines mbsr-kurses.
Über die Krankenkasse hatte ich mich vor 2 Monaten dort eingeschrieben.
Heute war Tag der Achtsamkeit. Ich habe in unserer MBSR Gruppe sechs Stunden am Stück geschwiegen und meditiert. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich jemals in einer Gruppe sechs Stunden lang geschwiegen habe. Das war eine sehr interessante Erfahrung. Allerdings merke ich auch, dass dies teilweise schon fast religiöse Zwecke annimmt.
Ich werde zwar weiterhin Bewusst bzw. Achtsam für mich leben, aber nicht so intensiv wie im Kurs beigebracht. Wenn ich jeden Tag 30 Minuten Zeit hätte in Stille zu meditieren, dann würde ich die Zeit zum zocken nutzen 😉
Und zum Schluss noch ein Zitat auf dem Klo meines Lieblingscafé:
Ich weiß gar nicht, wie oft ich in meinem Leben versucht habe, von der Cola Light auf Wasser umzusteigen. Mal direkt, mal über Tee oder andere Getränke.
Mehr oder weniger hat es nie funktioniert. Aus Kostengründen habe ich vor knapp 2 Jahren bei Flaschenpost Sprudelwasser bestellt und dieses mit Süßstoff Sirup ergänzt.
Ich wollte keinen Sodamaker, weil ich immer aus den Flaschen trinke. Die müssen danach dann gleich gespült werden. Dafür bin ich zu faul.
Vor einem Jahr habe ich dann von mir aus, ohne bestimmten Grund, das Sirup weg gelassen.
Heute Morgen ist mir aufgefallen, dass die Sirups mittlerweile abgelaufen sind. Ich nutze sie gar nicht mehr.
Seit rund einem Jahr trinke ich nur noch Wasser. Sprudel Medium. Auch zu Hause haben wir die Cola verbannt. Da bin ich auch ganz froh drum. Weil es den Kindern ein ganz anderes Vorbild ist. Sie fragten damals öfter, was ich da trinke und warum sie das nicht trinken dürfen. Jetzt ist es nicht mehr der Fall und auch sie trinken nur Wasser.
Eine Apfelschorle oder O-Saft wird auch bei den Kindern nicht als Durststiller angesehen. Sondern als Genussmittel. Beim Papa Café bin ich echt stolz, wenn sie die Apfelschorle leer getrunken haben und dann nach Wasser fragen, für den Durst 😉
Ich für mich kann aber bestätigen, Cola Light macht weder dick noch schlank. Mein Gewicht hat sich das letzte Jahr deswegen nicht geändert. Aber es ist dennoch gesünder ohne 😉
Wenn ich auswärts bin, dann trinke ich gerne noch mal eine. Oder auch an heißen Tagen.
Aber eben nur als Genussmittel und nicht als Durststiller.
Solche Bilder gehören nun der Vergangenheit an und das ist auch gut so 🙂
Mal schauen ob ich auch mal den Umstieg von Sprudel auf ohne Sprudel schaffe.
Dann reicht mir auch das Leitungswasser. Das ist genauso gesund, nur deutlich günstiger 😉
Aber das hat keine Eile.
3 CommentsDie Kürbisse in unserem Garten waren fertig und meine Frau hat diese Woche dann Kürbissuppe gekocht.
So langsam endet die Gartenzeit. Wir könnten zwar noch Gemüse für diese Jahreszeit pflanzen.
Aber wir genießen jetzt erst mal die Ruhe und Freiheit, uns mal nicht darum kümmern zu müssen.
Die Tage vergehen, im Blog ist es ruhig, bei uns auch.
Mit einem Freund, welcher in Thailand lebt, schrieb ich die Tage via WhatsApp und erhielt die Nachricht.
Ich musste schmunzeln. Meine Antwort war kurz:
Ich bekomme tatsächlich wenig davon mit. Seit ich keine sozialen Medien mehr konsumiere und teils tagelang keine Nachrichten lese, geht es meinem Gemüt besser. Ich lebe im Hier und Jetzt. Und es ändert sich dennoch genauso wenig wie, wenn ich sie lesen würde und verbittere.
Es ist schon krass als Außenstehender die Menschen zu beobachten, wie sie durch Google Feeds am Handy Browser, durch Video Feeds auf TikTok oder durch Nachrichten auf Facebook manipuliert werden. Wie ihre Stimmung, ihre Gedanken und ihr Gemüt aufgrund einer künstlichen Intelligenz geändert wird. Sie wissen, dass sie süchtig danach sind, aber es nicht wahrhaben wollen. Sie wissen, dass es schädlich ist, können aber nicht davon lassen. Wie Raucher, die meinen, sie könnten jederzeit aufhören.
