Heute wurde endlich der Mist das Thema Panoramafreiheit vom Tisch gekehrt.
Damit darf ich auch weiterhin Fotos von „öffentlichen“ Kunstwerken in diesem Blog posten.
Leave a CommentHeute wurde endlich der Mist das Thema Panoramafreiheit vom Tisch gekehrt.
Damit darf ich auch weiterhin Fotos von „öffentlichen“ Kunstwerken in diesem Blog posten.
Leave a CommentIch habe letzte Woche – als ich mein Patenkind besucht habe – dieses Haus fotografiert:
Ich stellte mir die Frage, ob ich es Online stellen darf.
Im Netz fand ich dann raus – das ich dieses Bild Online stellen darf – es fällt unter das Thema „Panoramafreiheit“ .
Zufälligerweise fand an dem Tag auch im Netz eine Debatte über diese Panoramafreiheit statt, da unsere liebe EU etwas daran ändern will.
Im Klartext: Macht ihr ein Foto von euch und im Hintergrund ist der Dom zu sehen – stellt dieses dann ins Netz (Facebook, Blog, ect.) und schon habt ihr eine Abmahnung.
Verständlicher und Informativer ist dieser Beitrag darüber: https://www.fotomagazin.de/praxis/fotorecht/fokus-fotorecht-eu-will-panoramafreiheit-einschraenken
Super!
Beutetet für dich, du machst „nur“ ein Foto von dir mit Gebäude im Hintergrund für deine „Freunde“ – das ganze Privat und ohne bösen Gedanken – und dank der Abmahnschattenjustiz hast du eine Woche später eine höhere Geldsumme zu zahlen – als wenn du einer alten Dame die Handtasche raubst und sie dabei niederschlägst ……..
Ich bin mal gespannt – auf den 9 Juli, dann wird darüber entschieden …….
2 CommentsGestern war ich noch mal mit auf der Baustelle.
Dabei habe ich die Gelegenheit genutzt euch mal ein Foto zu machen, wie ein Fußbodenheizung von „unten“ aussieht.
Nach dem ich Tage vorher mit meinem Chef die Styroporplatten verlegt habe, hat dieser die Tage drauf die Isolierplatten verlegt und darauf die „Fußbodenheizung“ befestigt.
Nun wird als nächster Schritt der Estrich darauf „gegossen“.
Leave a Comment
Berufsbedingt lese ich viele Anwalt Blogs und auch Privat hat mich das Thema Abmahnung und Urheberrecht oft betroffen.
Dabei stoße ich immer wieder auf Beiträge, wo ich nur den Kopf schütteln kann.
Wie hier zum Beispiel:
Ein Schuhladen bekommt einmal im Jahr von einem Schuhhersteller Werbeplakate kostenlos zur Verfügung gestellt. Sie stellt dieses im Laden aus. Auch über mehrere Jahre. Dann bekommt Sie eine Abmahnung von dem Modell auf dem Bild, weil die Lizenzrechte ausgelaufen sind!
Ob wohl Sie gar nicht weiß ob zu Recht oder Unrecht gibt Sie eine „strafbewehrte Unterlassungs- und. Verpflichtungserklärung ab“ räumt alles ab und bietet dem Modell sogar noch für die „nachträgliche“ Verwendung Geld an.
Das Thema kotzt mich so an. Da findet außerhalb unserer Gerichte eine „Selbstjustiz“ statt.
Ich bin froh das der „Kläger“ vor Gericht gegangen ist und auf eigene Kosten verloren hat!
Aber den Ärger und die Kosten hatte erst mal die Schuhverkäuferin. Und sie hat meiner Meinung nichts falsch gemacht. Ich bin der Meinung, das hier ein Riegel vorgeschoben werden muss!
Das erst einmal eine „Verwarnung“ ausreichen sollte. Wie bei mir auch.
Ein einfacher Brief. Den kann heute auch jeder ohne einen Anwalt schreiben!
Und wenn das Bild dann nicht entfernt wird, dann kann man gerne wie jetzt auch mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Aber bis diesem Abmahnwahn ein Riegel vorgeschoben wird, da wird noch viel Wasser den Rhein runterlaufen.
Warum? Die Abmahnanwälte verdienen zu gut daran – als das sie dieses Geschäftsmodell nicht hart umkämpft aufgeben.
Die Anwälte – welche diese Machenschaften an den Pranger stellen und den Mandanten „helfen“ wollen verdienen auch nur Ihr Geld damit – weil andere Abmahnen. Warum also etwas wirklich dagegen tun!
Die Gerichte sind froh das Sie mit dieser „Selbstjustiz“ entlastet werden und nicht jeden Fall auf den Tisch bekommen.
Meine Meinung!
Für einen neuen Mitarbeiter, welcher unter Rücken bzw. Hüftprobleme leidet, wurde jetzt rund um den Pack sowie Fototisch Gummimatten angeschafft.
