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Schlagwort: Ben

Geschwister

Heute im Elterncafe hat unser Sohn aus dem nichts einfach seine Schwester gefüttert.

Es ist echt schön beide zusammen aufwachsen zu sehen.
Auch wenn sich beide noch öfter streiten, sie können nicht miteinander und nicht ohne einander.

Ich denke, dass es besser wird, wenn Ben endlich spricht – dann kann auch seine Schwester besser mit ihm kommunizieren.

Wenn wir umziehen, werden auch beide weiterhin ein Zimmer zusammen beziehen.
Das andere lassen wir als Spielzimmer, bis einer von beiden mal sein eigenes Zimmer will.

Derzeit sind sie beim Schlafengehen unzertrennlich und daher wird das wohl noch was dauern 😉

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Happy Birthday Ben

Unser Sohn ist heute zwei Jahre alt geworden!

Man, wie die Zeit vergeht.
Heute haben wir klein gefeiert.
Wir sind zum Nachmittag ins Elterncafé gefahren und am Abend zu Hause noch Kerzen ausgepustet.

Samstag ist Kindergeburtstag und Sonntag für die Familie.

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Sie wachsen so schnell

Ben wird in einem Monat 2 Jahre alt. Lea Christin zwei Monate später 4 Jahre. Mensch wie die Zeit vergeht.

Für ihr Laufrad ist sie zu groß geworden. Darum braucht sie ein Fahrrad. Sie wünscht sich auch eins zum Geburtstag. Bis dahin haben wir zum üben, das einer Freundin ausgeliehen bekommen.

Ben bekommt dadurch das Laufrad von seiner Schwester.

Auch Ben ist mittlerweile gut im Kindergarten angekommen. Sonntag war Lea Christin auf einem Geburtstag eingeladen, somit habe ich dann Zeit mit unserem Sohn im Elterncafe verbracht.

Mittlerweile komme ich auch besser mit ihm klar. Er ist halt ein ganz anderer Typ als meine Tochter. Damit hatte ich lange Schwierigkeit. Aber jeden Tag kommen auch wir uns einen Schritt näher.

Die Geschwister unter sich verstehen sich immer besser.

Ben himmelt seine große Schwester oft an und will ihr vieles nachmachen. Oft zum Leid seiner Schwester, die in Ruhe spielen möchte. Aber es funktioniert jeden Tag auch hier ein Stück besser.

Leider spricht Ben noch nicht viel, was es generell etwas kompliziert macht für alle. Aber das kommt noch.

Es ist schön beide zusammen aufwachsen zu sehen und es war trotz der unterschätzten Schwierigkeiten die richtige Entscheidung beider Kinder zeitnah hinter einander zu bekommen.

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Papa Wochenende

Wir waren zu einer Hochzeit seitens der Familie meiner Frau eingeladen. Gerne wären wir als Familie dahin, vor allem weil ich den Teil der Familie sehr gerne mag, aber die Hochzeit fand in Frankreich statt. Samstag morgens hin, feiern und Sonntag zurück, das wollten wir Lea Christin und Ben nicht antun. Zumal sie noch kränkelten.

So ist nur meine Frau dahin und ich bin mit den Kindern alleine zu Hause geblieben.

Wir haben viel unternommen.
Frühstück im Elterncafe, Spaziergänge, Erlebnisbauernhof und viel zusammen gespielt.

Tja, und so wächst man in die Rolle jeden Tag ein Stück mehr rein 😉
Es war echt schön alleine mit den beiden Zeit zu verbringen, aber genauso froh war ich auch als meine Frau Sonntagabend wieder zuhause war 😉

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Eingewöhnung

Unser Sohn hat durch einen glücklichen Umstand (Umzug eines anderen Kindes) kurzfristig einen Kitaplatz erhalten.

Im gleichen Kindergarten, wo auch unsere Tochter hin gewechselt ist. Heute habe ich beide mit begleitet. Er ist noch in der Eingewöhnung. Dadurch blieb er nur eine Stunde.Wir sind dann im Elternraum geblieben und haben unseren Kaffee genossen.

Es war die richtige Entscheidung meiner Frau die Einrichtung zu wechseln. Wenn ich sehe wie lieb dass alles hier gestaltet ist und das Angebot für die Kinder gestaltet ist, dann sehe ich das mittlerweile auch so.

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Was stimmt nur nicht?

Das vorletzte letzte Kind, was meine Tochter besucht hat, wurde einfach nicht abgeholt.
Der Vater war nicht mehr erreichbar (fand angeblich die Adresse nicht), die Mutter befand sich in einer anderen Stadt.
Das Kind hat dann bei uns übernachtet und ist durch uns am nächsten Tag in den Kindergarten gebracht worden.

