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Schade für die Umwelt – Neue Branchenbücher

An unserer Haustüre lag dieser Batzen Papier.

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Ich wundere mich bis heute noch, das die Dinger weiterhin verteilt werden.
Früher – als man sie noch brauchte (irgendwann in meiner Kinderzeit) da musste ich noch mit einem Zettel zur Post gehen und die abholen.

Heute will ich sie gar nicht mehr vor die Türe gelegt bekommen. Mit den Papierressourcen würde ich besseres anstellen.
Das ruft mich auf den Plan auch endlich mal mein ADAC Heft auf den E-Paper umzustellen.

Published inPrivates

Ein Kommentar

  1. Hallo,
    anlässlich einer angebotenen Anzeigenschaltung der Online-Variante schrieb ich an Trifels-Verlag, dass eine Schaltung nach einer diesjährigen Erhöhung von satten 30% nicht mehr infrage kommt.

    Dazu äußerte ich meinen Unmut über die Druckausgabe, die zur Erhaltung der Auflage künstlich hochgehehalten wird: „Ich werde definitiv keine weitere n Anzeigen mehr schalten. Kosten ohne Nutzen, Anzeigen für Geisterleser, mangels Branchenbuch-Nutzer, passt nicht mehr in die Zeit.

    Da hilft auch ihr umweltschädigendes Verhalten, Branchenbücher wochenlang palettenweise an alle möglichen Hotspots (Supermärkte, Poststellen, Verteilung) wie sauer Bier anzubieten nicht weiter, um künstlich aufgeblasen die Auflagenhöhe
    einigermaßen hochzuhalten. Deutschlandweit riesige Mengen unnötig produzierter Bücher, die direkt dem Altpapier zugeführt werden. Ein sich jährlich wiederholender Umwelt-Skandal.

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