Dadurch wird wohl das gehen und stehen entspanter. Ich persönlich merke keinen Unterschied.
Aber ein weiterer Kollege meinte, das ihm Abends weniger die Füße weh tun.
Auch wurde an beiden Stellen eine „Stehhilfe“ angeschafft.
Die wiederum finde ich praktisch, wenn man einfache Arbeiten an einer Stelle ausübt.
Der einzige nachteil der Matten ist derzeit, das nach dem man eine Weile darauf gelaufen ist – meine Schuhe auf dem Büro PVC extrem quietschen.
Ich hoffe das legt sich in den nächsten Wochen.
Leave a Comment
Auf dem Rückweg eines Jobs sah ich auf der Mühlheimer Brücke dieses „Bild“.
Das schöne mit dem Roller ist, das man mal eben rechts anhalten kann.
Dabei ist dann dieses Foto entstanden.
Und Google Photos hat das daraus gemacht:
In echt sah dies noch viel beeindruckender aus.
1 Comment
Im November 2015 würde mein Blog nun 10 Jahre alt werden.
Ich überlege aber seit Wochen ihn vom Netz zu nehmen und frage euch – meine Leser – um Rat.
Vielleicht habt ihr eine Alternative Lösung?
Als ich letztes Jahr abgemahnt wurde, war das ein Faustschlag für mich ins Gesicht.
Für ein Bild, das ich vor über 6 Jahren gepostet habe, sollte ich nun über 2000 Euro bezahlen.
Ich hatte damals alles richtig gemacht, so wie es der damalige Urheber gewünscht hat.
Bild Autor genannt und verlinkt – sowie das Wasserzeichen auf dem Bild gelassen.
Aber wir leben in einer Zeit, wo das nicht zählt.
Man kann DICH grundsätzlich immer abmahnen. Egal ob erstmal im Recht oder nicht.
Hier geht es nicht mehr um das Recht oder Unrecht. Vor Gericht zu gehen, darauf legen es die wenigsten an.
Es geht in den meisten Fällen darum mit einem einfachen Brief viel Geld zu erwirtschaften.
So wie bei mir.
Trotz das ich alles richtig gemacht habe – erhalte ich plötzlich eine Abmahnung.
Der gegnerische Anwalt musste meinem Anwalt nicht mal beweisen ob er im Recht ist oder gar die Lizenzrechte besitzt!
Dafür hätte ich auf meine Kosten vor Gericht ziehen müssen!
Ernsthaft! Stellt euch vor, es kommt einer zu euch – der behauptet das ihr sein Bild verwendet und stellt euch das in Rechnung.
Beweisen das es sein Bild ist – muss er erstmal nicht. Er fordert von euch aber jede Menge Geld.
Ihr MÜSST darauf reagieren. Klar könnt ihr es ignorieren, aber das kann dann richtig viel kosten!
Nun könnte ich mit der Einstellung weiter machen – soll er mich doch verklagen – aber auch hier gibt es ein Problem.
Viele Anwälte tun das! Weil sie wissen wie unfähig manche Gerichte im Thema „Neue Medien“ sind!
Glaubt ihr nicht, dann lest das mal!
https://www.chip.de/news/LG-Koeln-Copyright-Urteil-schafft-neue-Abmahn-Falle_66923908.html
Und so habe ich damals alle Beiträge offline gesetzt und in letzter Zeit einen nach dem anderen per Hand freigeschaltet.
Dabei habe bzw. musste ich mir immer die Frage stellen, bin ich für diesen Text oder dieses Bild evtl. abmahnbar?
Wenn nicht heute, dann vielleicht in 10 Jahren?
Das ging mir dann auch so bei jedem neuen Beitrag.
Und so verlor ich auch die letzte Motivation zu bloggen.
Das sorgte für manch schlaflose Nacht bei mir.
Habe ich morgen wieder eine Abmahnung bei mir im Briefkasten?
Mittlerweile habe ich die Abmahnung bezahlt.
Nun nage ich deswegen nicht am Hungertuch, aber ich musste dafür viele viele Stunden extra Arbeiten.
Viele Stunden im Sicherheitsdienst klopfen – und nichts davon zu haben!
Stellt euch mal vor, ihr müsst bei Wind und Wetter nach eurem 8 Stunden Job noch nach Feierabend, am Wochenende und in eurem Urlaub 10 Stunden am Stück stehen – Woche für Woche – damit ein findiger Anwalt und sein Mandat sich in Fäustchen freuen.
Das möchte ich nicht mehr. Das ist es mir nicht mehr Wert!
Ich möchte nicht mehr ein halbes Jahr fast jede freie Minute für 8,50 Euro arbeiten und davon nichts haben!
Natürlich habe ich daraus gelernt, habe nur noch eigene Fotos online gestellt.
