Klemmbausteine sind immer mehr ein Thema bei uns. Vor allem wo Ben auch so langsam in einem Alter ist wo er anfängt kreativ zu spielen.
Bei Action habe ich 500 Klemmbausteine für unter 10 Euro bekommen. Und gleich angefangen zu bauen. Tatsächlich mag ich Klemmbausteine lieber als Playmobil. Vielleicht weil auch ich damit groß geworden bin.
Ich hoffe dass meine Kinder auch langfristig an den Klemmbaustein mehr Freude finden.
Mit meiner Tochter, meinem Freund und Kollegen sowie einer Tochter und vielen anderen Vätern aus unserer Väter in Köln e.V. war ich dieses Wochenende Zelten.
Das Ganze am Jugendzeltplatz Aggertal
Die Gegend ist echt traumhaft schön. Direkt an der Aggertal Sperre.
Freitag Nachmittag angekommen, wurde gleich das Zelt aufgebaut. Ich hatte mir schon im Vorfeld im Sonderverkauf ein „Wurfzelt“ gekauft. Hat einen hervorragenden Dienst getan, aber wenn ich das öfter machen sollte, dann hole ich mir ein deutlich größeres Zelt.
Nach dem Aufbau und auspacken ging es ans Grillen und einer anschließenden Nachtwanderung.
Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen. Dann ging es auf eine Schatzsuche.
Hierbei haben wir dann auch gleich lange Stöcke für das Abendprogramm gesammelt.
Nach der Schatzsuche gab es Mittagessen. Danach ging es in Paddelbooten an die Talsperre.
Ich selbst war nicht dabei, bin nicht in der Kondition für so was 😉 Aber meine Tochter ist bei meinem F&K mitgefahren.
Danach ging es zurück zum Zeltplatz. Stöcke schnitzen für das Stockbrot und die Marshmallows am abendlichen Lagerfeuer.
Das Wochenende war echt super. Wir hatten ein echt tolles Wetter und meine Tochter war ganz traurig als es wieder nach Hause ging. Die exklusive Zeit mit ihr hat echt gutgetan und ihr sehr gefallen.
Ich selber werde dadurch allerdings nicht zum Zeltfreund. Aber was tut man nicht alles für seine kleinen 😉
In zwei Wochen geht es dann mit meinem Sohnemann in einer Jugendherberge.
Es ist ruhig im Blog und auch nach wie vor in unserem Leben. Gefühlt haben wir das Ende der Pandemie in Sicht.
Vieles hat wieder geöffnet und ist bis auf die Maske kaum beschränkt.
Mittlerweile bin ich im „Ehrenamt“ und leite hin und wieder das Väter-Café auf unserer Rheinseite.
Darauf bin ich schon etwas stolz. Es macht mir aber auch Spaß. Andere Väter kennenlernen, vernetzen und soziale Kontakte aufbauen.
Vom überforderten Papa habe ich mich zu einem aktiven Papa entwickelt 🙂 Das bedeutet aber auch, die vielen privaten Belange nach wie vor nach hinten zu schieben, was hin und wieder einfach frustrierend ist.
Die Zeit für uns einzeln und als Paar kommt leider immer noch viel zu kurz. Der Urlaub war schön, hat aber auch wieder klar gezeigt – wie sehr wir an die Kinder gebunden sind.
Aber diese verabreden sich jetzt immer öfter und wir haben auch wieder unsere Babysitterin „aktiviert“. Diese hatten wir letztes Jahr über einen Kirchen Babysitterdienst kennengelernt und dann kam auch schon der Lockdown.
In den nächsten Wochen haben wir nun diverse Termine mit ihr, damit die Kinder sie richtig kennenlernen und dann schauen wir mal wo die Reise hingeht. Auch wenn uns dies einiges kosten wird, sie oft in Anspruch zu nehmen, so unbezahlbar ist die Zeit für uns, die sich hoffentlich daraus ergibt.
Das Patenprojekt habe ich fast aufgegeben, da dieses leider völlig überlaufen ist. Aber auch verständlich, weil es auch Schicksale gibt, die die wenigen Paten dringender benötigen als wir. Darauf zu warten macht keinen Sinn, vielleicht ergibt sich da noch was.
Wir haben es auch mit Eltern Tandemschaften versucht, aber dafür muss man erst mal Eltern finden, welche das gleiche Problem haben, halbwegs in der Nähe wohnen und dann muss die Chemie stimmen. Wir arbeiten dran, aber auch hier stockt es.
