Das hier habe ich heute an einer Bahnhaltestelle gesehen.
Daran merke ich immer, wie alt und intolerant ich solchen Idioten gegenüber werde. Früher habe ich noch gerne mit solchen Deppen diskutiert. Heute würde ich nur noch drauf hauen. Wenn man deren Weltbild auf der Webseite liest, dann kann man nur noch den Kopf schütteln.
Und die Comic Figur drückt alles aus, was sie sind. Dumm, abgefuckt, degeneriert und zu blöd eigenständig sich die Schuhe zu zubinden.
Ich werde echt zu alt und verbittert für diese neue Welt.
Im Februar war ich einigen Jahren von einem direkten Vodafone Vertrag zu Lidl Connect gewechselt. Das war ok, aber ich hatte das Gefühl – das es irgendwie nicht rund läuft.
Hier und da hatte ich schlechten Empfang oder ziemlich langsames Internet. Das hatte ich auch schon direkt bei Vodafone. Ich glaubte, es läge evtl. an meinem Handy. Da mein Handy eine Dual-Sim Funktion hat, holte ich mir Funk von Freenet.
Ich wollte mal wissen wie das O₂ Netz geworden ist – da es auch mittlerweile gute Noten bekommen hat. Da, wo ich Empfang hatte, hatte ich gefühlt dreimal so viel Geschwindigkeit. Ich war richtig überrascht über die Performance. Der schnelle Seitenaufbau und das schnelle versenden von Daten.
Aber da, wo sich viele Leute aufhielten, war in der Regel der Funkmast so überladen, dass ich trotz vollem Empfang nicht eine Whatsapp empfangen konnte.
Also blieb nur noch das Netz der Telekom. Normalerweise deutlich teurer, entdeckte ich Penny Mobil. Discountanbieter der Rewe, welche das Netz der Telekom nutzt, über die direkte Telekomtochterfirma Congstar.
Penny Mobil hat die gleichen Prepaid Tarife wie Lidl Connect. 6 GB für 12,99 Euro. Und so bin ich dann letzen Monat zu Penny Mobil gewechselt.
Das werde ich dann noch mal ordentlich ausprobieren, wenn ich Urlaub habe. Dann reisen wir quer durch Deutschland und werden sicherlich hier und da mal viel Datenvolumen für Netflix und Co. brauchen.
Vor 10 Jahren bin ich zuletzt von o2/eplus nach Vodafone gewechselt. Seitdem hat sich viel getan 🙂
Wir hatten letzte Woche einen Autoauffahrunfall. Keinem ist was passiert, nur Blechschaden. Unser Verschulden.
Von außen kaum was zu erkennen. Aber die Karosserie war ordentlich verbogen. Die Beifahrertüre ging nicht mehr auf.
Am zuvor beschriebenen Fahrzeug wurden im Wesentlichen folgende unfallkausale Schäden festgestellt: Frontstoßfänger, Kotflügel sowie Scheinwerfer links und rechts, Kondensator, Motorhaube, Vorbau, Querträger sowie diverse Front-Anbauteile beschädigt
Dank Adac Plus wurde der Wagen zu meiner Werkstatt abgeschleppt und wir erhielten für eine Woche kostenfrei einen Leihwagen.
Da ich eine Werkstattbindung in meiner Autoversicherung habe, holte dann einen Tag später die beauftragte Werkstatt unseren Wagen ab. Und dann begann das warten. Unser Auto haben wir seit 4 Jahren und es ist insgesamt 9 Jahre alt. Da kann so was schon in einem wirtschaftlichen Totalschaden enden.
Ein Gutachter machte sich ein Bild und gab unser Auto in eine Restwertbörse. Das macht man wohl, um den Zeitwert des Autos zu ermitteln.
Nun habe ich Ende letzten Jahres mich mit meinem Freund und Kollegen über Autoversicherungen unterhalten. Dass meine Versicherung, bei der dich seit Jahren war, mittlerweile fast 700 Euro haben will. Er zeigte mir wie man wechselt und so bin ich dann zum Jahresende zu einer Direktversicherung gewechselt. Diese kostete nur noch 280 Euro und brachte noch die Vollkaskoversicherung mit. Welch Vorteil, das merkte ich nun.
