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Schlagwort: Lea Christin

Über ein Jahr Papa – ein kurzes Resümee

Ui, wie die Zeit vergeht. Nun bin ich schon über ein Jahr Papa.

Fast schon anderthalb Jahre…..
Aber irgendwie habe ich das komplett vergessen zu verbloggen, bzw. als Papa hat man einfach keine Zeit mehr 🙂

Wo fange ich an?

Am besten bei dem was mir immer alle Väter vor der Geburt meiner Tochter gesagt haben.

Dein Leben wird sich durch ein Kind verändern. Man kann es nicht beschreiben. Es ändert sich aber grundlegend.

Und ja. Dem ist so. Zu mindestens was ich so nach einen Jahr erleben durfte 😉

Darum wollte ich auch nie Vater werden!

Weil ich vor vielen Dingen Angst hatte. Das eine war das unbekannte.
Ich werde dieses Jahr 40 Jahr alt und hatte nie groß Kontakt zu Kindern oder Babys.
Hier und da mal eines gesehen oder auf meinen Neffen aufgepasst. Aber das wirkliche „Familienleben“ blieb mir immer erspart.

Das andere war die Angst zu enden wie Freunde die ich dadurch „verloren“ habe.
Kaum war „Sie“ schwanger – verschwand „Er“ in einem Familien Bermuda Dreieck.

Das wollte ich nicht. Ich hatte bis dato das Leben was ich mochte.
Ein für mich völlig erfülltes Leben. Ich hatte nie diese Lücke, welche ein Kind füllen sollte!
Ich konnte zocken, feiern und reisen wie ich wollte.

Meine Freunde hingegen durften wollten konnten nicht mehr raus und sagten bei jeder Festlichkeit ab.
Sie waren teilweise nicht mehr erreichbar.

Immer durfte ich mir anhören, das sei eben so wenn man sich für ein Kind entscheidet und das wollen sie auch alles so.
Das war aber oft nur die halbe Wahrheit. Aber lassen wir das ….

Ich muss mich da immer an meine Hochzeitskarte erinnern. So wollte ich nie Enden:

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Zum Teil hatten meine Freunde recht, so ein kleines Wesen nimmt schon viel Zeit in Anspruch. Und da hat man nicht immer Lust noch Feiern zu gehen oder zu spielen.

Nun ist ein Jahr rum und ich musste feststellen, wenn man will darf sich zusammen arrangiert – kann man auch mit Kind noch am Leben teilnehmen.
Zwar weniger, aber man kann es.

So zocke ich gerne heute noch mal ein Wochenende durch und meine Frau geht weiterhin zu kleinen Feiern und Partys.

Ich muss zugeben, dass ich vieles unterschätzt habe. Vielleicht war dies auch gut so, weil sonst wäre ich heute wahrscheinlich kein Papa 🙂

Aber ich bereue es nicht, auch wenn der Anfang sehr schwer für mich war.
Wie schon Eingangs geschrieben, offen für Kinder war ich nur bedingt.

Da lag sie nun. Dieses kleine Wesen was meine Tochter ist.
Aber ich konnte einfach noch nichts mit ihr anfangen.

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Ich war zwar immer da und habe auch versucht so gut es geht in meine Vater Rolle zu schlüpfen, aber ich hatte das erste Jahr echt sehr starke Schwierigkeiten eine Bindung einzugehen.

Da bin ich der Toleranz meine Frau sehr dankbar. Die immer Verständnis dafür hatte wenn mir das oftmals zu viel wurde.
So ein Glück hatten viele Freunde von mir nicht. Die MUSSTEN da voll durch, ohne Rücksicht, egal ob sie konnten oder nicht.

Vor allem wenn die kleine Schreit, hatte/habe ich arge Probleme. Da gehen mir irgendwann die nerven durch.
Keine Ahnung warum, aber das Schreien löst bei mir komische zustände aus.

Das klingt alles sehr hart, aber diese Offenheit bzw. offen es auszusprechen hat mir sehr geholfen mich da rein zu finden.
Und mich mit meiner Frau zu arrangieren.

Aber ich wäre nicht “der Heiko”, wenn ich mir nicht für alles eine Lösung suchen würde.

So habe ich zum Beispiel für die Schrei Attacken Ohrstöpsel besorgt. Diese hatte ich in größeren Vorrat damals bei Amazon gekauft und überall in Griffnähe.

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Für diese Lösung wurde ich schon von einigen Helikoptereltern schräg angeschaut.
Aber da stehe ich drüber.
Die Alternative wäre die kleine jedes mal meiner Frau überzudeuen und jegliche Bindung zu vermeiden.

