Vor zwei Wochen und auch diese Woche bin ich mit meinen beiden kleinen in den Stadtwald zum Sonnenuntergang raus.
Taschenlampe in die Hand ab durch unbeleuchteten Stadtwald. Für die kleinen ein Riesenhighlight.
Vor zwei Wochen sind wir dann auch im Dunkeln auf den Spielplatz, was dieses mal nicht möglich war, da man von Weitem leider schon das Gesocks hörte und roch.
Bei dem Wetter eine tolle Möglichkeit den tristen Alltag für die Kinder schöner zu machen.
Heute hat Lea Christin ihren vierten Geburtstag gefeiert.
Ohne Freunde, ohne Kindergarten und ohne große Hausparty. Aber mit ihrem Bruder, Mama, unserer Freundin und mir.
Und vielen Videobotschaften und Whatsapp Videoanrufen. Danke dafür, dies hat es für sie zu einem tollen Geburtstag werden lassen.
Sie wünschte sich einen Rittergeburtstag. Den bekam sie dann auch.
Mit Ritterkuchen, Ritterkostüm und Krone.
Sie hat auch verstanden, dass weil gerade viele Menschen draußen Krank sind, sie weder mit ihren Freunden feiern kann, noch ihr neues Fahrrad kommen hat.
Aber wenn der Spuck nachlässt, dann holen wir das nach. Dann darf sie sich auch ein wundervolles Fahrrad aussuchen.
Heute im Elterncafe hat unser Sohn aus dem nichts einfach seine Schwester gefüttert.
Es ist echt schön beide zusammen aufwachsen zu sehen. Auch wenn sich beide noch öfter streiten, sie können nicht miteinander und nicht ohne einander.
Ich denke, dass es besser wird, wenn Ben endlich spricht – dann kann auch seine Schwester besser mit ihm kommunizieren.
Wenn wir umziehen, werden auch beide weiterhin ein Zimmer zusammen beziehen. Das andere lassen wir als Spielzimmer, bis einer von beiden mal sein eigenes Zimmer will.
Derzeit sind sie beim Schlafengehen unzertrennlich und daher wird das wohl noch was dauern 😉
Ben wird in einem Monat 2 Jahre alt. Lea Christin zwei Monate später 4 Jahre. Mensch wie die Zeit vergeht.
Für ihr Laufrad ist sie zu groß geworden. Darum braucht sie ein Fahrrad. Sie wünscht sich auch eins zum Geburtstag. Bis dahin haben wir zum üben, das einer Freundin ausgeliehen bekommen.
Ben bekommt dadurch das Laufrad von seiner Schwester.
Auch Ben ist mittlerweile gut im Kindergarten angekommen. Sonntag war Lea Christin auf einem Geburtstag eingeladen, somit habe ich dann Zeit mit unserem Sohn im Elterncafe verbracht.
Mittlerweile komme ich auch besser mit ihm klar. Er ist halt ein ganz anderer Typ als meine Tochter. Damit hatte ich lange Schwierigkeit. Aber jeden Tag kommen auch wir uns einen Schritt näher.
Die Geschwister unter sich verstehen sich immer besser.
Ben himmelt seine große Schwester oft an und will ihr vieles nachmachen. Oft zum Leid seiner Schwester, die in Ruhe spielen möchte. Aber es funktioniert jeden Tag auch hier ein Stück besser.
Leider spricht Ben noch nicht viel, was es generell etwas kompliziert macht für alle. Aber das kommt noch.
Es ist schön beide zusammen aufwachsen zu sehen und es war trotz der unterschätzten Schwierigkeiten die richtige Entscheidung beider Kinder zeitnah hinter einander zu bekommen.
Am Samstag war ich mit meiner Schwester, meinem Schwager sowie unserer Tochter auf dem Weihnachtsmarkt in Aachen. Meine Frau blieb mit Ben zuhause, weil dieser leider fieberte.
Für Lea Christin war es der erste Weihnachtsmarkt, den sie richtig miterlebt hat. Das Jahr davor war sie noch zu klein dafür zu realisieren was da gerade passiert 😉
Ich wollte aber unbedingt mit nach Aachen, weil ich den besonders schön finde.
Und sie hatte ihre Freude bei allem. Auf meinen Schultern ging es von Hütte zu Hütte. Kerzen, Lampen, Lichter und Musik. Alles ganz aufregend und schön.
Eine … mehrere Karussellfahrten durften natürlich auch nicht fehlen.
