Wenn man schon in der Nähe eines Watts ist, muss man dort auch eine Wattwanderung machen. Wir hatten das Glück, diese von einem „einheimischen“ Wattführer zu erhalten.
Albertus Akkermann. Echt sympathischer Kerl.
Die Wattwanderung war toll und beeindruckend.

Wir haben gelernt, dass die Wattwürmer den ganzen Tag nur Sand fressen und diesen dann wieder ausscheiden.

Und somit ist man sozusagen auf dem weltgrößten Scheißhaufen unterwegs.

Wir lernten, wie die Muscheln sich schützen,

woran man Schlicklöscher erkennt

und was alles so im Ökosystem des Watts lebt.

Das Watt ist ein schon sehr beeindruckender Mikrokosmos.

Und es lädt einfach mal bei der Wanderung ein, herrunter zu kommen.
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