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Snapchat für Babys?

Unsere Tochter ist gerade mal 11 Monate alt ist.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob sie sich ihrer selbst schon bewusst ist.

Aber im Handy bzw. in Snapchat scheint sie irgendwas zu erkennen 🙂
Kennt ihr Snapchat? Eine App bei dem man Filter über das Foto / Video legen kann.

Macht man dann zum Beispiel den Mund auf, so kommt dort ein Regenbogen raus.

Dieses Video haben nun meine Nichten aus Frankreich gemacht:

https://youtu.be/VC43HDhzSEc

Aber man kann sie auch noch Klassisch mit dem „Guck Guck“ Spiel begeistern 😉

https://youtu.be/QnZZPS6bCoU

Ich freue mich schon wenn sie in einer Woche zurück sind und wie sie sich verändert hat.

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Ernsthaft? 

Auf der rechten Seite meines Blogs sehe ich immer die Beiträge von heute vor etlichen Jahren. Immer wieder sehe ich dort Fotos wo ich draußen bei schönem Wetter um diese Jahreszeit saß.

Und heute haben wir -1°. Ich weiß, Ostern gab es schon im April Schnee. Aber trotzdem könntest jetzt mal langsam wärmer werden.

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Krav Maga Reise nach Israel – Tag 4 – Ein unvergessliches Training

Der nächste morgen brach an auf unserer Israel Reise.
Um 7 Uhr checkten wir schon aus und es ging zu einem Trainingsort den ich so schnell nicht mehr vergessen werde!

Training am Strand von Israel!

Und im Meer!

 

Das Wasser hatte an dem Morgen eine Temperatur von rund 15 Grad.
Die Sonne schien und wir hatten viel zu tun.

Im Wasser zu „kämpfen“ ist so anstregend!
Der Sand hindert einem am gehen und am treten.
Der Gegner steckte auch fest und ließ sich einfach nicht weg stoßen oder abwähren.
Nach wenigen Minuten ist man sowas von ausgepowert, weil man viel mehr Kraft in dass ganze Verteidigen stecken muss.

Man fällt ins Wasser, wird vom Gegner untergetaucht.
Einfach Krass.

Aber es hat auch Spaß gemacht. Richtig viel!
Ich kann mich nicht daran erinnern soviel Spaß am Meer schon mal gehabt zu haben.

Es war ein toller Trip mit vielen coolen Trainingseinheiten.
Ich würde es sofort wieder machen, obwohl ich fast aus bedenken nicht angetreten wäre 🙂

Ich selber sehe mein Übergewicht auf den vielen Fotos.
Aber ich sehe noch was anderes.

Ich sehe 128 Kilo, die Ihren faulen Arsch von der Couch nach Israel bewegt haben um dort zu trainieren! Und da bin ich verdammt stolz drauf!

Aus einst Angst vor dem Leben wurde Lebensfreude!
Aus Faulheit Motivation!

Manchmal muss man einfach nur über seinen Schatten springen und vor die Türe gehen!
Dann erlebt man die Welt in mit anderen Augen!

Danke an Carsten, der diese Reise organisiert hat und mich zu diesem Trip motivierte!

Danach ging es wieder zurück zum Flughafen.
Aus fast 20 Grad wurden wenige Stunden später nur noch -2 Grad.

Diese Woche werde ich wieder zum Training gehen. Ich freue mich schon die Truppe wieder zusehen.

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Krav Maga Reise nach Israel – Tag 3 – Nächstes Training und die Reise nach Jerusalem

Gut geschlafen ging es gleich in der Früh zum nächsten Training.
Es regnete leicht und so wurde drinnen trainiert.

Zu meiner Freude wieder mit Amnon Darsa.

Das Training war echt hervorragend. Besonders hat mir seine Einstellung gefallen.
Jemand der soviel Erfahrung hat und schon ewig trainiert – nicht versucht das Rad neu zu erfinden oder gar zu „verschönern“.

Diese ganzen tausenden Techniken und vor allem das „schöne“ aussehen dabei.
Oft hörte ich dabei das Wort „Bullshit“ bei ihm.

Krav Maga ist nicht schön und auch kein Zauberwerk.
Es werden einfach nur unsere Reflexe geschult.