Bis dahin werden wir dies eben mit unserer Babysitterin lösen.
Meinen PC habe ich letztes Wochenende wieder ins Schlafzimmer umgezogen. Durch die konsequente Ablehnung sämtlicher EDV Hilfen hat sich so langsam wieder etwas privater Freiraum am Abend aufgetan.
So das ich zumindest abends mal eine Stunde was zocken kann, wenn die Kinder im Bett sind. Und das möchte ich dann in Ruhe und mit Platz machen 😉
Die nächsten Wochen werden für die Kinder noch mal aufregend. Mit meiner Tochter werde ich nächstes Wochenende zusammen mit anderen Vätern im Aggertal zelten.
Danach werde ich mit meinem Sohnemann über ein Wochenende mit andern Vätern in eine Jugendherberge fahren und dort die exklusive Zeit mit ihm genießen.
Wenn wir zurück sind, dann wird meine Frau mit beiden in den Herbstferien eine Woche mit der Kirche und ein paar befreundeten Familien weg sein. Dann werde ich wohl eine Woche echten Urlaub haben 😉
Und dann geht es strammen Schrittes Richtung Weihnachten 😉 Vorher kommt zwar noch der Herbst, Halloween, St. Martin und Nikolaus – aber das geht alles wieder schneller als mir lieb ist …….
Daran kann ich mich noch genau erinnern. Beim ersten Versuch fuhr ein Radfahrer vor mir. In den Fahrstunden war ich immer so ängstlich, dass ich lieber dahinter blieb – statt zu überholen.
Mein Fahrlehrer mahnte, wenn ich dies in der Prüfung mache, dann falle ich durch. Es kam, wie es kommen musste, ich fuhr beim TÜV raus, rechts und noch mal rechts. Dann fuhr ein Radfahrer vor mir. Ich packte allen Mut zusammen, blinke und überholte brav.
Durchgefallen!
Ich habe bei einer durchgezogenen Linie überholt …… *Kopfklatsch*
Beim zweiten Versuch hat es dann geklappt. Hier noch mal nachzulesen, lustig das noch mal mit den Gefühlen aus der Situation zu lesen 😉
Wahnsinn wie die Zeit vergeht. Und die Unfähigkeit ohne diesen sich fortzubewegen, wenn man diesen einmal erst hat 🙂
Ich wollte nur einen Rollerschein, der aber fast so teuer war wie der Autoführerschein. Also machte ich dann den Autoführerschein.
Wobei ich Anfang dieses Jahres noch mal geblitzt wurde, aber nichts gekommen ist. Da habe sie aus 50 in einem Teilstück 30 gemacht und einen Monat später einen Blitzer aufgestellt. Ich war lange nicht mehr da und *Blitz*. Aber es kam bis heute nichts 😉
Dieses Jahr habe ich einen neuen Führerschein bekommen, weil ich ihn auf A1 erweitert habe, um mein Leichtkraftrad fahren zu können.
Ich fluche zwar oft wie ein Berserker im Auto, was echt schwierig ist mit Kindern im Auto zu unterdrücken, aber ich würde mich als sehr ruhigen und umsichtigen Autofahrer einschätzen.
Wie auch auf dem Fahrrad und Roller schaue ich lieber zweimal hin und lasse anderen den Vortritt. Ich habe sehr lange Probleme mit Dränglern gehabt. Es ist schon irre wie viel Aggressivität im Straßenverkehr herrscht.
Davon habe ich mich aber mittlerweile befreit. Auch, wenn es auf dem Roller manchmal echt irre hergeht. Wenn ich in engen 30er-Zonen mit 50 überholt werde ……
Aber ich lasse mich nicht hetzen und hetze auch nicht. Auch bin ich ein Freund der kompletten Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen.
In anderen Ländern kann man so gemütlich Autofahren. Nur bei uns, da schaust du beim Überholen mit 180 km/h, ob von hinten nicht noch einer schneller ist ……..
Mein Roller, wobei er ja fast unter Motorrad fällt, fährt mit einem „großen“ Kennzeichen.
Als ich ihn im Februar erhielt, war eine Freundin (welche bei einem Zulassungsdienst arbeitet) so lieb, und meldete ihn mir gleich an. Was hätte durch die Pandemie für mich Wochen gedauert, schaffte sie an einem Tag.