Der Mutter, die uns vor zwei Wochen mit Kind besucht hat, haben wir Essen in einer Tupperware mitgegeben.
Die haben wir nun zurück, zu teilen ungespült. Sehr lecker.

Gestern war meine Tochter mit einer Kindergartenfreundin verabredet, hat sich den ganzen Tag darauf gefreut.

Gewartet und gewartet, bis die Mutter sich dann um 17:30 Uhr gemeldet hat, dass es heute wohl nichts mehr wird.

Wir hatten dann eine weinende und zu tiefst enttäusche Tochter zu Hause.

Da fragt man sich echt, ob es an uns liegt oder der anderen .

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Papazeit

Meine Frau lag von Freitag bis Montag für eine Routine Sache im Krankenhaus.
Meine Schwägerin hat mir Ben bis Sonntag abgenommen, somit hatten Lea Christin und ich Zeit für einander. 

Sonntagmorgen habe ich dann Ben abgeholt und bin mit beiden ins Hop Lop gefahren.
Zusammen mit einem weiteren Kind aus der Familie, meiner Tochter und meiner Schwester sind wir dort dann bis zum Nachmittag geblieben.

Es war, bedingt durch das schlechte Wetter, sehr voll. Wartezeit für warmes Essen rund eine Stunde.
Da habe ich mich dann entschieden, dass wir den Junkfood auch draußen bekommen können.

Komisch, dafür das keiner zu den großen Fastfood-Tempeln fährt, war dort viel los.
Der KFC die Ecke rum war so voll, dass wir wieder raus sind und den nächsten MC Donalds angesteuert haben.

Ich war länger nicht mehr dort und total überrascht. Man kann per App vorbestellen und abholen.
Die Terminals habe ich zwar schon mal gesehen, allerdings merkte ich, dass es mich etwas überforderte und so war ich froh, dass es noch eine „normale“ Bedienung gab.
Aber so ging es mir nicht alleine. Ich stand dort in der Schlange 😉

Apropo Bedienung. Die bringen das Essen sogar an den Tisch. Da habe ich nicht schlecht gestaunt.
Gut, an der „Qualität“ hat sich nichts geändert. Da bevorzuge ich lieber einen richtigen Burgerbrater.

Aber die Kinder hatten Ihren Spaß und das war die Hauptsache.
Im Happymeal gab es dann auch ein Laura Stern gute Nacht Buch und somit war der Abend gerettet 😉

Danach ging es noch ins Krankenhaus, Mama besuchen und schon war der Tag rum.
Beide sind auch gleich eingeschlafen.

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Herbstmalerei

Fast schon Tradition, meine Frau lässt die Kinder zum Herbst einen Baum mit Blättern auf das Fenster malen.

Dieses Jahr ist Ben zum ersten Mal dabei und hat einen riesen Spaß.

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Und sonst so? Teil 1 – Kinder und Kindergarten

Die Zeit vergeht wie im Flug.

Zum Bloggen finde derzeit kaum noch Zeit, aber ich vergesse euch nicht 😉
Daher fasse ich mal in den nächsten Beiträgen zusammen, was in letzter Zeit so passiert ist.
Nichts besonders, was aber auch gut ist 😉

Lea Christin hat auf Wunsch meiner Frau den Kindergarten gewechselt.
Sie hatte einige Punkte, die sie dazu bewegte Anfang des Jahres nach einer neuen Kita Ausschau zu halten.
Da sie als Erzieherin kompetenter ist als ich, habe ich ihr auch darin voll vertraut und sie machen lassen.

Wir hatten Glück und eine Einrichtung in der Nähe hatte noch einen Platz frei.

Seit Anfang September ist sie nun in der neuen Kita und fühlt sich dort sehr wohl. Es war definitiv die richtige Entscheidung.

Lea Christin hat sich seit dem Wechsel auch positiv verändert. Mittwochs gehen wir mit beiden Kindern immer zum Turnen.
Der Trainerin ist es auch schon aufgefallen, dass sie in den letzten Wochen viel mutiger und offener geworden ist.

Die Kita macht auch viel mit den Kindern und wir bekommen sie gar nicht mehr dort raus 🙂

Und wie der Zufall es wollte, ein anderes Kleinkind zieht um und ab November wird dort ein U3 Platz frei.
Man hat dabei an uns gedacht und somit ist Ben ab November auch im Kindergarten.

Für ihn ist das echt super. Er ist ein sehr lebhaftes Kind.
Sprechen ist immer noch nicht ganz sein Ding, aber dafür ist er geistig und motorisch Topfit.
Er hat einen großen Bewegungsdrang und braucht Beschäftigung.

Die letzten Monate waren aber auch für uns anstrengend.
Dass es nicht leicht wird mit zwei Kindern kurz hintereinander, das war meiner Frau bewusst.
Aber so anstrengend, das haben wir uns so nicht vorgestellt. Wir ziehen unseren Hut vor Zwillingsfamilien.

Es ist aber auch jammern auf hohem Niveau. Beide sind kerngesund und das einzige, was zählt.

Dadurch dass Ben aber auch immer selbstständiger wird, ist es auch deutlich ruhiger geworden.
Besser würde ich nicht sagen, eher anders, weil dafür kann er jetzt auch mehr Blödsinn machen.

Er ist halt neugierig und will die Welt entdecken. Er klettert auf alles rauf und lässt sich nichts sagen.
Da er nicht sprechen kann, handelt er. Wenn er was will, dann holt er sich es. Egal wie hoch und wackelig.

Dennoch ist es schön beide zusammen aufwachsen zu sehen und beide verstehen sich auch jeden Tag ein Stück besser.
Es war die richtige Entscheidung zwei Kinder zeitnah zu bekommen, was es wohl hoffentlich später deutlich einfacher macht ….. 🙂

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Gute Nacht Geschichte und eigenes Schalflied ;)

Ich mag es total gern, fast jeden Abend mit den kleinen noch eine Gute Nacht Geschichte zu lesen.

Danach gibt es dann ein „eigenes“ Lied.
Unsere Tochter und mittlerweile auch unser Sohn wollen jeden Abend die gleiche Gute Nacht Musik vorgespielt bekommen.
Das erste Lied auf der CD ist dieses:

Sitz an deinem Bett und träume  · Robert Hager

Vor über 2 Jahren kam ich eines Abends, aus langweile dazu, mit zu singen und meinen eigenen Text rein zu bauen.

Erst der Refrain:

Lea Christin ….
unser großes Mädchen…..
wir sind so stolz auf dich ….
Mein Schatz …

Lea Christin ….
Mama, Papa und der Ben,….
Haben dich so sehr lieb …
Mein Schatz ….

Dazwischen übersinge ich auch den Text, mit dingen die sie am Tag oder in der Woche erlebt hat.
Singe über Dinge die kommen und was wir dann machen.

Jeden Abend, seit über 2 Jahren 😉

So mancher Besuch musste sich das schon übers Babyphone antun, aber da müssen sich durch 😉
Meine Tochter liebt es und es ist ein ganz besonderes Ritual.

Selbst an Stressigen Tagen, wo sie die größte Diva sein kann, beenden wir damit den Abend und starten alles auf einen neuen Tag 😉

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Café Lukha und Herr Landsmann – Eltern Café in Köln

Ich hatte diese Woche Urlaub und mal wieder die Zeit genutzt mich in ein Elterncafe zu begeben.

Meine Frau hatte einen Termin. Nach dem ich Lea Christin in die Kita gebracht hatte, wollte ich mit Ben was Indoor spielen gehen.

Mein Stammcafé, das Fräulein Frieda, ist mir mit Ben einfach zu klein. Im Gegensatz zu Lea Christin braucht er viel mehr Fläche, in der er sich austoben kann.

Ganz zu Anfang war ich auch schon mal mit Lea Christin in einem Elterncafe in Köln Ehrenfeld, was mir nicht zugesagt hatte.

Dort hat mittlerweile die Besitzerin gewechselt und ich war positiv überrascht.

Es nennt sich nun „Café Lukha und Herr Landmann“.

Viel Spielzeug, gemütliche Sitzbereiche und leckeres Frühstück.

Hier werde ich sicherlich öfter rein schauen, zu mal sie auch bis 19 Uhr geöffnet haben.

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Und dann war da noch Karneval

Seit Mittwoch Nacht ist in Köln der Karneval vorbei.
Irgendwie bin ich noch nicht dazu gekommen etwas zu verbloggen.

Unsere kleinen hatten Ihren Spaß am Karneval.
Vor allem Lea Christin, welche ihn das erste mal so richtig miterlebt hat.

Sie konnte sich gar nicht für ein Kostüm entscheiden.
So ging sie an Weiberfastnacht als Anna zu Kindergarten.

Am Freitag ging sie als Mini Mouse.

Ben ging als Mickey Mouse. 

Samstag haben wir dann den Zug in Ossendorf besucht und am Sonntag in Bickendorf. 

Da haben wir Lea Christin dann in Ihr Schaf Kostüm gesteckt, welches Sie letztes Jahr schon anhatte

Hielt schön warm. Das hat dann auch gereicht. 
Rosenmontag ist meiner Meinung nach nichts für Kinder.

Dienstags war meine Frau dann noch kurz auf dem Nippeser Zug. 
Aber auch nur für eine Stunde. 

Jetzt ist der ganze Spuck vorbei und meine Tochter für ein ganzen Jahr Süßigkeiten. 

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