Aber selbst das schützt vor einer Abmahnung nicht!
Ein Paradebeispiel ist dieser Fall.
Hier hat die gleiche Firma, welche mich abgemahnt hat, auch jemand anderes abgemahnt.
Und das, obwohl er die Lizenzrechte hatte!
https://www.steigerlegal.ch/2015/04/15/wenn-gmbh-abmahnung-fail/
Das bedeutet, der Abgemahnte laut Anwalt hat nichts falsch gemacht, hat aber jetzt den Ärger und die Kosten.
Bedeutet für mich, ich poste etwas – ohne das Ich etwas falsch mache – mich kann einfach jemand abmahnen.
Ich MUSS auf meine Kosten reagieren.
Ich MUSS fristen einhalten und ich MUSS etwas Unterscheiben was ich nicht verstehe (im Handel undenkbar).
Und selbst wenn ich beweisen kann, dass ich im Recht bin – so muss ich auf meine weiteren Kosten die entstanden kosten erklagen.
Ich habe zum Beispiel mal ein Foto von der Köln-Arena gemacht, in der zur Hälfte ein Plakat eines Konzertes mit drauf zu sehen war.
Theoretisch könnte man mich jetzt des wegen abmahnen. Zum Beispiel der Urheber des Fotos dieses Plakates.
Übertreibe ich vielleicht?
Lange habe ich mir die Frage gestellt.
Aber berufsbedingt lese ich sehr viele Rechts News und sehe den täglichen Abmahnschwachsinn.
Hier geht es schon lange nicht mehr um Recht oder unrecht. Hier geht es meiner Meinung nach überwiegend ums Geld erwirtschaften.
Vor 10 oder 5 Jahren war es bei weitem nicht so schlimm wie heute.
Und es wird schlimmer.
Und genau da liegt das Problem.
Mahnt mich nun jemand ab, dann muss ich mir erst mal auf meine Kosten einen Anwalt nehmen.
Egal ob ich im Recht bin oder nicht. Egal ob Unsinn oder nicht.
Tolle Situation. Oder diese Aktion hier.
Natürlich hat die Frau recht und der abmahnende Anwalt seine Abmahnung zurückgezogen.
Aber den Ärger und die Kosten hat die Dame dennoch.
Und solange wir diese Situation haben, das mich jemand abmahnen kann und ich muss auf eigene Kosten reagieren – so lange bleiben meine Blog Beiträge weiterhin offline.
Ich möchte diese Situation nicht mehr haben.
Dieses ständige schlechte Gefühl, das jederzeit eine Abmahnung im Briefkasten ist.
Dass ich dann aber aus Kostengründen nicht vor Gericht kann und für die Tausenden Euros wieder schlaflose Überstunden machen muss – um das bezahlen zu können.
Da ich sonst im Leben keinen Anwalt habe, habe ich auch keinen meines vertrauen.
Setzt man sich mit den Abmahn Spezialisierten Anwälten in Verbindung, so stellt man schnell fest das hier nur nach Baukastenprinzip gearbeitet wird.
Sprich – eine feste Summe für eine Abmahnung und fertig. Das ist für die ein Massengeschäft.
Wirklich beraten wurde ich bei kaum einem.
Ich hatte schon überlegt ob ich meinen Blog mit Werbung bestücke und durch mein Unternehmen das als Kommerzielles Ding aufziehe.
So habe ich daran wenigsten etwas verdient und Geld im Rücken wenn was kommt.
Aber als Kommerzielle Seite kostet solch eine Abmahnung noch viel mehr.
Eine Rechtsschutzversicherung gibt es für meinen Fall nicht.
Daher meine Frage an euch, was soll ich machen?
Habt ihr vielleicht eine Lösung?
Danke vorab für dein Kommentar!
Gruß Heiko
33 Comments
Kleiner Tipp, liebe junge Bewerbungsgeneration für Ausbildungs- und Arbeitsplätze.
Ein Facebook Selfie eignet sich nicht als Bewerbungsfoto!
Schaut den kein dritter mehr über solche Mappen?
*Kopfklatsch*
3 CommentsSeit Montag probiere ich mal wieder einen neuen Essensdienst aus.
Dieses mal lasse ich mir warmes Essen auf die Arbeit liefern. Quasi vom Essen auf Rädern.
Meyer Menü nennt sich der Dienst. Die Flyer hat ein Mitarbeiter vor Karneval bei uns vorbei gebracht.
Für eine Woche werde ich das nun mal testen.
Montag habe ich vergessen das Essen zu Fotografieren. Es gab Chili Con Carne und einen Jogurt.
Dienstag gab es Spagetti und als Nachtisch einen kleinen Kuchen.
Beide Essen waren sehr lecker. Sogar deutlich besser als von mir erwartet!
Die Größe der Portion war ok. Für mich zuwenig, ich hätte mehr davon Essen können – aber für den „Normalverbraucher“ war das ok.