Leider hielt ich aber ein wirklich großes Kennzeichen 😉
Da mittlerweile mindestens sieben Tage Wartezeit am Straßenverkehrsamt bestand, auch für den Zulassungsdienst, lebte ich erst mal mit dem Schneepflug. Schön war das nicht, auch die durchbohrte TÜV-Plakette war etwas heikel 😉
Aber ich wollte nicht eine Woche auf meinen Roller verzichten.
In meinem Urlaub war dann meine Freundin so lieb und hat das ganze noch mal in Angriff genommen.
Jetzt ist der Windfänger weg und ich kann mich wieder draußen blicken lassen 😉
Der Playmobilsaurier meines Sohnes, welchen im Playmobilpark vor 4 Wochen erstanden haben, ist ihm am Fuß kaputtgegangen.
Wohl was zu fest aufgestampft. Dafür scheint er nicht geeignet zu sein. Das sah ich dann auch am andern Fuß, wo die „Montagestelle“ ist.
Ich schickte eine E-Mail an Playmobil mit den Fotos und der Quittung und fragte nach, ob man auch nur das Bein nachbestellen kann. Eine Woche später erhielt ich plötzlich eine Lieferung per DHL.
Drin war ein komplett neuer Saurier. Finde ich sehr nett und meinen Sohn hat es sehr gefreut. Jetzt wird auch nicht mehr gestampft 😉
Nach längerem bin ich Mal wieder in meine alte Straße (Masiusstrasse) gekommen, in der ich rund 20 Jahre gewohnt habe.
Auch wenn ich nur wenige Straßen weiter wohne, so treibt es mich nie in diese Richtung. Es kommt auch kein altes Feeling mehr auf, weil es nicht mehr so aussieht wie „damals“.
Ich bin froh, da wo ich jetzt wohne. Damals überlegte ich oft, ob wir mal zurückziehen würden. Aber das ist schon lange komplett abgehackt und würde gar keinen Sinn ergeben.
Im November / Dezember werden die ersten wohl einziehen und dann ist hier wieder viel Leben in der Nachbarschaft.
Heute vor 12 Jahren haben wir geheiratet. Den Tag haben wir aber als solchen nicht zelebriert, sondern als Familie. Morgens sind wir ins Schwimmbad und Mittags ins Kino.
Da waren unsere Kinder noch nie drin und somit ein Highlight. Paw Patrol mit Popcorn und Sitzerhöhung 🙂
Da wir weiterhin fast keinen regelmäßig für unsere Kinder haben, (was wir nur zur Notbetreung nutzen), blieb uns als Paar nicht viel vom Tag.
Aber dafür haben wir eine schönen Tag als Familie gehabt.
Die letzte Woche unseres Urlaubs verbrachten wir bei der Familie des Bruder meiner Frau in Bayern – Amerang.
Das war dann nach 2 Wochen eigener Kinderbetreuung für uns endlich mal Erholung. Unsere und deren Kinder waren auf einer Wellenlänge und wir konnten uns einfach mal zurück lehnen.
Wir waren in Wasserburg, am Chiemsee und im Freizeitpark Ruhpolding.
Und viele Stunden bei ihnen im Garten, einfach die Seele baumeln lassen während die Kinder in der Matschküche spielten.
Dafür, dass es die Tage zuvor nur geregnet haben, hatten wir hier fast durchgängig Sonne und bis zu 29 Grad.
Am letzten Tag waren wir dann bei den Schwiegereltern des Bruders. Diese sind Landwirte und die Kinder konnten noch was Landluft Schnuppern. Inklusive Swimmingpool.
Am Nachmittag ging es zurück nach Elsenfeld (bei Frankfurt), kleiner Zwischenstopp über Nacht bei der Schwester meiner Frau.
Geplant war eigentlich die gesamte Strecke zurück nach Köln zu fahren. Aber zum üblichen Rückreiseverkehr, aufgrund der enden Sommerferien in Nordrhein-Westfalen, kamen noch die Ausläufer des Streiks der Lokführer und die gesperrten Autobahnen rund um Köln, aufgrund der Jahrhundertflut dazu.
Von Elsenfeld sind es regulär nur zweieinhalb Stunden nach Hause, wenn dann in NRW viel Stau ist, werden es vier oder fünf. Das Risiko aber nach sieben Stunden noch 3 Stunden Stau in Kauf zu nehmen war mir dann zu groß. Und ich freute mich auch die Familie in Elsenfeld wiederzusehen.