So konnte ich sie trösten, ohne das Gefühl zu bekommen ich drehe gleich durch.
Das klingt jetzt hart, aber ich hörte davon die Tage im Radio – das eine große Dunkelziffer gibt von Eltern die Ihr Baby tot geschüttelt haben.

Ich kann mittlerweile verstehen, warum Menschen so einen Fatalen Fehler machen. Ich heiße das nicht gut, aber auch meine Nerven lag sehr oft blank.
Nur kam ich selber drauf mir Ohrstöpsel zu zulegen und würde meiner kleinen nie etwas tun.

Anfangs bin ich der Hebamme ihren Rat gefolgt und bin aus dem Zimmer raus und habe mal tief Luft geholt.
Wie in dem Artikel steht: „Schreien lassen, durchatmen, um den Block gehen, Ohrstöpsel einstecken, Kopfhörer aufsetzen“.

Da muss man(n) auch einfach nur mal um Rat fragen. Sich mal darüber offen auskotzen.

Aber das verstehen diese Helikoptereltern nicht. Dann lieber die Nerven solange strapazieren bis was passiert, anstatt sich oder seinem Partner einzugestehen das es auch mal zu viel sein kann und eine Lösung her muss!

Aber zurück zum weiteren Papa da sein. Weil es gibt ja auch Zeiten wo nicht geschrienen wird.

Aber dieses „Vatergefühl“ fehlte mir immer noch.
Ich würde sagen, ich bin einfach nur in die Rolle geschlüpft um meiner Frau in der „schweren Zeit“ zu unterstürzen.

Immer da zu sein wo ich kann.

Die Zeit verging und die kleine fing an sich zu drehen, sich zu bewegen und brabbeln.
So langsam wurde ich dann warm mit ihr.

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Aber für wirkliche Vatergefühle dauert es noch „ewig“.
Ich glaube das fing langsam an, als sie anfing zu krabbeln und wenn sie Anfing mich anzulächeln wenn sie mich sah.

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Wirklich lieb gewonnen habe ich seit unserem Urlaub im Mai.

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Vielleicht weil ich hier rund um die Uhr mit ihr zusammen war.

Auch die vielen tollen Momente mit Ihr erleben durfte. Und nicht nur die Quengelei Zeit nach meinem Feierabend.

Vielleicht auch, weil sie hier schon viel „Menschlicher“ war. Ihre ersten Charakterzüge zeigte und nicht nur schreibend auf dem Rücken lag.

Oder dass sie kaum zu halten ist wenn sie mich sieht 😉

Das ist wirklich das tollste Gefühl für mich. Wenn sie mich sieht und freut bei mir zu sein.

Mittlerweile kann sie auch laufen und sich auch schon selber beschäftigen.

Ich komme gar nicht hinterher, alles zu verblogen.

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Aber die letzten drei Monate haben wir mehr Zeit miteinander verbracht als gefühlt das ganze Jahr davor.
Und das ist für mich ok. Für meine Frau auch.

Das verstehen halt manche Mamas nicht. Wir Männer habe das Kind nicht mit uns im Bauch getragen.
Und haben daher auch nicht von Anfang an eine Bindung. Wir freuen uns zwar drauf, stellen dann aber schnell fest das es was komplett anderes ist als wir erwartet haben.
Hier den “Mann” zu bestrafen und im deswegen Missgunst entgegen zu bringen ist der falsche Weg. Das ist die komische neue Welt in der wir Leben. In der nur “Super Papas” einen Platz haben.

Ich bin froh das meine Frau die Geduld hatte zu warten bis auch bei mir die Bindung anfing und mir nicht die kleine aufzwang.
Weil das führt oft nur zum Gegenteil, aber das verstehen die modernen Öko Mamas oft einfach nicht.

Nun bin ich Papa und das hätte ich mir selber nie zugetraut.
Offen haben mir dies auch schon Nachbarn und bekannte gesagt.
Weil auch ich immer offen dagegen war.

Aber nun bin ich es und habe mich gut damit arrangiert.
Ich bin mal gespannt wo die ganze Reise noch hingeht Winking smile

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Unsere Kleine und ihr Bobbycar

Zur Geburt unserer Tochter haben wir von einem befreundeten Paar ein Bobbycar geschenkt bekommen.
Eigentlich ein jungen ding, aber als unsere Tochter das erste mal ein Bobbycar in der Krabbelgruppe sah, war sie hin und weg.

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Seit dem will Sie zum naheliegenden Spielplatz nur noch auf dem Bobbycar.

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Lea Christins erste Schritte

Huch, wie die Zeit vergeht. Ich bin euch noch ein Video Schuldig!