Es war ein echt schöner Nachmittag mit allen und es ist auch schön wieder zusammen mit Kinderaugen Weihnachten zu erleben.
Freitags – nach Feierabend – hole ich nun seit 3 Wochen meine Tochter ab. Das passt so schön, weil ich Freitags immer 45 Minuten früher frei habe und somit in ihre Abholzeit falle.
Das ganze mit dem Fahrradanhänger.
Dann fahren wir zusammen in unser kleines Cafe in Ossendorf und trinken dort einen Kakao und Essen zusammen einen Cranberry Keks.
Auf diese Zeit freue ich mich immer besonders. Alleine schon der Moment, wenn sie mich im Kindergarten sieht und freudestrahlend auf mich zu rennt.
Nachbarn aus meiner Straße haben eine Tochter, welche Lea heißt. Damals hat sie von der Familie eine selbstgemachte Kinderküche geschenkt bekommen.
Nun ist die Tochter aus dem Alter raus und so sprach sie uns an, ob wir nicht die Küche brauchen könnten? Sie würde auf dem Dachboden verstauben.
Gestern haben wir sie dann abgeholt.
Unsere Tochter hat sich sehr darüber gefreut. Vor allem über den vollen Sack mit Zubehör.
Diesen haben wir gestern erstmal ausgepackt und auf dem Tisch versucht zu sortieren. Da war Lea Christin nicht mehr zu halten.
Die beiliegende Schürze an und schon wurde auf der Couch gekocht, weil die Küche noch im Flur stand.
Ganz vielen lieben Dank an meine (mitlesenden) Nachbarn für die ganz tollen Sachen. Lea Christin hat sich so sehr darüber gefreut, das sie gestern Abend nicht schlafen gehen wollte 😉
Was ich ganz vergessen hatte zu bloggen, nach der Taufe haben wir noch zu Kaffee und Kuchen eingeladen.
Wir hatten uns in Ossendorf dafür in ein Restaurant eingemietet.
Wir hatten dort bis 20 Uhr das Lokal und die Terrasse gemietet, sowie die Kegelbahn.
Zum Glück hatten wir die Außenfläche, da es wieder über 30 Grad warm war.
Drinnen hatten meine Frau und Familie dekoriert und aufgebaut.
Wir hatten eine Getränke pauschale, sowie Mittagessen (Tapas,Buffet und Fleisch) gebucht.
Das Essen entpupte sich als Reinfall, Tapas gab es keine, die „Salate“ und co. waren fast komplett Fertigerzeugnis und mit dem Fleisch kam er nicht nach.
Kuchen und Süßes hat meine Frau zum Glück selbst organisiert.
Auch hat meine Frau eine kleine Fotobox aufgebaut.
Auch die Idee, eine Leinwand mit einem Baum bereit zustellen fand ich sehr schön. Jeder hat dann seinen Fingerabdruck hinterlassen und seinen Namen dazu geschrieben.
Alles im allen war es eine schöne Feier, wenn auch das mit dem Essen ärgerlich war. Auch das es nur eine Bedienung gab, die nicht nachkam und versprochenes nicht gehalten wurde.
Als wir dann bezahlt haben, haben wir ihn darauf auch angesprochen, aber leider null Einsicht. Egal, in Zukunft meiden wir eben den Laden und sein volles Geld hat er auch nicht erhalten.
Dennoch fand ich es sehr schön und wir sind bis fast 20 Uhr geblieben 😉
Also was machen, wenn das Wetter nicht so schön ist und einem so langsam die Decke auf den Kopf fällt.
Ich traue mich immer noch nicht so ganz in diese Indoor Kinderspielplätze.
Lea Christin kann man da mit Ihren 2 Jahren nicht aus den Augen lassen.
Kleine rücksichtslose A….Kinder, überhöhter Eintrittspreis und das pure Chaos halten mich da fern. Wenn die kleine mal was älter ist und sich durchsetzen kann gerne.
Da sie oft auf Flugzeuge im Himmel zeigt, dachte ich mir dass es eine schöne Idee ist zum Flughafen Köln Bonn zu fahren.
3 Euro Parken kostet es dort nur pauschal an Feiertagen und Wochenende.
Die Besucher Terrasse ist kostenlos.
Allerdings war es für sie völlig uninteressant. Die blinkenden Autos am Boden waren viel interessanter (Tatütata…)
Egal, meine Frau hatte was Ruhe und ich was Zeit mit meiner Tochter 😉
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