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Schlagwort: derheiko

Bitte nicht stören

Als ich im Oktober letzten Jahres eine digitale Entgiftung angefangen habe, da nannte ich es noch Entsozialmedialisierung.

8 Monate später ist es mehr geworden. Ich habe Webseiten, die ich aus der Routine heraus geöffnet habe, mir aber nicht guttaten, einfach auf die Sperrliste gesetzt. Sei es unser lokales Clickbait Blatt express.de oder auch Bild.de. Auch Google Discover und co.

Dass insbesondere Bild nicht gut für mich ist, merkte ich erst, als ich eine Weile aus deren Strudel war. Gestern schickte mir ein Freund einen Artikel daraus und ich musste dafür erst mal die Seite entsperren. Dann las ich den Artikel und klicke mich dann von Artikel zu Artikel. Da merkte ich erst, wo ich seit Monaten nur noch sachliche News lese, wie hetzerisch, meinungsbildend und verhasst dort geschrieben wird. Die gleichen Nachrichten wie überall nur völlig uminterpretiert und suggeriert!

Widerlich. Ich habe die Seite gleich wieder blockiert, obwohl ich da fast von allein nicht mehr draufgehe. Es ist nicht so, dass ich dem Internet abgeschworen hätte. Ich besuche Foren für Themen, die mich interessieren. Tausche mich dort aus. Die gibt es sogar noch, außerhalb der Sozialmedia Gruppenwelt.

Ich nutze Feedly, um mir Fachnews zu Themen von Webseiten und Blogs zu holen. Aber dann, wenn ich Lust und Zeit dazu habe. Wie „früher“, wo man noch den PC hochgefahren hat und sich bewusst für eine feste Zeit davor gesetzt hat. Und nicht nebenbei immer in der Hand.

Was mich noch mehr freut, ist die Erkenntnis, dass ich ohne diese fremdgesteuerte Blase klarkomme. Das ich die Sucht nach mobiler unbewusster Unterhaltung und Informationen überwunden habe. Nicht rückfällig geworden bin oder in etwas anderes reingesteigert habe.

Gestern habe ich eine Freundin besucht, welche ich seit über 5 Jahren nicht mehr gesehen habe. Sie kam eine halbe Stunde zu spät. Ich habe mich vor der Türe auf meinen Roller gesetzt und die Ruhe der Umgebung genossen. Die Bäume, die Sonne, das Rauschen. Ich hatte nicht mehr den Drang, das Handy herauszuholen. Nicht die Langeweile und auch nicht die Sucht. 30 Minuten vergingen wie im Flug. Ohne etwas zu tun.

Jetzt, wo ich einmal aus der Matrix bin, nehme ich aber immer mehr wahr, was mit Smartphone Zombies gemeint ist. Wenn Mitmenschen innerhalb weniger Sekunden Pause sofort zu ihrer Blase greifen. Ich der einzige in der Straßenbahn bin, der kein Handy in der Hand hat.

So, jetzt kommen wir aber mal zum eigentlichen Grund für diesen Beitrag 🙂

Vor drei Wochen habe ich auf meinem Handy den „Nicht stören“ Modus aktiviert. Dauerhaft. Mich erreicht nur direkt meine Frau und mein bester Freund. Alle anderen sind stumm. Egal, ob Anruf oder WhatsApp.

Uiiiii…. Das war auch etwas, was ich erst mal lernen musste. Nicht mehr jederzeit sofort erreichbar zu sein. Es war ein guter und wichtiger Schritt für mich. Lernen, dass es nicht schlimm ist, nicht erreichbar zu sein. Und sich dafür auch nicht reflexartig zu entschuldigen. Sich einfach mal auf die schönen Dinge des Lebens zu konzentrieren, ohne unterbrochen zu werden. Und dann zurückmelden, wenn man sich die Zeit auch dafür nimmt.

Ich habe dazu die Tage mal einen schönen Satz gelesen.