Unsere Tochter hatte vor einem Monat – am 06. Mai in unserem Urlaub ihre ersten Schritte gewagt. Wir hatten es ein paar mal probiert und plötzlich lief sie los.

https://youtu.be/BuRZqZZRx9o

Was gibt es für Eltern schöneres 😉
Mittlerweile wagt sie sich schon viel mehr schritte und hat richtig Freude dran.

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Vorbereitung erster Geburtstag unserer Tochter

Der erste Geburtstag unserer Tochter stand an.
Da dieser auf  Karfreitag fiel, war dies Fluch und Segen zugleich.

Auf der einen Seite konnten fast alle Gäste zusagen, auf der anderen Seite bekamen wir aber für diesen Tag keine Räumlichkeit gemietet. Karfreitag wird wohl ungerne vermietet, auf die Gefahr hin dass wir Big Party machen.

Samstag und Sonntag kam nicht in Frage, da viele Gäste hätten an diesen Tagen nicht konnten.
Wir haben verdammt viel telefoniert und organisiert. Aber ein Raum für Karfreitag war nicht drin.

Also entschlossen wir uns für die schlechteste Variante, bei uns im Garten.
Unser Garten ist toll, aber das angekündigte Osterwetter nicht.

Aber es ging nicht anders.

Mein Chef war so lieb mir seinen Sprinter sowie zwei große Zellte auszuleihen.
Bei unserer Freundin habe ich mir Biertische mit Bänken ausgeliehen und bei meinem Freund einen Grill.

Donnerstag hatte ich mir Urlaub genommen um alles zusammen  zu holen.

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Zuhause angekommen treffe ich auf einen Nachbarn dem ich erzähle dass wir im Garten morgen feiern werden.
Er schaute mich an, schüttelte mit dem Kopf und sagte:

Du bist doch bekloppt. Du weißt schon, dass meiner Mutter das Vereinsheim hinten gehört?
Hättest du mal was gesagt! …..

Was überlegst du? Ob du den morgen noch haben kannst?

Warte … Ich telefoniere mal ….

Und 30 Minuten später hatten wir einen Raum. Beheizt, mit Grillplatz und Toiletten.

Das ich ganzen Tag alles umsonst organisiert hatte, hat mich nicht gestört. Ich war echt froh drum bei dem Sauwetter nicht im Garten zu sitzen.

Wir organisierten dann noch schnell für den Raum einwenig Deko

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und bereiteten am Abend das viele Essen zu.

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Snapchat für Babys?

Unsere Tochter ist gerade mal 11 Monate alt ist.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob sie sich ihrer selbst schon bewusst ist.

Aber im Handy bzw. in Snapchat scheint sie irgendwas zu erkennen 🙂
Kennt ihr Snapchat? Eine App bei dem man Filter über das Foto / Video legen kann.

Macht man dann zum Beispiel den Mund auf, so kommt dort ein Regenbogen raus.

Dieses Video haben nun meine Nichten aus Frankreich gemacht:

https://youtu.be/VC43HDhzSEc

Aber man kann sie auch noch Klassisch mit dem „Guck Guck“ Spiel begeistern 😉

https://youtu.be/QnZZPS6bCoU

Ich freue mich schon wenn sie in einer Woche zurück sind und wie sie sich verändert hat.

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Eine Etage tiefer 

Heute Abend war es dann soweit. Unser Kinderbett wurde eine Stufe nach unten gebaut. 

Unsere kleine schaffte es trotz Schlafsack fast drüber zu klettern. 

Nun haben wir hoffentlich für ein paar Monate Ruhe 😉 

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Leas erste Schritte und weitere Videos

Bis dato habe ich nur Bilder meiner Tochter gepostet, weil diese einfach zu verpixeln sind.
Bei Videos war mir das immer zu umständlich.
Es war echt aufwändig und der PC brauchte ewig.

Nun habe ich durch Zufall entdeckt, dass dies einfach über Youtube zu realisieren ist.
Daher kann ich jetzt auch Videos posten 😉

Da fange ich doch gleich mal mit den ersten Schritten meiner Tochter an.

Meine Frau wollte eigentlich nur Filmen wie sich unsere kleine am Wagen hoch zieht, als sie plötzlich anfing zu laufen 😉

Mittlerweile ist sie nicht mehr zu bremsen.

Generell könnte ich ihr stundenlang zuschauen, wenn sie mit sich selber vor ihrem Spiegel redet.

Was sie auch liebt ist auf der Rutsche zu rutschen.
Auch hier kaum zu bremsen, stößt sie sich von alleine runter.

Schaukeln durfte sie bei bekannten auch schon, auch dies gefiel ihr.

Wahnsinn. Das erste halbe Jahr hat sie nur gelegen und ich dachte es geht kaum voran.
Und nun macht sie jeden Tag einen Schritt.

