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Schlagwort: nachbarschaftsfest

Und sonst so?

Freitags hatte ich mir Urlaub genommen. Ein Marathon stand mir bevor und ich benötigte etwas Erholung davor.

Erst Mal ausgeschlafen bis 10 Uhr, dann lecker Frühstücken gegangen. Danach ging es nach Hause, Duschen und Haare schneiden.

Danach ging es an die Vorbereitungen für unser erstes und wohl alljährliches Nachbarschaftsfest.

Aber durch die Unwetterwarnungen war uns fast klar, dass es ins Wasser fällt. Wir haben ein wenig aufgebaut, aber als es anfing zu regnen, hörte es auch nicht mehr auf.

Dennoch verirrten sich ein paar Menschen zu uns und so hatten wir noch einen schönen Abend. Danach hieß es noch alles abbauen und sauber machen, weil am nächsten Tag das Vätercafe in der Früh anstand.

Früh aufstehen, einkaufen, vorbereiten und durchziehen 😉

Nach zwei Stunden wieder alles abräumen und sauber machen, weil dann stand die nachträgliche Geburtstagsfeier meiner Frau an.

Meine Frau hat zusammen mit einer weiteren Freundin dort nicht nur ihren Geburtstag gefeiert, sondern auch ein Wiedersehen aller Freunde nach den zwei Coronajahren.

Zeitweise kam ich mir vor wie bei der Wohnungsvorstellung, wenn ich einen Nachmieter suchen würde. Einem Pärchen nach dem anderen zeigten wir unsere Wohnung, in der wir nun schon seit zwei Jahren wohnten und bei der man uns beim Umzug ja nicht helfen konnte.

Dazwischen sorgten wir mit Speis und Trank für eine gesunde Grundlage und ich betreute nebenbei noch unsere und die Gastkinder.

Der Abend ging lang, bis 2 Uhr morgens.

Ich selbst hatte nichts getrunken, den Vortritt habe ich meiner Frau gelassen. Ich finde immer, einer sollte in der Lage sein in Notfällen reagieren zu können. Schließlich haben wir zwei Kinder.

Und ich wusste, was noch an Arbeit am nächsten Tag auf uns zukommt. Neben den Kindern auch das Aufräumen des Raumes.

Ich hatte mich darum auch schon gegen 0 Uhr aus der Veranstaltung gezogen und schlafen gelegt.

Die mitfeiernde Freundin, die auch Geburtstag hatte, war dann schon um 9 Uhr bei uns vor der Tür, um mit aufzuräumen.

Meinen tiefen Respekt, ich wäre nicht nach so einem langen Saufgelage in der Lage gewesen, am nächsten Morgen so früh zum Aufräumen bereitzustehen.

Ich bereitete ein Katerfrühstück vor, wir aßen und parkten dann die Kinder vor dem TV.

Meine Frau habe ich ausschlafen lassen und mit der Freundin komplett allein den Raum durch gereinigt. Am Nachmittag habe ich dann noch etwas mit den Kindern gespielt und sie meiner Frau übergeben. Auf das ins Bett bringen hatte ich jetzt keine Lust mehr und habe dafür den Grill angeworfen.

Meinen Optigrill liebe ich immer noch. Den Elektro Weber Grill habe ich für das Nachbarschaftsfest rausgeholt und ein paar Würstchen gegrillt.

Das Reinigen danach war wieder so nervig, dass ich denke, dass der wirklich nur noch für so Großveranstaltungen in Anspruch genommen wird.

Alles andere erledige ich nur noch mit meinem Optigrill. Weil danach er einfach nur in die Spülmaschine geht und Ende.

Das Wochenende ist herum und durch gezielte Energiepausen geht es gleich doch recht entspannt ins Bett. Auf in die nächste Woche 😉

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