In einer Stresssituation sollst du nicht überlegen welchen Handgriff du machst, sondern einfach machen. Wenn du dann den angeborenen Reflex durch Krav Maga festigst, dann funktioniert auch die Selbstverteidigung.


„Back to Basics“ nannte er es! Und die wurden immer und immer wieder trainiert!
Tolles Training, wenn auch sehr anstrengend!

Danach ging es nach Jerusalem.

Wow. Was für ein Erlebnis.
Wir hatten eine hervorragende Deutsche Reiseleitung, tolles Wetter und viel zu sehen.
Die ist mit uns zu erst auf den Öl Berg rauf.

Von dort hatte man eine hervorragende Aussicht auf den alten Teil von Jerusalem und die Gräber.

Vor dort ging es dann nach Jerusalem rein.
Es war Samstag Mittag. Bei den Juden durch den Sabbat ein Feiertag.
An diesem Tag dürfen die Juden unter anderem keine elektronischen Geräte bedienen.

Daher konnten wir nur von der Christlichen Seite aus her ein Fotos zur Klagemauer machen.

Aber es hatte den Vorteil, dass wir in Ruhe zur Klagemauer kamen.
Es war wenig los und so konnte ich davor auch selber einmal stehen.
Auch wenn ich kein gläubiger Mensch bin, so war es dennoch sehr beeindruckend.

So viele Glaubensrichtungen auf einem Fleck.
Das Judentum, das Christentum und der Islam.

Und wehe der Muslime geht von seinem Glaubensbereich in den Glaubensbreich des Juden.
Oder umgekehrt. Oder er schmeißt Steine von der Klagemauer …..

Aber außerhalb des „Glaubensbereiches“ sind sie wieder friedlich. Da läuft der Jude durch den Muslimischen Bereich und der Christ durch den Jüdischen.

Aber im Glaubensbereich gibt es immer wieder Konflikte und Provokationen. Hier und da sah man dann auch schwer bewaffnetes Militär der eigenen Glaubensrichtung.

Man zeigte uns unterwegs die verschiedenen Krankenwagen. Der mit Stern drauf für die Juden, den mit Halbmond drauf für die Muslimen und den Rest für die Christen.
Jeder hatte sein eigenes Distrikt.

Der Reiseführer erzählte uns, dass sogar eine Muslimische Familie den Schlüssel für die Grabeskirche hat und diese Abends abschließt, weil die verschiedenen Christlichen Glaubensgemeinschaften sonst wieder untereinander Krieg führen würden wem die Kirche gehört.

Alles schon sehr Absurd wo glaube hinführt. Aber auch sehr beeindruckend.
Nach der Klagemauer ging es ein Stück entlang der der Via Dolorosa.

Dem Leidensweg Jesus.
Bis wir dann an der Grabeskirche ankamen.

Hier ist Jesus gekreuzigt worden,

hier starb er, wurde beerdigt und ist auch wieder auferstanden.

Wenn man dort in Ruhe steht und alles auf sich einwirken lässt, die Menschen beobachtet und auch die Gebäude genauer betrachtet – ist dies schon alles sehr beeindruckend.

Nach dem sehr tollen und langen Tag ging es zurück ins Restaurant in Haifa.

Danach sollte es in Ruhe zum Bus gehen, aber kam anders als wir uns dachten.
Dazu später mehr!

 

 

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Krav Maga Reise nach Israel – Tag 1 – der Flug

Wow. Da bin ich wieder. Heile zurück in Deutschland.
Was war dass für ein geiler Trip!

Donnerstags sah das noch ganz anders für mich aus.
Ich habe mir schon sorgen gemacht ob das alles gut geht.
Aber ich bin auch über meinen Schatten gesprungen und bin die Reise angetreten.

Getroffen haben wir uns in Frankfurt am Flughafen.

Dort gab es dann auch unser Moto T-Shirt!

Der Check-In hatte es in sich.
Die drei Jüdischen Fluggesellschaften hatten ganz links außen Ihren festen Bereich.
Dort standen überall Polizisten mit Maschinen Pistolen rum.
Über uns an Balkonen standen weitere Polizisten mit Maschinenpistolen.

