Von Köln nach Amerang (Bayern) sind es rund 7 Autostunden.
Da nutze ich ein Angebot aus dem Netz und wir haben in Nürnberg Zwischenhalt gemacht.
Im Playmobil Funpark.
Mit anschließender Übernachtung im Hotel. Und Tags drauf noch mal rein.
Ich hatte gedacht, dass es dort Fahrgeschäfte gibt, aber es war ein riesiger Wasser- und Action Spielplatz
Die Idee eines Playmobil-Freizeitparks hatte Horst Brandstätter, der damit auch dem Bewegungsmangel der Kinder entgegenwirken wollte. Schwerpunkt sind daher nicht Fahrgeschäfte, sondern Spielstationen, die das Mitwirken der Besucher erfordern. Kinder sollen dort aktiv spielen und sich bewegen und nicht „bespielt“ werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Playmobil_FunPark
Leider spielte das Wetter nicht mit. Der erste Tag ging noch einigermaßen, aber am zweiten Tag hat es bis in den Abend durchgängig viel geregnet.
Da aber das meiste draußen und mit Wasser stattfindet, fiel der Ausflug etwas ins Wasser.
Aber würde ich dort in der Nähe wohnen, dann würde ich mir eine Jahreskarte kaufen und im Sommer jeden Tag mit meinen Kindern dorthin.
Und der war richtig klasse!
Die Kinder hatten viel Spaß.
Aber was ich besonders fand, war das hier keine Gelddruckmaschine gebaut wurde.
Alles war kostenlos. Und der Playmobilshop war außerhalb des Parks.
Die Kinder wurden nicht ständig geködert irgendwas zu kaufen, sondern konnten mit allem kostenlos spielen und nichts kaufen.
Für 5.50 Euro gab es ein Kidssmenü mit Essen, Trinken, Fruchtquatsch und Spielfigur. Das war mehr als Fair!
Es war alles sehr sauber, gepflegt und wir fühlten uns trotz des schlechten Wetters dort sehr wohl.
Pandemiebedingt durfte man im Dome kein Spielzeug auslegen, sonst wäre es bei dem Wetter noch mal deutlich entspannter gewesen.
Es gab sogar kostenlose Trockner räume, wenn die Kinder beim Entdecken nass werden.
Wenn wir noch mal nach Bayern reisen, werden wir auf jeden Fall dort noch mal haltmachen!
Ach so, selbstverständlich haben unseren kleinen dennoch nicht den Wunsch ausgeschlagen etwas mitnehmen zu dürfen 😉
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