Mein Roller, wobei er ja fast unter Motorrad fällt, fährt mit einem „großen“ Kennzeichen.
Als ich ihn im Februar erhielt, war eine Freundin (welche bei einem Zulassungsdienst arbeitet) so lieb, und meldete ihn mir gleich an. Was hätte durch die Pandemie für mich Wochen gedauert, schaffte sie an einem Tag.
Leider hielt ich aber ein wirklich großes Kennzeichen 😉
Da mittlerweile mindestens sieben Tage Wartezeit am Straßenverkehrsamt bestand, auch für den Zulassungsdienst, lebte ich erst mal mit dem Schneepflug. Schön war das nicht, auch die durchbohrte TÜV-Plakette war etwas heikel 😉
Aber ich wollte nicht eine Woche auf meinen Roller verzichten.
In meinem Urlaub war dann meine Freundin so lieb und hat das ganze noch mal in Angriff genommen.
Jetzt ist der Windfänger weg und ich kann mich wieder draußen blicken lassen 😉
Endlich, zwei Monate nach dem Kauf des Rollers war nun der Gepäckträger für meine MQI GT verfügbar.
Sehr massiv, stabil und für meinen 70 Liter Koffer geeignet.
Endlich brauche ich keinen Rucksack mehr mit mir zu schleppen. Auch kann ich vor Ort mal meinen Helm drin lassen und muss den nicht immer überall mitschleppen.
Ich habe extra 70 Liter gewählt. Sieht etwas zu groß aus, ist aber sehr praktisch. Es passen zwei Helme rein oder einfach mal der Einkauf.
Die Spiegel, welche beim Roller von Haus aus geliefert wurden, waren mir zu kurz. Das ist irgendwie immer bei dieser Art von Roller. Da sieht man nur seine Schultern.
Dienstag ist mein neuer E-Roller gekommen und Mittwoch konnte ich ihn abholen.
Echt tolles Teil. Macht einen Riesen Spaß. Heute habe ich noch mal eine Fahrstunde gebucht.
Einen Roller mit 70 fahren ist noch mal anders als mit einem Motorrad.
Wenn ich überlege, dass dieses Gefährt mit seinen Akkus gerade mal so viel gekostet hat wie mein Fahrrad mit Motor ….
Dafür hat es einen Tempomat, einen 3000 Watt starken Bosch Motor, Diebstahlwarnanlage und kostenloser Warnung mit GPS Ortung (per App), Platz für zwei Personen und zwei 10 Kilogramm schwere Monster Akkus.
Apropo Akku. So sieht es gerade bei mir zu Hause aus.
Da muss ich mir noch was Schöneres einfallen lassen. Aber praktisch ist, das ich die zwei Akkus aus dem Helmfach einfach mit nach Hause zum Laden nehmen kann.
70~80 Kilometer komme ich damit weit. Rund 70~80 Km/h schnell fahre ich damit.
Was allerdings echt ein Problem ist, man hört mich nicht. Gar nichts. Wenn ich mit 30 km/h fahre, habe ich nicht mal „Reifenlaufgeräusche“.
Das habe ich nun immer im Hinterkopf und muss auf Kinder, Radfahrer und Fußgänger noch viel mehr aufpassen.
Mal schauen was die Zeit bringt und wie gut er sich im Alltag schlägt.
Abdeckplane und Bremsscheibenschloss habe ich mir schon besorgt. Meinen Helm und Handschuhe hatte ich noch von vor 3 Jahren.
In den nächsten zwei Wochen kommt der Top Case Träger für den Koffer. Da kann ich dann meine Einkäufe verstauen, da ja das Helmfach mit den Akkus belegt ist.
Bis dahin trage ich einen Rucksack, was mich aber jetzt schon stört 😉
Ich brauche noch eine Handyhalterung, eine Alltagsjacke mit Protektoren (ich möchte nicht immer mit meiner dicken Motorradjacke rumfahren), Sitzbankabdeckung und schönes Wetter. Aber das kommt alles zu seiner Zeit.
Ich bin froh wieder ein Stück freiheit zuhaben. Einfach irgendwo hinfahren zu können. Das Fahrrad – selbst das E-Bike – hat mich nach wie vor „Überwindung“ gekostet, weil ich faul bin. Gerade bei weiten Wegen.
Das Auto ist für „weite“ Strecken gut, aber hier in Köln nicht brauchbar. Weil man einfach keinen Parkplatz bekommt. Und meine Frau nutzt es am meisten.
Also bin ich dahingefahren und habe etwas Leckeres zum Abendessen geholt. Davor war ich in der Innenstadt beim Sehtest. Und alles direkt vor der Türe ohne Parkplatzsuche.
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