Das ist wohl erst auch nicht seit kurzem so und auch der Rest des Flughafens war nicht so bewacht!

Einfach zum Checkinschalter ging es auch nicht.
Davor standen Israelische Sicherheitsbeamte, die mir erst einmal ein paar Fragen auf English stellten.

Wer ich bin, mit wem ich reise, wer mein Gruppenleiter ist, wer unsere Gruppe ist, warum wir gemeinsam reisen, warum ich reise, wie lange ich bleiben will, weshalb ich ausgerechnet Israel dafür bereise, wer meinen Koffer gepackt hat, ob ich ihn unbeobachtet gelassen habe, ob ich etwas geschenkt bekommen habe von jemanden, was ich mit auf die Reise nehme, ob ich in Israel jemanden kenne, ob ich verwandte in Israel habe, ……..

Je nach Teilnehmer dauerte es 2~5 Minuten. Erst dann bekamen wir einen Sicherheitsfreigabeaufkleber in den Pass und auf den Koffer mit dem wir dann zum Check-In durften.

Dort das Gepäck aufgegeben ging es weiter zur Passkontrolle.
Die wird fast nicht mehr durch Menschen durchgeführt.

Einfach Pass auf den Scanner legen. Dann öffnet sich eine Türe.
Dann steht man in einem Gang, vor einem fährt eine Transparente Scheibe auf und ab und macht Fotos die man auf der Scheibe sieht.

Erkennt der Scanner einen, so geht die Scheibe weg und die Türe dahinter auf.
Coole Sache! Hier gibt es mehr Informationen dazu:

https://www.travelbook.de/service/EasyPass-ist-seit-Mitte-April-im-Einsatz-Wie-effektiv-ist-die-automatische-Passkontrolle-am-Airport-298032.html

Von dort ging es in den nächsten Sicherheitsbereich.
Im Gegensatz zum Urlaubscheck wurde hier richtig langsam und sorgfältig mein Rucksack durchleuchtet.

Ich selber musste durch einen Körperscanner. Auch hier standen überall – mit Maschinenpistolen bewaffnete – Polizisten.
Weiter zum Warte Bereich.

Auch hier war der Bereich komplett beschützt durch die Polizei.
Der Bereich selbst war auch komplett von anderen Wartebereichen osoliert.

Es ging ins Flugzeug.

 

Und auch dort sah man draußen um unser Flugzeug bewaffnete Polizisten stehen.
Als es die Maschine auf das Rollfeld rollte, wurden wir von Polizei Panzern begleitet.

Spätestens dort hatten meine Baldriantabletten nicht mehr geholfen.
Herrgott, wo bin ich hier rein geraten?
Wo fliege ich bloß hin, dass man uns so massiv beschützen muss?

An Board gab es Pasta Bolognese, Hummus, Salat und Brot.

Kleiner Tipp, der Hummus sollte auf Brot gegessen werden und nicht als Nachtisch löffeln.
Bahhhh… war das ein komischer Geschmack, als der Löffel voll Hummus in meinem Mund landete 🙂

In der Nacht sind wir dann sicher in Israel gelandet.
Im Land der komischen Zeichen 😉

Auch hier im Check-in wurden wir befragt. Nur den Beamten konnte ich nicht verstehen.
Das Englisch war echt schlecht. Nach dem ich zum dritten mal nachgefragt habe wie die Frage war, bekam ich nur ein wütendes „You don´t understand me – GO“ entgegen und er klatschte den Ausweiß auf den Tisch. Ich durfte weiter 🙂

Andere von uns, die keinen Deutschen sondern einen Ausländischen Nachnamen hatten, wurden sogar noch mal separat befragt.

Nach der Gepäckausgabe ging es gleich zum Reisebus.

Gegen kurz vor 4 Uhr waren wir dann endlich im Hotel in Haifa angekommen.

Es ging gleich ins Bett.

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Weihnachtsfeier 2016

Gestern war unsere Weihnachtsfeier.
Chef hat uns in ein sehr gutes Steakhaus in Fühlingen eingeladen. 

Es gab reichlich zu Essen und zu trinken.
Als Vorspeise gab es Tapas.
Ich liebe Tapas und so habe ich vergessen diese zu Fotografieren 😉

Waren aber sehr lecker. Danach gab es Grillteller. Mit Steak, Pute, Hähnchen, Blutwurst und vielem mehr.