Der Fahrer kommt auf Wunsch gegen 12 Uhr mit dem Essen hier warm an.
Wenn er früher kommt, so habe ich gegen eine Leihgabe eine Warmhalteplatte mit Box hier.
Kosten pro Essen liegen bei 6,40 Euro. Ab 4 Essen kosten sie nur noch 4,60 Euro.
Und genau da liegt leider bei mir das Problem. Zwei Kollegen ist die Portionsgröße es zu klein und der Rest isst zuhause.
So bleibe ich alleine und zahle dadurch 32 Euro pro Woche bzw. knapp 200 Euro im Monat.
Würden meine Kollegen mit Essen, so wären die 4,60 Euro ok. Aber bei der Portionsgröße habe ich Abends noch Hunger und so koche ich dann zwei mal.
Das wiederum ist mir dann der Betrag nicht Wert. Wenn ihr aber nach eine solchen Lösung sucht, dann testet die mal aus.
Die kommen tatsächlich ab einem Essen pro Tag und man ist zu keinerlei Vertraglichen Dingen verpflichtet!
Ich werde wohl für nächste Woche dann leider dort nicht mehr weiter bestellen. Aber ein Versuch war es Wert.
2 CommentsWer feiern kann, kann auch Arbeiten!
Und genau das haben wir dann diese Karnevalssession auch wieder gemacht 🙂
Wo andere hunderte Euros versoffen haben, haben meine Frau und ich diese verdient.
Das Geld geben wir lieber im warmen Urlaub aus 😉
Ich bin eh kein richtiger „Jeck“. Meine Frau zwar schon, aber wirklich feiern stand eh nicht an. Da alle unsere Freunde Familie gegründet haben, ist der reine Straßenkarneval für die ausgestorben. Wir selber werden Karneval wohl dann auch erst wieder mit eigener Familie feiern, da es alleine keinen Spaß macht.
Weiberfastnacht war ich für den Nordeingang am Altermarkt verantwortlich.
Das hieß früh antreten.
Der Altermarkt wird bis Mittags abgesperrt und nur mit Eintrittskarte rein gelassen. Taschen wurden nach Glas und Waffen kontrolliert, Karten eingerissen und geschaut das keiner über die Zäune klettert.
Meine Schwester kam auch an meiner Stelle vorbei und dabei ist dieses Foto als Erinnerung entstanden 😉
Nach einer ausgiebigen Pause bin ich dann zu einer Studentenparty mit 1500 Gästen. Auch hier im Bereich Einlass und Streife.
Freitag habe ich dann erstmal die Couch ausgiebig benutzt 😉
Samstag machten wir dann (wie jedes Jahr) in der City die Einlässe für einen 3500 Mann/Frau starken Kostümball.
Sonntag waren die Einlässe und Streife auf einer Jugend und Jungebliebenen Party mit 1700 Gästen dran.
Rosenmontag hatte ich dann meine erste eigene Einsatzleitung.
Ich war mit 8 Kollegen in einem Cafe eingesetzt, welche über eine Tribüne mit über 450 Plätzen verfügte.
Die Besucher bekamen Bändchen ans Handgelenk. Damit kamen Sie auf die Tribüne und ins Cafe, wo sie frei Essen und Trinken hatten.
Alles lieft friedlich ab.
Egal ob „Straßenkarneval“, 1700 Jugendliche, 1500 Studenten oder 3500 Erwachsene.
Keine Schlägerei und keine sonstigen großen Zwischenfälle. Ich hatte nur einen älteren Herren sowie später eine ältere Dame – welche echt fiese Kopfverletzung durch Pralinenschachteln hatten. Aber es waren zum Glück immer Sanis in der Nähe.
Jetzt ist erst mal Pause mit Sicherheitsdienst. Vielleicht noch das 24 Stunden Rennen am Nürburgring wenn alles klappt.
Aber ansonsten steht mein „erster“ Arbeitgeber ganz vorne an. Da stehen die nächsten Wochen eine Menge Umbauarbeiten am Shop an. Und nach Feierabend werde ich mich voll und ganz meiner kleinen eigenen Firma widmen. Da stehen schon ein paar Aufträge vor der Türe – die ich nun abarbeiten werde.
1 CommentAm Montag morgen erhielten wir folgende E-Mail:
Könnte ich davon bitte ein Bild bekommen, mir hat mein Installateur gesagt, ich müsste den kompletten Deckel tauschen – mfg ********
Nicht mehr und nicht weniger Inhalt.
Joaa….. Es kommt vor das wir nicht zu jedem Artikel ein Bild haben.
Aber um den Kunden helfen zu können, müsste ich bei unseren 200.000 Ersatzteilen genauer wissen welches ohne Bild ist.