Am Freitag erhielt ich das Gutachten per E-Mail mit der Feststellung, dass er noch reparabel ist.
Ich bin überrascht, dass unser Auto noch 8000 Euro Wert ist. Und somit wird er über die Vollkaskoversicherung nun repariert. Für die nächste Zeit haben wir sogar kostenlos von der Werkstatt einen Leihwagen bekommen.
Nach der Reparatur ist noch der TÜV und Inspektion fällig. Dann darf es endlich in der Urlaub gehen.
Und dann war da noch die Nachbarin, welche um 22:30 Uhr bei mir klingelte, um das Paket abzuholen, welches ich für sie angenommen hatte.
Auf meine Frage hin, ob es ihr ernst ist um 22:30 Uhr bei uns noch zu klingeln, bekam ich die Antwort dass ich ihr nicht böse sein soll. Weil wir ja nicht vorher zu Hause waren….
Zum Glück sind meine Kinder Lärm resistent. Und für mich auch kein Problem mehr, beim nächsten mal muss sie halt ihr Bonprix Paket beim Postamt abholen 😉
Als ich vor einigen Wochen den Deckel des Milchbehälters meiner Kaffeemaschine gelöst habe, hatte ich den in vielen Teilen in der Hand. Materialermüdung würde ich jetzt mal tippen.
Auf der Webseite von Phillips fand ich dann neben dem Ersatzteil auch ein Serviceangebot.
Das Wartungsangebot unseres Servicepartners für nur 99,00 EUR (brutto)* beinhaltet folgende Leistungen:
Gerätereinigung Entkalkung mit Profientkalker Mahlwerkseinstellungen (wenn möglich) O-Ringe vom Ventilzapfen erneuern Brühgruppe reinigen, fetten & O-Ringe erneuern Milchsystem reinigen Wassertankdichtungen erneuern inkl. Abholung mit Leihverpackung & Versand
Top. Ich zahlte, sie kam zurück und ich bin echt begeistert. Innen wie neu, sie ist gefühlt 90 % leiser geworden durch den neuen Motor, neuer Wasserbehälter, zwei neue Deckel und der Kaffee schmeckt auch wieder hervorragend.
Kann ich nur empfehlen, wenn ihr eine Phillips/Saeco Maschine habt.
Im November letzten Jahres habe ich mich über den Kopf meiner Frau hinweg gesetzt und einen Deckenventilator angeschafft.
Im November, da Antizyklisch die Dinger deutlich günstiger sind.
Jetzt, bei dem warmen Tagen, kommt er endlich voll zum Einsatz.
Durch meine sehr paranoide Art, kann ich abends nicht bei offenem Fenster schlafen, weil wir seit dem Umzug (mit der neuen Wohnung) an einer belebten Straße wohnen.
Und fast rund um die Uhr, meinen sich Leute unter unseren Fenstern stunden lautstark unterhalten zu müssen, Autotüren auf und zu zuknallen oder mit lauten Fahrzeugen vorbei zu donnern. Ich möchte mich auch nicht an die Geräuschkulisse gewöhnen und bin froh bei untypischen Geräuschen nachts wach zu werden.
Also bleiben die Fenster zu. Bei absoluter Stille kann ich halt deutlich tiefer und besser schlafen.
Da der Neubau so gut isoliert, geht weder Kälte noch Wärme rein oder raus.
Mein Luftfilter entsorgt zwar gut den Mief, aber die gestaute Hitze war echt ein Problem. Auch meine Frau ist nun froh über die Anschaffung. Es ist deutlich angenehmer und leiser als von einem Ventilator neben oder vor einem angepustet zu werden.
Auch habe ich bis jetzt noch keinen „Zug“ abbekommen.
Vor einigen Wochen hat uns ein befreundeter Journalist besucht und im Rahmen eines Projektes interviewt.
Wie hat sich das Familienleben während der Corona-Pandemie geändert? Wie hat sich das Verhältnis der Eltern zu ihren Kindern und das der Partner:innen zueinander entwickelt? Wer hat seinen eigenen Anteil an der Familienarbeit erhöht oder verringert? Diesen Fragen geht Filmemacher Jürgen Kura nach – indem er die Mütter und Väter selber zu Wort kommen lässt. Das Projekt wurde mit einem Künstlerstipendium des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
Das Video dazu ist jetzt Online und kann hier eingesehen werden 🙂
Heute war ich wieder beim ersten persönlichen Vätercafé, offline mit reallife Kontakt.