Von Köln nach Amerang (Bayern) sind es rund 7 Autostunden. Da nutze ich ein Angebot aus dem Netz und wir haben in Nürnberg Zwischenhalt gemacht.
Im Playmobil Funpark.
Mit anschließender Übernachtung im Hotel. Und Tags drauf noch mal rein. Ich hatte gedacht, dass es dort Fahrgeschäfte gibt, aber es war ein riesiger Wasser- und Action Spielplatz
Die Idee eines Playmobil-Freizeitparks hatte Horst Brandstätter, der damit auch dem Bewegungsmangel der Kinder entgegenwirken wollte. Schwerpunkt sind daher nicht Fahrgeschäfte, sondern Spielstationen, die das Mitwirken der Besucher erfordern. Kinder sollen dort aktiv spielen und sich bewegen und nicht „bespielt“ werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Playmobil_FunPark
Leider spielte das Wetter nicht mit. Der erste Tag ging noch einigermaßen, aber am zweiten Tag hat es bis in den Abend durchgängig viel geregnet. Da aber das meiste draußen und mit Wasser stattfindet, fiel der Ausflug etwas ins Wasser.
Aber würde ich dort in der Nähe wohnen, dann würde ich mir eine Jahreskarte kaufen und im Sommer jeden Tag mit meinen Kindern dorthin.
Und der war richtig klasse!
Die Kinder hatten viel Spaß. Aber was ich besonders fand, war das hier keine Gelddruckmaschine gebaut wurde. Alles war kostenlos. Und der Playmobilshop war außerhalb des Parks.
Die Kinder wurden nicht ständig geködert irgendwas zu kaufen, sondern konnten mit allem kostenlos spielen und nichts kaufen.
Für 5.50 Euro gab es ein Kidssmenü mit Essen, Trinken, Fruchtquatsch und Spielfigur. Das war mehr als Fair!
Es war alles sehr sauber, gepflegt und wir fühlten uns trotz des schlechten Wetters dort sehr wohl. Pandemiebedingt durfte man im Dome kein Spielzeug auslegen, sonst wäre es bei dem Wetter noch mal deutlich entspannter gewesen.
Es gab sogar kostenlose Trockner räume, wenn die Kinder beim Entdecken nass werden.
Wenn wir noch mal nach Bayern reisen, werden wir auf jeden Fall dort noch mal haltmachen!
Ach so, selbstverständlich haben unseren kleinen dennoch nicht den Wunsch ausgeschlagen etwas mitnehmen zu dürfen 😉
Wir waren viel mit den Kindern unterwegs, hatten aber keine Zeit für uns. Nachdem wir von der Ostsee zurückgekommen waren, machten wir nur einen kurzen Stopp in Köln und es ging gleich weiter in Richtung Bayern.
Unterwegs haben wir dann hinter Frankfurt für einen Abend bei der Schwester meiner Frau haltgemacht. Die Kinder brachten wir ins Bett und nach 1,5 Wochen hatten wir endlich mal ein paar Stunden für uns in geselliger Runde.
Mit Shisha, Radler und Knabbereien saßen wir mit meinem Schwager gemütlich auf der Terrasse und quatschten.
Hier habe ich schon gemerkt, dass der Urlaub mehr den Kindern galt. Wir gar nicht zur Erholung kommen. Aber so ist das eben mit Kindern.
Auch die Geselligkeit war sehr angenehm und hat mir die letzten Wochen sehr gefehlt.
Am nächsten morgen ging es dann gleich ins nächste Abenteuerland.
Wie schon erwähnt, waren wir froh das Paket mit dem Indoorspielplatz und dem Schwimmbad gebucht zu haben. Und so waren wir neben den 3 Stunden Indoorspielplatz am Nachmittag auch jeden Tag 3 Stunde am Vormittag im Subtropischen Schwimmbad.
Ein Mega Teil. Sowas bräuchte ich bei uns. Alles dabei, für groß und klein. Hier haben sich auch die Schwimmstunden unserer Tochter bezahlt gemacht.
Wir waren mit ihr jeden Tag im großen Becken und sind viel geschwommen und getaucht.
Die Kinder hatten viel Spaß bei den gigantischen Rutschen, dem Wasserpark mit Riesen Eimer und allem anderen. Top Umkleiden, alles sehr sauber und gut gepflegt.
Sollten wir noch mal dahin reisen, dann werden wir auch auf jeden fall wieder dort rein gehen 😉
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