Noch ein Beitrag zum Thema Apnoe.
Seit ich mit einer Atemmaske nachts schlafe, bin ich wie ein neuer Mensch.
Allerdings hatte mich Anfangs der Druck der Maske auf der Stirn gestört.
Also machte ich mich im Netz schlau und besorgte mir eine bessere mit Zuzahlung.
Die Maske ist echt toll.
Für mich hatte sie nur den Nachteil, dass ich zu gut damit geschlafen habe.
Dadurch habe ich mich so ins Kissen gedrückt, dass immer Luft entwisch.
Entweder wurde ich durch das Pfeifen beim Luft entweichen wach, oder weil es mir voll in die Augen pustete.
Also besorgte ich mir eine ungenutzte Nasenmaske.
Bei meinem Versorger fragte ich nach, ob die Nasenmaske andere Einstellungen am Gerät braucht.
Dies verneinte mein Versorger und so probierte ich die Maske einfach mal aus.
Das hat was von einem Elefanten 😉
Die letzte Nacht mit Vollgesichtsmaske = Atemaussetzer pro Stunde in der Nacht:
Die Nacht danach mit der Nasenmaske:
Ein riesen Erfolg. Die Nasenmaske kann anscheinend mehr Druck aufbauen, da weniger Fläche.
Ich hatte Anfangs die Sorge, das ich den Mund nicht zuhalte in der Nacht. Das war aber unberechtigt.
Das hatte ich schon mit der Fullfacemaske geschafft.
Die Luftentweichung bei der letzten Nacht mit Vollgesichtsmaske:
Die erste Nacht mit Nasenmaske
Auch hier eine deutliche Verbesserung.
Auch der Befeuchter kommt nun endlich zum Einsatz. In den ersten Nächten hatte ich den auf 6 und 5 stehen.
Bei der FFMaske hatte das keine Auswirkung. Bei der Nasenmaske schwamm das Wasser in der Maske 😉
Jetzt bin ich bei 3 und die Nase trocknet nicht aus.
Endlich fliegen keine Barthaare mehr in der Maske rum 😉