So sehr ich auch die ruhigen und intensiven Vätergespräche online das letzte Jahr schätzen gelernt habe, so schön war es einfach auch mal wieder die Väter persönlich zu sehen.
Wieder ein Stück zurück in die Normalität. Auch meinem Sohn hat es sehr gefallen, einfach mal wieder was anderes als zu Hause.
In zwei Wochen treffen wir uns wieder auf unsere Rheinseite und ich freue mich schon sehr drauf.
Wirklich Nebenwirkungen hatte ich keine, vielleicht was Müdigkeit. Aber das kann auch an den Temperaturen liegen.
Meinen Digitalen Impfnachweiß kann ich mir frühsten in 2~3 Wochen abholen, weil den gibt es für Genesene noch nicht. Genau so wenig, wie es keine Impftermine Termine an vielen Stellen für Genesene gibt (Online muss man auswählen ob erste oder zweite, Genesene werden nicht berücksichtigt), Genese können an den Corona Impfumfrage nicht teilnehmen, weil man dafür zwei Impfungen benötigt, usw.
Uns (Genesene) gibt es ja erst seit einem Jahr, da kann man ja nicht drauf vorbereitet sein 🙂
Aber das spielt alles keine Rolle. Ich habe es jetzt hinter mir, sowie durch und hoffe damit wieder zur Normalität zu kommen.
Die Tage vergehen wie im Flug. Gefühlt jede Woche ein Stück schneller. Das sehe ich auch immer wieder am Datum des letzten Blogbeitrages.
Die Sonne scheint und wir sind viel unterwegs. Fast hat uns der Alltag wieder, wie vor der Pandemie.
Lea Christin durfte Samstag wieder am Kinder Kungfu teilnehmen, was einfach schön war mit anzusehen. Sonntag war ich mit meinen beiden Lütten und einer befreundeten Mutter mit Kindern auf einem Tagesausflug, um meiner Frau ein halbwegs Kinderfreies Kinderwochenende zu gönnen.
Letzte Woche war ich endlich wieder trainieren, diese Woche widme ich unserem Balkon.
Erst mal entrümpelt. Wir haben ihn fast 8 Monate nicht mehr genutzt und als Ablagestelle für alles Mögliche gebraucht. Aber ich möchte mich gerade an solchen Tagen einfach mal raus setzen. Es gemütlich haben. Zur Ruhe kommen.
Also habe ich angefangen ihn uns schön zumachen. Habe Flechtzäune geholt. Der Balkon ist offen. Da ist kein Dach drüber und es Windet von allen Seiten. Die habe ich dann mit einem Wetterschutz angestrichen und fest montiert.
Wir haben uns eine Box bestellt, in der wir die Dinge (z.b. den Grill) verstauen können. Es werden noch Blumentöpfe mit Haken an den Flechtzäunen montiert und dann wird es auf dem Balkon hoffentlich endlich gemütlich.
Diese Woche habe ich noch einige Termine, Arzt, Impfung und anderes.
Nicht mehr lange, dann steht der Urlaub vor der Türe. Darauf freue ich mich am meisten 🙂
Gestern durften wir unter Einhaltung der hygienischen Maßnahmen wieder trainieren.
Ich habe einen Moment gehadert, ob dies so kurz vor Ende der Pandemie sinnvoll ist. Aber dann habe ich den Gedanken auch gleich wieder verworfen.
Zum einen gelte ich immer noch als genesen. Ich hatte es, trotz aller Vorsichtsmaßnahmen. Und nicht der Virus ist derzeit mein Problem, sondern die Verfettung meiner Leber und die schlechte Laune.
Wenn mich nicht der Virus tötet, dann mein Übergewicht und die anhaltende „Pandemie Depression“. Und so bin ich hin und es tat gut.
Aber es war auch schon komisch. Nach fast einem Jahr pause. In Ehrenfeld war es voll, die Leute sahsen draußen im Kaffee, es war laut und alles wie nach einem langen Winterschlaf zum Leben erwacht.
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