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Wächst, krabbelt und brabbelt

Was mir Anfangs an Entwicklung ewig vorkam, geht jetzt mit großen Schritten voran.

Sie krabbelt, setzt sich selbstständig hin und zieht sich die letzen Tagen auch an allem hoch um zu stehen. Von alleine!

Schubladen und andere Gegenstände werden so langsam interessant.

Ich merke auch, dass ich mit ihr viel mehr „anfangen“ kann.
Nach Feierabend freut die kleine mich zu sehen, will auf meinen Arm.
Sie spielt mit mir immer so 15~30 Minuten.

Heute morgen wurde sie schon um 6 Uhr wach. Wollte spielen, meckerte im Bett rum.
Wir haben sie zu uns ins Bett geholt. Sie Griff nach meinem Daumen, hielt in fest und schlief wieder ein.

Das sind dann die Momente wo ich merke dass da Vatergefühle raus kommen 🙂

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Zähnchen putzen

So langsam kommt auch der zweite Zahn und so heißt es jetzt jeden Abend auch für unsere kleine – Zähne putzen.

Klappt super, sie hat Spaß daran und macht es schon fast selber 🙂

Vom „zahnen“ merken wir kaum war. Sie fiebert auch nicht.
Hier und da mal eine unruhige Nacht, aber das kann auch an vielem anderen liegen.

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Erste Zähne 

Am 26.12.2016 haben wir durch Zufall entdeckt, dass unsere Tochter Ihren ersten Zahn bekommt. Kein Fieber und kein Geschrei 😉 

Seit rund 2 Wochen hat sie auch Ihre ersten krabbel versuche hinter sich. 

Nun heißt es in den nächsten Tagen Wohnung absichern….  

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Ein langer Tag in Oberhausen

Unserer jährlicher Weihnachtsmarathon endete dieses Jahr in Oberhausen.

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Das Centro (eines der größten Kaufhäuser in Deutschland) hat immer rund um das Areal einen Weihnachtsmarkt.

Dieser ist schön gestaltet, weil man viel Platz hat. Im Centro kann man sich immer wieder mal aufwärmen und auf Klo gehen.

Kurz vor 11 Uhr mit meiner Schwester und meinem Schwager angekommen, viel uns schon auf dass es weder Parkeinweiser gab, noch volle Parkhäuser.

Zwei Tage vor Weihnachten eher ungewöhnlich. Sonst ist das Centro immer überfüllt,

Aber gut, war von unserem nutzen. Wir konnten gleich ob am Eingang parken und hatten dadurch die Möglichkeit immer wieder mal zum Auto zu gehen.

Für unsere kleine gab es viel zu sehen. Alles blinkte, leuchtete und bewegte sich.

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Sie hielt echt tapfer durch und so ging es von Geschäft zu Geschäft.
Zwischen drin gab es Frühstück und Mittagessen in der Essensmeile.

Für Lebenswichtige Dinge wurde im Centro, sowie in den Geschäften gesorgt.

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Überall gab es kostenlose Handyladestationen, sowie freies Wlan.
Ich habe dann nach kurzem suchen sogar für mich was Essbares gefunden.

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Indisch. Reis mit Huhn, fettiger Soße und Jogurt. Sieht komisch aus, schmeckte aber lecker.

Es ging von Geschäft zu Geschäft. Vieles was man auch überall anders finden.
Aber mit einen Tag Urlaub doch deutlich entspannter und so habe ich für mich sogar noch einen günstigen Pulli gefunden.

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Zum Abend hin wurde es was voller, aber immer noch sehr angenehm.

Gegen 18 Uhr ging es dann noch zum Weihnachtsmarkt.

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Auch dieser war nicht voll. Man konnte mal in Ruhe jeden Stand besuchen.

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Gegen 19 Uhr ging es dann wieder nach Hause. Unsere kleine hat das alles toll überstanden.

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Tief und fest schlafen bis zum nächsten morgen ging es dann nach Hause.

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Schnuller, Daumen oder beides nicht?

Die Hebamme meinte, das wenn die kleine nach Nahrung schreit oder einfach nur Stress hat und die Mutter gerade nicht da ist, dann soll ich statt einem Schnuller ihr meinem kleinen Finger mit dem Fingernagel nach unten in dem Mund stecken.

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Klappt hervorragend. Gegen einen Schnuller hat die Hebamme auch nichts, aber der Finger ist natürlicher.

Schnuller wäre laut ihr besser als der später der eigene Daumen. Den Schnuller kann man auf Dauer abgewöhnen, den Daumen nicht.

Derzeit mag sie den Schnuller nicht so richtig. Der Finger ist ihr tausendmal lieber.

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