Da nicht ironisch zu werden – fällt manchmal schwer. Dennoch nette E-Mail zurück gesendet, mit der nachfrage von welchem Artikel er das Foto braucht.
Kann ja auch sein – dass wir wissen von welcher Seite er uns seine E-Mail sendet …..
Darauf hin kam dann gleich der Anruf.
Jo, das kann ich Ihnen auch so nicht so genau sagen, aber ich habe hier das Originalteil XYZ und brauche nur die Info ob Ihr Ersatzteil passt.
Ok. Ändert ja nichts daran – dass ich nicht weiß welches Ersatzteil er bei uns sieht.
Das weis ich jetzt auch nicht mehr. Aber ich brauche auch nicht mehr das Foto. Mir reicht aus – wenn Sie mir sagen können das es passt.
Ok, das kann ich aber nur – wenn ich weiß welches. Aber irgendwie war der Kunde so neben sich, dass er dieses mir nicht beantworten konnte. Aber er verstand auch nicht – das ich ihm dann logischerweise auch nicht helfen kann.
Ich habe mir selber die Frage gestellt, das selbst wenn ich ihm „ja“ sagen würde – wie er dass dann bestellen will – wenn er nicht mal selber weiß welcher Artikel.
Wie dem auch sei, ich habe ihn dann an den Hersteller verwiesen.
Manchmal frage ich mich ernsthaft – wie die Kunden es schaffen Ihren PC einzuschalten.
Ich habe unsere Kunden echt gern, aber so 0,5% sind manchmal am Telefon so neben sich – da bekommt man Angst ihnen Ersatzteile zu verkaufen ……
Kurz vor ab für neue Leser, das ist kein Neujahrsversuch oder Vorsatz.
Das ganze geht schon was länger 😉
Die erste „Abnehmwoche“ ist nun nach dem Jahres Umschwung wieder erfolgreich rum.
3 Kilo sind runter. Das ist am Anfang normal und da mache ich mir auch nichts vor, dafür habe ich genug versuche hinter mir.
Wobei ich das nicht mehr als „versuche“ ansehe.
Seit Weihnachten habe ich pausiert und mache jetzt weiter.
Auch wenn ich schon ewig dran bin und vieles versucht habe – und das oft den Eindruck hinterlässt das ich es nie schaffe – die alternative wäre Aufgeben – das wiederum kommt gar nicht in Frage!
Oder anders gesagt, ich frage mich manchmal wie lange ich es noch machen will.
Was ich noch alles ausprobieren muss, damit ich es auf die 90 Kilo oder weniger schaffe.
Dabei habe ich das wichtigste nicht vergessen! Mein bisheriger langanhaltender Erfolg!
2006 wog ich weit über 130 Kilo. War ein Schmuddelnerd und Kettenraucher.
Seit 2007~2008 wiege ich „nur“ noch 100 Kilo.
30 Kilo sind weg!
100 Kilo sind zwar auch nicht gesund, aber gesünder als jenseits der 130.
Und die halte ich jetzt seit 7 Jahren schon und bin auch Nichtraucher geblieben!
Auch wenn über die Feiertage und seit dem letzen Foto wieder ein paar Kilos drauf gekommen sind, so sehe ich das ganze mit den dauerhaften Anläufen auch entspannt.
Mal schauen wie weit ich dieses Jahr komme 😉
Mein Rekord lag bei 95 Kilo vor 2 Jahren.
Letztes Jahr habe ich es im Sommer auf 99 Kilo geschafft.
Für die diesjährige Weiterführung habe ich nichts neues gefunden, als habe ich wieder mit Almased begonnen.
Für mich – die bis dato einfachste und effektivste Möglichkeit.
Mein Umfeld habe ich damit auch angesteckt und die sind genau so erfolgreich – teils sogar deutlich erfolgreicher als ich.
Begonnen habe ich letzte Woche Montag wieder damit.
Das war auch dringend nötig.
Die ersten zwei Tage „süßes“ Entzug waren hart.
Wie ein Junkie der jetzt gerne einen Keks möchte.
Völlig „unterzuckert“.
Am Mittwoch lief es so gut, das ich noch den Donnerstag mit dran gehangen habe.
Ich habe schon viel versucht, aber das Radikale „die ersten 3 Tage“ hat zum runter kommen bis jetzt am besten funktioniert. Egal ob mit Shake oder wie bei LLID mit einer Gemüse Suppe. Einfach mal 3 Tage entgiften.
Seit Freitag gibt es dann wieder einmal am Tag „richtiges“ Essen und zwei Shakes.
So ein „Geschmacksverstärker und Süßes“ Entzug tut auch dem Gaumen gut!
Sachen wie Gemüse und Fisch schmecken wieder.
Das gab es dann auch die letzten Tage.
Zur Zeit lese ich das Buch von Patric Heizmann, um nach dem erreichten Ziel vernünftig weiter zu machen. Es deckt sich mit vielem, was mir die Ernährungsberatung von LLID schon beigebracht.