Was für ein Schlachtfest. Das war richtig gut, auch wenn ich danach nicht mehr sitzen konnte 😉

Als Nachtisch gab es einen Karamell Pudding.

Nüchtern bin ich dieses Jahr geblieben. Das liegt aber auch daran dass ich keine Lust mehr auf dem Kater am nächsten Tag habe. Durch mein Alkoholfreies Jahr hat Alkohol auch keinen hohen Stellwert mehr bei mir.

Auch ohne Alkohol ein schöner und geselliger Abend mit Kollegen.
Da Lebenspartner mit eingeladen waren, haben wir unsere kleine das erste mal auswärts ohne uns schlafen lassen.

Bei einer Schwester meiner Frau. Nach der Feier (so gegen 0 Uhr) sind wir dann nach Hause und ab ins Bett. Bis 8 Uhr konnte ich ausschlafen.

Danach sind wir die kleine holen gefahren. Echt ungewöhnlich nach 8 Monaten dass erste mal wieder ohne Anhang zu schlafen 🙂

Schöner und Lustiger Abend mit ein Kollegen.

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Veränderte Kölner Altstadt

Beim Spaziergang durch unsere Altstadt viel mir auf, dass wir mittlerweile auch beim „Tourismus Flair“ angekommen sind, wie in Spanien oder der Türkei.

Aus den alten urigen Kneipen und Restaurant sind solche „Futtertempel“ geworden, wie man sie sonst aus Spanien oder der Türkei kennt.

Hell beleuchtete Terrassen mit großen bebilderten Speisekarten.
Auf dem Foto war schon kurz vor Schluss. Auf dem Hinweg standen dann „Kellner“ vor der Türe die uns überreden wollten dort zu Essen.
Wie im Urlaub. Scheußlich.

Überall standen diese „Geldautomaten“ rum und ich kam mir vor wie in Istanbul an der Promenade. Zum Glück ist das nur bis jetzt ein kleiner Teil.

Aber ich glaube das wird mehr werden.

So verändert sich eben die Zeit…….

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Ich und mein Gewicht – ein wiederholter Anfang – Teil 1

Ich und mein Gewicht.

Etwas, was mich schon seit mittlerweile 10 Jahren beschäftigt.
Ja, vor 10 Jahren bin ich das erste mal zu den „Weight Watchers“ gegangen.
Da wog ich soviel wie heute wieder. Über 130 Kilo.

screenshot_1

Seit dem habe ich fast alles durch.

3x Weight Watchers, 3x Fitness Studio, 2x Almased, 1x Dreiecke zählen bei der Apothekenrundschau, 2x Leichter Leben in Deutschland, und vieles verschiedene mehr.

Alles hier im Blog nach zu lesen.

Den größten Erfolg hatte ich mit „LLID“.
Auf 95 Kilo bin ich damals gekommen.
Aber das auch nur durch 3x die Woche Kungfu und 2x die Woche Fitness Studio.

Das war weder auf dauer machbar für mich, noch lebenswert.

Almased war auch gut, aber ich esse einfach gerne.
Der Geschmack, das genießen und die Gemütlichkeit.
Das konnte der Shake nicht ersetzen.

Nun höre ich oft den Rat:

Keine Kohlenhydrate, nicht soviel Süßes, keine Cola, bewege dich mehr, Abends nichts mehr essen, ect.

Ich unterhalte mich mittlerweile nicht mehr gerne über das Thema, weil ich oft das Gefühl habe, dass die Leute einen eh nicht für ernst nehmen.

Mal im Ernst, bei mir gibt es ein Problem – aber ich liege bestimmt nicht jeden Abend vor dem TV mit Chips und Cola.

Das geht mir voll auf den Sack. Natürlich poste ich mal ein Foto von einem Burger.
Aber den Esse ich doch nicht jeden Tag.

Mein letzter Burger ist locker ein 3/4 Jahr her.
Die letzte Tiefkühlpizza als meine Frau vor 2 Monaten weg war.
Davor bestimmt schon einer Jahr.

Mein Frau kocht jeden Abend frisch für uns!

Seit einem halben Jahr trinke ich nur noch Wasser.
Zuckerhaltige Getränke ich schon seit 4 Jahren nicht mehr.
Cola light ist auch komplett weg.

Seit 3 Jahren esse ich diszipliniert nur noch meine drei Mahlzeiten am Tag.
Ich gehe hin und wieder zum Sport.

Und trotzdem nehme ich unaufhaltsam zu.

132 Kilo war mein zuletzt gewogenes Gewicht.

Das frustriert!

Anfang des Jahres war ich ja in dieser Adipositas Klinik. Dazu werde ich später noch was schreiben, aber das war für mich der größte Müll.

Und je älter ich werde, je schwieriger wird es für mich.
Aber so bleiben und es akzeptieren ist für mich völlig inakzeptabel.

Jeden Schritt auf der Treppe merke ich in den Knochen.
Ich will kein dicker Papa sein.

Wenn unsere kleine mal läuft, soll das nicht zu einem Problem für mich werden.
Ich will auch keine schlechtes Vorbild sein!

Geändert habe ich nun etwas, dazu später mehr.

Fortsetzung folgt ………

 

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Babyschwimmen 

Meine Frau geht mit unserer kleinen regelmäßig zum Babyschwimmen. 

Echt toll dass es sowas gibt. Und unsere kleine geht darin richtig auf. 

An einem Tag war ein Fotograf da. 

Dessen Bilder sind jetzt endlich bei uns angekommen . 

Die Bilder sind richtig schön geworden . 

Rund 60 Bilder sind dabei rum gekommen . 

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Drogentripp

Auf der Kirmes, bzw auf dem Tower gab es eine Brille die sämtliche Bilder und Farben verzehrt hat.

Und so rannte man durch diesen Tower als wäre man im Drogenrausch.

Oben auf dem Turm habe ich dann die Brille vor die Kameralinse gehalten.

Dabei ist dieses Foto entstanden.

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Dmexco 2016

Ich war mal wieder auf der Dmexco. Einer E-Business Messe bei uns in Köln.
Alles was Rang und Namen hat war vertreten.

Was neu war, der Eingang der Messe wurde bewacht und kontrolliert wie am Flughafen.
Provisorische Absperrungen. Alles was Taschen dabei hatte wurde ausgesiebt und in Zelten kontrolliert.

Beängstigende Welt, wenn das schon auf einer einfachen Fachmesse so sein muss.

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Ich konnte viele Kontakte knüpfen, die mir bei aktuellen Problemen weiterhelfen, aber auch in Zukunft mit neuen Innovationen weiter bringen.

Interessant ist, was in Zukunft alles noch kommt.

Virtuelle Realität ist ein ganz großes Thema. Durch die Spiele Welt (Oculus für PS4, HTC Hive für Steam, ect) kommen diese Brillen im Haushalt an.

Das wiederum lockt die Werbeindustrie an.

Zum Beispiel mit „Augmented Reality
Schuhe mit dem Handy oder Tablet von Zuhause anprobieren!

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Virtuell durch Einkaufzentren laufen.
Sein Wohnzimmer mit ein paar Fotos virtualisieren und dann neue Möbel gleich ausprobieren.

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Da kommt noch viel auf uns zu.

Auch was die Automatisierung von Versandabwicklung angeht, hat sich die letzten Jahre viel getan. Auch hier kommt der Roboter dem Menschen immer näher.

Warum im Regal den Artikel suchen und raus holen, wenn das Regal an den Packtisch kommt?

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Toller Tag mit viel Input.

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Langer Samstag, Hochzeit und wenig Zeit zum Feiern.

Am Samstag waren wir auf der Hochzeit unserer Nichte meiner Frau eingeladen.

Da diese etwas weiter entfernt war, musste ich schon um 5 Uhr aufstehen.
Um kurz nach 6 Uhr ging es dann mit Frau und Kind nach Waldbröl.
Dort dann gegen 8 Uhr zum Frisör.
Ich bin froh das unsere Autofahren mag und dabei immer schläft.

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Beim Frisör war schon Hochbetrieb. Etliche Tanten und Nichten ließen sich dort durchstylen.

Nach rund 10 Minuten und gefühlten 1000 Gramm Haarspray wartete ich mit der kleinen vor der Türe.
Helikopter Vater? Ich weiß es manchmal nicht. Ich versuche das nach Bauchgefühl zu entscheiden.
Wenn ich die Luft schlecht und zu Haarspraylastig empfinde, dann kann das auch für die kleine nicht gut sein.
Dann gehe ich lieber einmal zu viel raus, als das die kleine Schäden davon trägt.

Beim spazieren gehen sah ich dann das kleinen Innenstädchen von Waldbröl.

Schade finde ich es, das so ein kleines gemütliches Städtchen wie Waldbröl (ne Stunde von Köln entfernt) zerfällt.

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Wenig Wirtschaftskraft sorgt dafür das viele Häuser und Ladenlokale leer stehen.
Ich unterhielt mich mir einer Frau über das Gebäude auf dem Foto. Es stand leer und war Abrissbereit.

Sie meinte, das sei viel hier so. Es fehlt an Investoren und Kaufkraft.

Nach dem Frisör ging es dann zur Kirche. 

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Sehr schöne Trauung. Der Pfarrer war sehr offen und witzig.
Cool fand ich einen Raum, in dem Spielzeug Auslag und Eltern mit Kindern sich rein setzen konnten.

Er war verglast, so daß man dennoch zuschauen konnte und die Kinder laut sein durften.

Danach ging es zu Kaffee und Kuchen ins Gemeindehaus.

Am Abend ging es dann weiter zur Party. Im Kastanienhof Köln.

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Der Kastanienhof ist eine sehr schöne Lokalität. Sehr Edel und viel Platz.

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Das Essen fand ich gut und lecker.

Leider bekam ich von der Hochzeit nicht viel mit.
Die Musik, wie es sich für eine gute teils Türkische Hochzeit gehört, war ziemlich laut.
Dazu wurde laut und live getrommelt.

Was mir schon in den Ohren weh tat, konnte für die kleine auch nicht gut sein.
Da war sie dann wieder, die schmahle Grenze zwischen mir und dem Helikotpervater.

Ich entschied mich dann während der Musik im Foyer und Innenhof zu verweilen, damit meine Frau in Ruhe Feiern konnte.
Irgendwer steht immer draußen zum Quatschen 🙂

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In den nächsten Wochen werde ich unserer kleinen dann mal eine Baby Micky Maus besorgen.

Toll fand ich auch, das unsere kleine das alles so locker überstanden hat.

Gefühlt 100 Tanten, Onkel, Nichten und Verwandte aus allen Ecken Deutschlands und der Welt wollten endlich die kleine sehen.

Fremdeln? Fehlanzeige. Die freute sich über die vielen Personen – welche sich mit Ihr beschäftigen.
Und zwischen dem ganzen Rummel hatte sie auch keine Probleme zu schlafen.

Obwohl sie um 6 Uhr geweckt wurde und mit uns bis kurz nach 22 Uhr unterwegs war, war alles super.
Sie fand zwischendrin immer Ihren Schalf und genoß die Aufmerksamkeit um sie herum.

Gegen 22 Uhr bin ich dann mit ihr nach Hause um sie ins Bett zu bringen. Meine Frau kam später nach.
Sie genoß die Hochzeit noch was und das hatte sie auch verdient.

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Und sonst so?

Es ist nach wie vor so, die Tage vergehen wie die kleine wächst. Wir selber merken das kaum, nur der Besuch stellt es fest.

Die kleine liegt derzeit bei 5800 Gramm und ist 63 cm groß.
Kerngesund und Quietschfidel. Sie ist jetzt schon 10 Monate Wochen alt.

Ich merke dann jetzt, wo auch ich Vater bin, wie Selektiv man doch manchmal seine Umwelt war nimmt.

So bin ich die Tage an einem Kinderspielplatz vorbei gekommen, den ich  – für ein „Junkie Siffloch“ wie Köln es ist – doch in seinem sehr guten Zustand bewunderte.

Und so sendete ich gleich meiner Frau ein paar Fotos mit Standort, für später.

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Wirklich wahrgenommen habe ich den vor einem Jahr noch nicht.

Mittlerweile brabbelt unsere kleine viel und auch ich komme besser mit Ihr zurecht.

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