So schnell geht die Zeit vorbei.
Mit meiner Frau war ich eine Woche, wie die letzten 2 Jahre auch, auf dem Nürburgring – beim 24 Stunden Rennen.
Wie auch die Jahre davor, haben wir von Montag bis Sonntag den Eingang dieses Tunnels „kontrolliert“.
Vor Ort wurde uns wieder ein Zeltplatz mit WC und Duschen zur Verfügung gestellt.
Ich bin kein Freund vom Zelten. Also habe ich mir auch dieses Jahr wieder einen Sprinter organisiert, Matratze rein und fertig 😉
Am Platz, sowie am posten war ich dadurch bestens organisiert. Mit Kochfeld und Senseo 😉
Samstag habe ich mir die Zeit genommen, außerhalb meiner Schicht mir das ganze Treiben einmal anzuschauen.
Auch wenn ich kein Motorsportfan bin, die Drivt Show war sehr beeindruckend.
Man beachte, der Boden war vorher Hellgrau 😉
Das schöne am 24h Stundenrennen ist, das man bis zum Start auf der Strecke als normaler Zuschauer mit Anwesend sein kann.
Egal ob Boxengasse oder Rennstrecke, auch als nicht Motorsport begeisterter mehr als beeindrucken.
Leider war es Abend zwischenzeitlich Nass. Wie es eben in der Eifel oft der Fall ist.
Da ich das mittlerweile weiß, hatte ich mir im Vorfeld einen Schlüssel vom Kassenhaus organisiert und es mir gemütlich gemacht.
Die Woche ging schnell vorbei, alles war friedlich und wir hatten im großen Team viel Spaß.
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