Ich bin schon auf den Sommer gespannt, wie weit ich dieses mal komme.
So früh habe ich in den letzen Jahre nicht mit der Abnahme begonnen, weil ich nichts von Neujahrsvorsätzen halte.
Theoretisch habe ich jetzt 3 Monate zu den Jahren davor eine art Vorsprung 😉
Ich werde berichten!
1 Comment
Nachdem – alle außer ich – lange geschlafen haben, ging es zum Frühstückstisch.
Ich war zwar vom Vorabend etwas verkatert, aber dennoch Fit.
Danach ging es mit dem Schnellzug nach Amsterdam.
Beim Ausgang drückte man uns diesen Flyer in die Hand.
Es wurde davor gewarnt Cocaine beim Straßendealer zu kaufen, da es sich bei dem Cocain um weißes Heroin handelt und schon drei tote gab.
Ich hatte davon zwar im Netz schon ein Foto gesehen, hielt es aber für einen Fake.
Dem war aber nicht so. Überall wurde davor gewarnt.
Scheint wohl ein ernstes Problem zu sein. Zum Glück nicht meines 🙂
Im Sommer gab es derartige Hinweiße noch nicht!
Zu erst sind wir im „Grand Cafe Brasserie“ ein Käffchen trinken gewesen.
Dort viel uns dieser Papagei am Tresen auf.
Anfangs ganz witzig, bis wir merkten das man ihm die Flügel gestutzt hatte.
Warum auch immer, aber ab da tat er uns leid und wir zogen weiter.
Den Tagüber sind wir dann durch Amsterdam gebummelt.
Es gibt sogar ein kleines Chinatown mit einem Gebetstempel.
Durch das Rotlichviertel, über einen Markt und durch diverse Geschäfte ging es relativ früh wieder zurück zum Hotel. Dort besuchten wir zum Abendessen einen Italiener, welcher sich gleich neben dem Restaurant vom Vorabend befand.
Am nächsten morgen ging es früh zurück Richtung nach Hause.
1 CommentIch habe mich entschieden. Mein Gewerbe ist angemeldet und somit bin seit heute Kleinunternehmer 🙂
Ganz vielen lieben Dank für eure Kommentare, bzw. Beantwortung meiner Fragen.
Nach einem weiteren klärenden Gespräch mit unserem Firmensteuerberater, habe ich mich zu der Selbstständigkeit entschieden.
Vorgeschichte
Ich möchte in meiner Freizeit noch etwas Geld dazu verdienen. Das habe ich bis jetzt in meinem 450 Euro Minijob gemacht. Zwar zu einem Mindestlohn, aber dafür war alles abgedeckt und ich hatte kaum Aufwand. Und es war Legal!
Ich bin oft gefragt worden, warum ich für 8,50 Euro die Stunde mir die Füße in der Eiseskälte platt stehe oder mich Karneval dem Risiko aussetze in Gefahr zu geraten. Mit meiner EDV Erfahrung könne ich locker „Nebenbei“ Geld verdienen. Das stimmt, aber ich lehne Schwarzarbeit ab. Und Selbstständig werden war mir zu viel Aufwand. So dachte ich es zumindest immer.
Dann habe ich erfahren, dass man sich auch „klein“ Selbstständig machen kann.
Das mag nun Arrogant klingen, aber es ist eben so – ich bin gut in dem was ich mache.
Das hat auch nicht viel mit Selbstverliebtheit zu tun. Das ist mein Wissen – welches ich mir selber die Jahre hart erarbeitet habe. Stunden vor dem PC sitzen und alles was mit IT zu tun hat in mich aufsaugen. Erfahrungen sammeln. Weiterbilden. Nicht dort einfach nur zu sitzen und zu zocken, sondern immer auf dem neusten Stand sein.
Vielleicht auch weil ich eben nicht nur ein trockener IT´ler bin. Sondern das was ich mache auch direkt selber ausbaden muss. Weil ich in unserem Unternehmen nicht nur IT’ler bin, sondern auch Einkauf, Verkauf, Lagerist, Kundenbetreuer, Fotograf, etc.…
Ich sitze auf beiden Seiten.
Das führte immer wieder dazu, das ich oft um Hilfe gebeten wurde. Freunden und Verwandten habe ich gerne geholfen. Zwar kostenlos, aber ich habe gerne die Erfahrung mitgenommen. Nur dadurch konnte ich die letzten 20 Jahre vieles dazulernen.
Das wiederum hat sich rum gesprochen und so erhielt ich auch von Fremden und Firmen anfragen. Das habe ich dann immer ablehnen müssen. Ich arbeite nicht kostenlos und Schwarzarbeit gibt es bei mir nicht.
Ob es sich letztendlich lohnt für mich, diesen Schritt zu gehen, das werde ich erst erfahren wenn ich es ausprobiert habe.