Klar, man merkt, die Kosten werden mehr. Vor allem wir als Familie.
Aber wir waren trotz unseres „Luxus“ immer sparsam. Gebrauchtes Auto, gebrauchtes Klamotten oder gebrauchte Spielsachen. Selbst den Schulranzen unserer Tochter hat meine Frau in einem Top-Zustand gebraucht erhalten 😉
Die Kinder haben zum Beispiel ihr Taschengeld gespart, um sich Schleichfiguren zu kaufen. Das hat meine Frau dann ganz gut gelöst. Sie können von dem Geld nur 1~2 Figuren haben, oder wir kaufen die Gebraucht und es gibt mehrere. So lernen auch schon unsere Kinder über Flohmärkte und Kleinanzeigen tolle Dinge auch zum halben Preis erhältlich sind.
Was meine Technik angeht, da bin ich tatsächlich der teuerste in unserem Haushalt 😉
Aber dafür spare ich an vielen anderen Dingen. Ich habe keine Kredite, keine teuren Laufzeitverträge und auch mein Lebensunterhalt ist sehr minimal. Ich bin der Neupreis Schnäppchenjäger, meine Frau der Gebrauchtschnäppchenjäger.
Wir werfen das Geld nicht raus, wir sparen und achten auf unsere Ausgaben. Aber immer nur verzichten ist nicht meine Haltung.
Meine Kosten halte ich so minimal wie möglich, jedoch verzichte ich auf nichts. Warum sollte ich alles verdiente horten oder in Aktien verbrennen? Wenn wir in die Armut rutschen, warum auch immer, dann verzögert das Sparen diesen Prozess vielleicht um ein paar Monate. Wenn man dann viele Jahre in Armut lebt, dann interessiert es mich rückwirkend auch nicht mehr, ob ich hätte es einen Monat rauszögern können.
Ich lebe eben nur nicht über meine Verhältnisse.
Das habe ich die Tage noch mit meinem besten Freund bequatscht. Klar könnte ich auf meine neue Brille verzichten. Oder mir eine günstige kaufen. Aber wenn die Armut kommt, dann sehe ich wenigstens richtig. So hätte ich dann vielleicht einen Monat mehr zu Essen, aber Jahre lang eine schlechte Brille. Ich könnte auch auf ein neues Handy oder einen neuen TV verzichten, aber das wird nichts an dem Grundproblem ändern.
Erinnert mich an die Zeit, wo ich das Rauchen aufgehört habe. Gefühlt habe ich bis heute nicht mehr Geld in der Tasche. Das geht für anderen Quatsch drauf 🙂
Das habe ich von meiner Oma gelernt. Sie holte sich damals eine der ersten großen Stereo Kompaktanlagen und später einer der ersten Spülmaschinen. Die Nachbarin fragte, warum sie sich so etwas noch im Alter kauft. Sie antwortete: „Und wenn ich nur einen Tag etwas davon habe, ins Grab nehme ich nichts mit!“.
Und so sehe ich das auch jetzt und in diesen Zeiten. Ich hatte auch schon sehr dürre Zeiten. Egal, ob das meine Kindheitszeit im Sozialviertel mit Sozialhilfe war. Oder als ich mit 18 Jahren meine eigene Wohnung hatte, mich vollkommen verschuldete und die Jahre danach mich schuldenfrei sparte und arbeitete.
Das Leben geht weiter und ich lasse mir von schlechten Nachrichten nicht den Tag verderben.
Mein Stromverbrauch ist nach wie vor gering, ich denke das maximale schon eingespart zu haben.
In unserer Wohnanlage wird zentral mit Pellets geheizt. Da habe ich nicht viel Einfluss auf den Preis. Vorletztes Jahr haben wir in der Wohnung für rund 465 EUR geheizt.
Ich hoffe, ich bekomme die Nebenkostenabrechnung aus 2021 mal bald ……
Aber der Neubau ist Top isoliert, da wird dann halt mal ein Pulli getragen.
Ich dachte früher immer, das wäre naiv, so zu denken. Seit fast einem Jahr lebe ich nun so. Während Menschen um mich herum fast schon depressiv sind und verbittern aufgrund der ganzen schlechten Nachrichten, lebe ich einfach fröhlich weiter.
Am Ende des Tages werden wir alle zusammen sterben. Nur ich eben mit einem lächeln auf dem Gesicht 😉
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