Ich hatte dazu auf meinem Smartphone aus Achtsamkeitsgründen kein E-Mail-Postfach eingerichtet. Ich wollte nicht alle zwanzig Minuten nachschauen, ob Post da war. Um mich entweder darüber aufzuregen, dass keine da war, oder darüber, mit welchen Belanglosigkeiten ich immer belästigt wurde. Kein Mensch wäre vor zwanzig Jahren auf den Gedanken gekommen, alle zwanzig Minuten an den Briefkasten zu gehen, um nach der Post zu schauen. Der Briefträger kam einmal am Tag. Das reichte völlig aus.

Das Kind in mir will achtsam morden: Roman
Buch von Karsten Dusse

Noch sehe ich das nicht so drastisch, aber ich bin auch mal Stunden nicht erreichbar, erst wenn ich wieder aus Handy schaue. Weder per Telefon, E-Mail noch Whatsapp. Nur wer zweimal innerhalb von 15 Minuten anruft, kommt durch.

Mit den Nachrichten sehe ich das auch so. 1~2 mal am Tag reicht. Ein kurzes Update über die Hauptschlagzeilen.

Das entspannt mich. Nicht gleich, aber jeden Tag ein Stück mehr. Es macht meine Welt schöner und hilft auch unheimlich in der Entspanntheit zu meinen Kindern.

Ich kann es nur empfehlen, mal aus diesen Hamsterrad auszutreten.

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Vater Kind Wochenende

Letztes Wochenende war ich mit meinen beiden Kindern und eine Truppe Väter auf einem Vater Kinder Wochenende. Organisiert von der Kirchengemeinde.

In der Eifel, in einem … sagen wir mal … alteingesessenen Schullandheim.

Ich grazile Gestalt in einem Schüler-Doppelstockbett passte nicht so ganz zusammen 😉

Zumal die moderne Spannbrett-Lattenrost-Variante mir nicht so lag.

Genauso wenig wie die 5 cm Stoffmatratze aus 1865… Wenn meine Kinder mal mit der Schule in ein Schullandheim fahren, bringe ich Ihnen die Bettsachen von zu Hause vorbei 😉

Aber was tut man sich nicht alles zu liebe der kleinen alles an?

Zum Beispiel 7 Kilometer bei 3 % Steigung mit einer Draisine in praller Sonne den Berg hoch raddeln.

Hat Spaß gemacht, war aber auch mega anstrengend. Aber dafür ging es dann zurück wieder Bergab.

Für die Kinder war er richtig toll. Das ganze Wochenende spielen und bespaßt werden. Auch wenn das Haus „etwas“ alt war, die Umgebung und auch das Gelände waren für die Kinder perfekt.

Samstagabends wurde gegrillt und die Kinder hatten ein Lagerfeuer.

Sonntag sind wir noch zu einer Talsperre gewandert, was aber für meine kleinen nichts Besonderes war. Strammen Schrittes ist noch nichts für sie. Sie wollen noch langsam die Umgebung erkunden.

Die Kinder waren ordentlich geschafft. Aber zufrieden geschafft. Und ich bin Sonntag Abend tot ins Bett gefallen.

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Für mich perfekt gegrillt

Am Samstag Abend habe ich wieder über meinen Optigrill ein leckeres Steak gemacht.

Mit gutem Fleisch vom Metzger und der richtigen Einstellung am Gerät wurde es perfekt. Ohne stinken, fett und sauerrei.

Einfach lecker 😉

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Eigenes Peppa Buch

Ich finde diese personalisierten Bücher echt toll.

Und so haben wir meiner Nichte zum dritten Geburtstag ein eigenes Peppa Wutz Buch geschenkt.

Allerdings finde ich den Preis von rund 38 Euro für ein paar Seiten deftig. Aber das liegt wohl an den Lizenzen.

Das personalisierte Buch für unsere Tochter hatte doppelt so viele Seiten für den gleichen Preis.

Aber unserer Nichte ist es egal. Die freut sich über Peppa Wutz und sie zusammen in einem Buch.

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Lese Ecke

Durch die Teilung der Kinderzimmer vor einem halben Jahr ist im Wohnbereich der Basteltisch verschwunden.

Der ist jetzt bei Lea Christin im Zimmer. Dafür ist dann der Ikea Sessel nach unten gewandert.