Lohnt es sich nicht, dann habe ich nichts verloren. Ich habe ja meinen Hauptjob und bin nicht davon abhängig.
Aber ich habe schon zwei Aufträge erhalten und werde schauen wie es läuft.
Wenn es nicht so klappt wie ich es mir vorstelle, dann kann ich damit leben. Dann habe ich es wenigstens versucht. Kritikpunkte wie meine Rechtschreibung oder Persönlichkeit haben mich noch nie davon abgehalten das zu tun, was ich tun will.
Ich habe vor 9 Jahren mit meinem Blog begonnen. Ich – mit meiner Grammatik und Rechtschreibung – ein schriftliches Tagebuch führen?
Und das war vor 9 Jahren – wo ich deutlich schlimmer war als heute? Und das auch noch Online? Ich habe es einfach gemacht!
Heute habe ich eine wundervolle Stammleserschaft aufgebaut – auf die ich stolz bin. Trotz meines „Handicap“.
Ich, der immer mit ängstlich gesenktem Kopf über die Straße schlich – meldete sich freiwillig im Sicherheitsdienst an. Heute – 2 Jahre später habe ich nicht nur an Backstage Türen gestanden. Auch mitten in Köln an Einlässen mitten in der Partymeile.
Als mein Chef mich fragte ob wir nicht mal Online Artikel verkaufen wollen, da haben wir auch einfach nur gemacht. Ohne groß zu grübeln. Heute haben wir einen großen und erfolgreichen Onlineshop mit vielen Mitarbeitern.
Ich könnte immer weiter schreiben. Aber worauf ich hinaus möchte, ist das ich alles einfach immer nur gemacht habe. Egal was andere für bedenken hatten. Und das hat mich mit der Aufgabe wachsen lassen.
Das gleiche mache ich nun mit der Selbstständigkeit und auf die freue ich mich! Und ohne eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein funktioniert das auch nicht!
Was mein Blog angeht, der bleibt wie er ist. Ein privater Blog. Auch wenn ich nun durch Werbung und gesponserter Beiträge locker Geld verdienen kann – anfragen habe ich genug – es bleibt mein privater Blog! Frei von Werbung!
Was die letzten Fragen im vorherigen Beitrag angeht – wie das ganze nun funktioniert – das kommt im nächsten Beitrag 😉
Das würde diesen sprengen 😉
1 Comment
Endlich. Meine neue Brille ist da.
Aber nicht ohne kleinen Wirbel …..
Ich fuhr hin – schaute sie mir an und setzte sie auf.
Mein Frau meinte dann:
Schau mal bitte am linken Rand. Der ist aber stark offen.
Ich gab die Brille der Optikerin, die gab sie bei der Werkstatt ab.
Rund 5 Minuten später kam sie wieder. Nicht unberechtigt, die Dame meinte da hat man die Rand nicht geschloßen …..
Ich setzte sie auf – schaute rum – da meinte meine Frau
Muss das da so mit dem linken Brillenglas? Das man dort den geschliffen Brillenrand sieht?
Ich schaute und tatsächlich, es sah aus als hätte man das Glas zu weit geschliffen. Man sah den Rand. (von dem Bild aus gesehen das rechte Glas)
Auf dem Foto leider nicht so gut zu erkennen. Desweiteren bemängelte ich, das wenn ich die Brille anhauche – das sie beschlägt.
Das dürfte sie bei der neuen Beschichtung nicht mehr. Die Optikerin meinte, das mit dem Glas Rand wäre “normal” weil das Glas dicker ist.
Das mit dem Antibeschlag müsse sie klären.
2 Minuten später kam sie wieder und meinte, gleich kommt ein Kollege zu mir, der sich um mein Anliegen kümmert.
Das war mir echt peinlich. Muss es eigentlich nicht. So penibel und pingelisch bin ich nicht, aber nach all dem was ich erlebt habe blieb mir nichts anderes übrig.
Aber mir war es peinlich so ein kleinkarierter Kunde zu sein.
Wir wussten auch nicht warum nun noch ein anderer Kollege dazukommen sollte. Meine Frau meinte zu mir:
Da kommt jetzt bestimmt der Filialleiter und gibt dir das Geld wieder und sagt dann “beehren sie uns nie wieder” 🙂
Der Kollege kam und meinte er müsse jetzt mit dem Glashersteller telefonieren um zu klären ob der Antibeschlagsschutz drauf ist oder nicht.
Da meinte ich zu ihm das sich das evtl. schon erledigt hat, weil das Glas generell zu kurz ist.
Ich nahm die Brille und wollte ihm die Stelle zeigen. Die Stelle bzw der offene Rand war aber nicht mehr da. Das Glas sah´s perfekt im Rahmen.
Da meinte er schon zu mir, das wenn ich das mit dem Rand meine, das habe er auch gesehen.
