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Der erste Tag – Teil 2

Unterwegs fiel meiner Frau auf, das die Straßen kaum oder keine Markierungen haben.

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Wozu auch. Hier wird gefahren, wie in der Türkei. Zebrastreifen gibt es nicht, Rot auch nicht und erst recht keine vorgegebene Vorfahrt. Die nimmt sich jeder wie er sie braucht und der stärkere gewinnt.

Es stimmt auch das Gerücht, das man in manchen Teilen von Frankreich keine Platz lassen muss beim Parken. Also zum vorder oder Hintermann, damit der raus kann. Die schieben sich einfach Stoßstange an Stoßstange selbst aus der Parklücke ……

Aber Blitzer gibt es und auch die Warnschilder wo einfach nur die Geschwindigkeit gemessen und angezeigt wird. Das sehe ich bei uns auch hin und wieder. Nur mit dem Unterschied, das bei den Franzosen nicht nur die Geschwindigkeit steht, sondern auch darunter direkt angezeigt wird was es kostet. Also bei uns 58 km/h (erlaubt waren 30) und 135 Euros sowie einen Punkt.

Auf dem Rückweg zum Markt nach Hause hielten wir bei einem Bauer an.

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Selbst ist der Bauer!

Nach dem Markt sind wir zu einem ……… Tja, wie nennt man das ?
Selbst-Ernte-Feld gefahren.

Kurz erklärt, man geht rein, nimmt Tüte oder Schubkarre und erntetet was man möchtet. Farmville in Reallife 😀

Dann gibt man es ab und bezahlt.

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Leider waren wir zur falschen Jahreszeit da. Ich habe nur Radieschen und Salat geerntet.

Aber normalerweise wächst dort alles. Ne echt coole Idee zu einem fairen Preis.

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Am Abend war Hennaabend angesagt. Das tat ich mir aber nicht an.
Bei den Frauen wollte ich nicht sein und bei den Herren hätte ich kein Wort verstanden. Also blieb ich “zuhause” und schaute etwas TV.

Published inPrivates

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