Letzte Woche hat meine Frau das Wandregal entfernt und die Pflanze dazugestellt.

Mittlerweile ist das meine Leseecke geworden.
Das empfohlene Buch habe ich schon durch. Ich lese mittlerweile das zweite Band.

In den nächsten Wochen werden wir die Stellen an der Wand streichen.

Plan ist es dann dort ein Familienfoto aufzuhängen. Aber das muss erst mal gemacht werden 😉

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Hilfreiche Restverwertung

Meine Frau musste Überstunden machen und ich hatte spontan neben meinen Kindern noch drei weitere zu Besuch.

Und die hatten Hunger. Vom letzten Geburtstag hatten wir noch Reste der Ikea Hotdogs im Gefrierschrank.

Einfach, ungesund und schnell zubereitet. Fünf Kinder, zwei Mütter und mich instant glücklich gemacht 😉

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Live Radio auf Spotify – spotifyliveradio.com

Ich höre gerne „richtiges“ Radio, zwar überwiegend Online, aber Radio halt.
Am meisten höre ich Antenne Bayern Greatest Hits und Absolut Relax. Hin und wieder auch Radio Bob!

Ich habe zwar seit 10 Jahren Spotify, aber wirklich warm werde ich damit nicht. Ich finde da nie die richtige Playlist für mich.

Die Radiosender haben in der Regel die richtigen Songs in der Playlist Rotation.

Bei den Greatest Hits sind unter anderem die von den 70ern bis heute alle Lieder in der Playlist, welche ich mag. Was ich nicht mag, ist die viele Werbung. Was ich noch viel weniger mag, ist die Moderation.

Vor ein paar Tagen habe ich dann diese Playlisten gefunden: https://open.spotify.com/user/yczuhc0bmkn25dwq85al6893h?si=ad716547fa7d4f98

Hier hat jemand ein Script gebaut, welches die aktuellen Titel eines Radiosenders in Spotify Playlisten füttert.

Hier bekommt ihr auch eine Übersicht aller Sender: https://spotifyliveradio.com/

Schon ziemlich cool. Läuft ein Titel auf einem Radio Sende, so wird dieser automatisch in die Playlist auf Spotify gesetzt. In Echtzeit!

Ich habe dann einfach mal den Betreiber angeschrieben und gefragt, ob er meine Lieblingssender mit bei packen kann und siehe da, jetzt kann ich die Sender Playlisten über Spotify hören.

Spotify kann maximal 3000 Songs. Da die Liste in Echtzeit gehalten wird, hat man so immer die letzten 3000 Lieder aus der Rotation.

Kein Geplapper, keine Werbung, dafür die richtige Musik.

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Verlängertes Wochenende

Diese Woche war Donnerstag Vatertag und ich hatte mir für Freitag einen Brückentag genommen.

Donnerstag habe ich erst mal bis 13 Uhr geschlafen und bin dann zu einem Spielplatz gefahren, auf dem unser Verein ein Vatertagsfest organisiert hat.

Ich hatte dann am „Dosen werfen Stand“ mitgeholfen. 10 Dosen auf einer Bierbank und drei Bälle. Im Sekundentakt die Dinger aufheben und wieder aufstellen. Den Kindern hat es tierisch Spaß gemacht, mir tat nach zwei Stunden alles weh 😉

Freitag hatte ich einen Freund besucht, welcher mich sehr lecker bekocht hat.

Am Nachmittag habe ich dann noch diverse Käufe getätigt und den Abend mit meiner Frau ausklingen lassen.

Samstag ging es meiner Frau nicht so gut und so habe ich beide Kinder mit zum monatlichen Naturabenteuer mitgenommen. Auch schon wieder ein Monat rum. Einfach Wahnsinn.

Da es Sonntag den ganzen Tag mieses Wetter war, spielten wir mit den Kindern drinnen und machten einen Kinoabend.

Und Zack ist das Wochenende wieder vorbei. Der Alltag steht mit großen Geklopfe an der Türe.

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Erdbeerenzeit

Bei uns im Garten sind sie ersten Erdbeeren fertig.