Da habe die Werkstatt das Glas nicht richtig rein gesetzt, das hat er gerade eben direkt gemacht ……
Ich kann da nur noch den Kopf drüber schütteln. Ich bin kein Optiker, aber ich bzw. meine Frau sah als Leie das dort das Glas nicht stimmt.
Weder die darauf angesprochene Optikerin, noch der Werkstattmensch sehen das? Egal, sie war nun drin.
Gut das wir so “kleinlisch” waren und nachgefragt haben. Sonst wäre mir das Glas die Tage raus gefallen. Nun zurück zum Antibeschlag.
Er fragte mich:
Wurde der Antibeschlagschutz den schon mit dem mitgelieferten Tuck “aktiviert” ?
Nein?
Ok, dann machen wir das mal.
Er holte das mitgelieferte Tuch aus der Verpackung und wischte drüber. Dann hauchte er die Brille an und siehe da, es war aktiviert! Jetzt kann ich die anhauchen und nichts beschlägt!
Unheimlich Praktisch, wenn man bei den jetzigen und späteren Temperaturen den Motorradhelm aufzieht und man trotzdem noch was sieht wenn man darunter Atmet.
Und jetzt habe ich endlich meine neue Brille.
Und wirklich KOSTENLOS!
Wobei Kostenlos der falsche begriff ist.
Letztendlich habe ich mir mal eine Brille dort gekauft und die haben es zwei mal geschafft komplett kaputt zumachen und mir nun eine neue gegeben.
Aber die alte war schon ein paar Jahre alt und “gebraucht”. Ich hätte über kurz oder lang eh eine neue benötigt und eben jetzt nichts bezahlt.
Dennoch ist Fielmann für mich keine Option mehr. Wenn ich in ein paar Jahren noch mal zum Optiker muss, dann suche ich mir einen kleinen vor Ort aus.
Zum Schluss musste ich sogar schmunzeln. Ich ging zur Kasse, weil ich noch Kontaktlinsenflüßigkeit brauchte. Die Mitarbeiterin dort war die ehemalige Filialleiterin einer Apollo Optik Filiale – bei der ich mir 2006 diese Brille gekauft hatte (welch grausames Bild von mir).
Ich sprach sich gleich darauf an. Ihren Blick hättet ihr sehen sollen 🙂
Ich konnte mich nur noch an sie erinnern, weil wir damals auch wegen meiner Brille aneinander geraten waren. Auch Rahmenlos und das gleiches Spiel 🙂 Sie konnte sich erst nicht an mich erinnern.
Auch verständlich. 8 Jahre her, 1000ende Kunden und ich war noch „etwas“ dicker. Dann erzählte ich ihr, das sie damals keine Trinkgelddose hatten und ich daraufhin bei einem Besuch ihr ein riesen Sparschwein mitgebracht hatte – was von da an unter der Kasse stand.
Daran konnte sie sich dann erinnern 🙂 So klein ist die Welt 🙂
1 CommentSo, das schlimmste habe ich wohl hinter mir.
Die Brille ist gefunden.
Die Suche hat echt lange gedauert, wo bei meine Frau meinte das es schneller ging als beim letzten mal. Zwischen drin bin ich Kaffee trinken gegangen und habe meine Mitwelt mit Whatsapp Fotos zu bombardiert. Danke an alle die mir darüber geholfen haben.
Daran muss ich mich jetzt echt gewöhnen. Das ich nun eine mit Rand habe. Wie soll ich es ausdrücken. Wenn ich versuchen würde von einem Freund eine Karikatur zu zeichnen, dann würde ich seine Brille mitzeichnen, weil es ihn wieder gibt – weil es mit zu ihm gehört wie sein Bart. Das macht das markante in seinem Gesicht aus.
So sah es vorher bei mir aus:
Und nun so:
Bis dato war meine Brille dezent, kaum auffällig.
Sie hat mein Gesicht nicht ausgemacht.
Jetzt macht sich mein Gesicht aus. Daran muss ich mich wieder gewöhnen.
Meine alte Brille hat man anstandslos zurück genommen, mit den neuen Gläsern und dem Gestell verrechnet. Das hat dazu geführt das ich sogar noch 51 Euro in Bar zurück erhalten habe, weil das neu Gestell günstiger ist. Eigentlich darf ich mich nicht beschweren.
In 2 Jahren hätte ich mir sowie so eine neue gekauft. So habe ich die jetzt nicht nur kostenlos erhalten, obwohl die alte schon 3 Jahre alt war, ich habe noch 51 Euro bekommen.
Wenigstens eine Entschädigung für den ständigen Ärger. Ich freue mich schon wenn sie in 2 Wochen fertig ist und danach ruhe in mein Brillenleben wieder eintritt 😉
4 CommentsVersuche, deine Suchphrase zu präzisieren, falls du nichts findest: