Ich habe im Radio was Interessantes gehört, was mich total erstaunt hat.
Was bringen Firewall und Virenscanner, wenn das Problem vor dem PC sitzt.
Wenn einer in ein Firmennetzwerk will oder an Private PCs, dann geht das ganz einfach.
Er lässt einfach irgendwo auf dem Firmen Klo oder auf der Strasse einen USB Stick liegen.
Was macht der jenige der ihn findet? Richtig! Schauen was drauf ist.
Und schon ist es zu spät. Würde ich ehrlich gesagt auch. Darüber habe ich mir nie gedanken gemacht.
Selbstgebasteltes Viren und Würmerezeugs erkennt nicht jeder Scanner sofort und die Möhre ist ohne Wissen gleich verseucht.
In dem Bericht ging es um eine Firma, welche eine Deligation von Chinesen zur Firmenbesichtigung da hatte und abends fand ein Mitarbeiter einen USB Stick auf der Toilette. Um festzustellen ob den ein Kollege oder ein Kunde vergessen hatte, stecke er ihn mal eben schnell rein um danach zu schauen.
Da war es zu spät und die Konkurenz war im Netz!
Auf Ideen muss man kommen ……
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Zumindest was die Sache angeht, von einem entsprechend präparierten U3-USB-Stick "bestohlen" zu werden, gibt es hier (vor allem auf Seite 2) einige Tipps, wie man sich schützen kann:
https://www.pcwelt.de/start/sicherheit/sicherheitsluecken/praxis/184402/viren_gefahr_durch_usb_sticks/
Prinzipiell schützt allerdings -so traurig es auch ist- nichts so gut, wie eine gesunde Portion Misstrauen :(
Das ist ein altbekanntes Problem, und der einzigste Schutz wäre das komplette abschalten der USB-Stick funktion, der DVD/CD-Laufwerke der Diskettenlaufwerke e.t.c. - in manchen umgebungen möglich, in vielen leider nicht.
Auf was für Ideen "Neugierige" so kommen... *kopfschüttel* Ich wäre wahrscheinlich auch nicht misstrauisch gewesen, wenn bei uns im Büro ein USB-Stick auf der Toilette gelegen hätte... Schließlich kommt man ja nicht einfach so am Pförtner vorbei.
Unmööööchlich, was es alles gibt...
Die oberste Regel scheint heutzutage Vorsicht und Misstrauen zu sein.
Ja was soll man dazu sagen ...
... Man da bin ich aber froh, das ich Linux einsetze .
Aber mal ehrlich, was sricht dagegen , eine Knoppix CD zu Hause im Schrank liegen zu haben um solche Medien zu öffnen .
Man kann so ein System auch Virtuelle auf seinem Rechner haben.
Bei einem Firmenrechner ist so was unwahrscheinlich, aber man kann ja hoffen.
Aber ich war da schon immer etwas leidensfähiger oder Paranoider als andere.
@aga80
Was dagegen spricht, ist schlicht und einfach die Bequemlichkeit von uns, den Usern. Ich denke, dass viele tatsächlich mit einer LiveCD zurecht kämen, aber einfach keine Lust haben, für das kurze Begutachten eines USB-Sticks das Windows-System herunterzufahren (kann dauern), dann von der LiveCD Linux zu booten, sich dort den Inhalt anzusehen, um dann wieder Windows -womöglich mit Firmen-Netzwerkanmeldung- zu starten (das dauert dann wieder ein Weilchen).
Klar wäre es so der sicherere Weg, aber da denken sich die meisten einfach, die Zeit (wir reden hier durchaus von mehreren Minuten Arbeitszeit) spar ich mir lieber und schau so auf den Stick, da wird schon nix passieren.