Dieses Jahr haben wir ein ganzes Feld damit gefüllt. Die nächsten Tage werden wir wohl einiges Pflücken können:)

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Und sonst so?

Freitags hatte ich mir Urlaub genommen. Ein Marathon stand mir bevor und ich benötigte etwas Erholung davor.

Erst Mal ausgeschlafen bis 10 Uhr, dann lecker Frühstücken gegangen. Danach ging es nach Hause, Duschen und Haare schneiden.

Danach ging es an die Vorbereitungen für unser erstes und wohl alljährliches Nachbarschaftsfest.

Aber durch die Unwetterwarnungen war uns fast klar, dass es ins Wasser fällt. Wir haben ein wenig aufgebaut, aber als es anfing zu regnen, hörte es auch nicht mehr auf.

Dennoch verirrten sich ein paar Menschen zu uns und so hatten wir noch einen schönen Abend. Danach hieß es noch alles abbauen und sauber machen, weil am nächsten Tag das Vätercafe in der Früh anstand.

Früh aufstehen, einkaufen, vorbereiten und durchziehen 😉

Nach zwei Stunden wieder alles abräumen und sauber machen, weil dann stand die nachträgliche Geburtstagsfeier meiner Frau an.

Meine Frau hat zusammen mit einer weiteren Freundin dort nicht nur ihren Geburtstag gefeiert, sondern auch ein Wiedersehen aller Freunde nach den zwei Coronajahren.

Zeitweise kam ich mir vor wie bei der Wohnungsvorstellung, wenn ich einen Nachmieter suchen würde. Einem Pärchen nach dem anderen zeigten wir unsere Wohnung, in der wir nun schon seit zwei Jahren wohnten und bei der man uns beim Umzug ja nicht helfen konnte.

Dazwischen sorgten wir mit Speis und Trank für eine gesunde Grundlage und ich betreute nebenbei noch unsere und die Gastkinder.

Der Abend ging lang, bis 2 Uhr morgens.

Ich selbst hatte nichts getrunken, den Vortritt habe ich meiner Frau gelassen. Ich finde immer, einer sollte in der Lage sein in Notfällen reagieren zu können. Schließlich haben wir zwei Kinder.

Und ich wusste, was noch an Arbeit am nächsten Tag auf uns zukommt. Neben den Kindern auch das Aufräumen des Raumes.

Ich hatte mich darum auch schon gegen 0 Uhr aus der Veranstaltung gezogen und schlafen gelegt.

Die mitfeiernde Freundin, die auch Geburtstag hatte, war dann schon um 9 Uhr bei uns vor der Tür, um mit aufzuräumen.

Meinen tiefen Respekt, ich wäre nicht nach so einem langen Saufgelage in der Lage gewesen, am nächsten Morgen so früh zum Aufräumen bereitzustehen.

Ich bereitete ein Katerfrühstück vor, wir aßen und parkten dann die Kinder vor dem TV.

Meine Frau habe ich ausschlafen lassen und mit der Freundin komplett allein den Raum durch gereinigt. Am Nachmittag habe ich dann noch etwas mit den Kindern gespielt und sie meiner Frau übergeben. Auf das ins Bett bringen hatte ich jetzt keine Lust mehr und habe dafür den Grill angeworfen.

Meinen Optigrill liebe ich immer noch. Den Elektro Weber Grill habe ich für das Nachbarschaftsfest rausgeholt und ein paar Würstchen gegrillt.

Das Reinigen danach war wieder so nervig, dass ich denke, dass der wirklich nur noch für so Großveranstaltungen in Anspruch genommen wird.

Alles andere erledige ich nur noch mit meinem Optigrill. Weil danach er einfach nur in die Spülmaschine geht und Ende.

Das Wochenende ist herum und durch gezielte Energiepausen geht es gleich doch recht entspannt ins Bett. Auf in die nächste Woche 😉

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Haare selbst schneiden

Ich habe mir schon oft anhören müssen, warum ich mir nicht selbst die Haare schneide? Bei meinem Igelschnitt wäre das kein Problem.

Aber zum Friseur fahren, war bei mir immer mehr.

Ich mochte die gesamte Dienstleistung. Man wird freundlich begrüßt, ich bekam die Haare gewaschen und eine kleine Kopf- und Nackenmassage. Dann einen Kaffee und während des Schneidens wurde gequatscht. Oft war das einer der wenigen Orte, wo ich alle 2~3 Wochen mal „runter“ kam.

Es kam Corona, kein Kaffee mehr, keine Massage und keine Gespräche. Dann machten die Friseure zu. Als sie wieder aufmachten, war alles sehr verhalten. Meine Friseurin wechselte die Branche und ich stand wieder am Anfang.

Nun ist es alles etwas lockerer geworden, man benötigt keine Maske mehr. Aber die letzten zwei Friseure – welche ich besucht habe – sind immer noch in Corona starre.

Kein Kaffee, keine Gespräche. Schnell durchhuschen. Und mein Maschinenhaarschnitt kostet mittlerweile 28 Euro. Mit Trinkgeld bin ich dann alle 2~3 Wochen 35 Euro los.

Das wird mir nun auch zu teuer. Und wie es der Zufall will, schickte mir mein bester Freund ein Foto, auf dem sein neuer Haarschnitt zu sehen war. Den hatte ihm seine Frau gemacht. Mit einer Haarschneidemaschine vom kleinen amerikanischen Buchhändler für 33 Euro.

Ich kaufte sie mir auch und habe Stück für Stück die Zeit genommen, mir selbst damit die Haare zu schneiden. Oben 12 cm, an den Seiten 6 cm. Und ein Übergang dazwischen.

Das Ganze vor dem Spiegel und der Dusche. Und ich bin echt überrascht.

Mittlerweile habe ich 5 runden durch und es drauf komplett mir selbst die Haare zu schneiden. Ein wenig tut mir die Branche leid, aber für mich ist die Schmerzgrenze erreicht.

Ich habe noch was mit meinen Wirbeln zu kämpfen, vor allem wo ich die Bänder von der Maske trage. Aber das war schon beim Friseur ein Kampf. Da werde ich noch was experimentieren.

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Nachbarschaftsfest oder Regenfest

Wir wohnen nun im dritten Jahr hier und endlich konnte das erste Nachbarschaftsfest stattfinden.

Blöd nur das ausgerechnet heute Unwetter mit Tornado und Hagel angekündigt wurde. Die Stadt schickte die Kinder um 11.30 Uhr nach Hause, die Kitas und Schulen machten zu.

Und so fiel dann auch unser Nachbarschaftsfest sprichwörtlich ins Wasser.

Wir waren trotzdem da und ein paar wenige haben dann noch mit uns bis in den Abend rein im Gemeinschaftsraum gequatscht und gegessen.

Vielleicht haben wir nächstes Jahr besseres Wetter 😉

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Staubfilter für mein Apnoegerät

Die Krankenkasse zahlt mir im Jahr ganze zwei Staubfilter für mein Apnoegerät.

So sieht ein Filter nach 4 Wochen aus. Oben neu, unten alt.

Ich habe mir im Internet eigene Filter gekauft, die ich monatlich auswechsel. Mal abgesehen vom Geiz der Krankenkasse, schon krass wie viel Staub da in der Nacht gefiltert wird.

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Aufgetautes essfertiges Siedegebäck mit 6,2% Bestreuung

Eigentlich wollte ich nur wissen, was das ist:

Drehte es rum und fand das:

Aufgetautes essfertiges Siedegebäck mit 6,2% Bestreuung

Mal abgesehen von den für mich mehr als fragwürdigen Zutaten fand ich die Produktbeschreibung ungewöhnlich detailliert 😉 Aber am Ende war ich immer noch nicht schlauer 😉

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Waschbecken im Garten

Letzte Woche habe ich von meinem F&K ein Waschbecken für unseren Garten bekommen.
Das habe ich dann zusammen mit Paletten in den Garten geschleppt und es provisorisch zusammen gebaut.

Wenn ich in den nächsten Wochen mal wieder Lust und Zeit habe, werde ich das noch in „schön“ fertigstellen.

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