Letzte Wochen habe ich von zwei Kundinnen erfahren, dass Ihre Männer im Sterben liegen.
Ich stelle mir so was sehr schlimm vor und beide haben auch mein vollstes Mitleid.
Es sollte aber auch einem selber immer als Mahnmal sein, das man sein Leben jetzt und in vollen Zügen genießen sollte und zufrieden ist mit dem was man hat und es erst nicht mehr zu schätzen weis, wenn man es nicht mehr kann.
Das ist in der Tat kein schönes Thema. Ich hoffe ja, dass ich später mal überraschend im Schlaf sterbe. Ohne, dass man davon weiß und ohne Schmerzen. Andererseits ist sowas dann für den Partner sicherlich doppelt schlimm. Man konnte nicht Abschied nehmen und wacht neben einer Leiche auf 🙁 Eine wirklich gute „Lösung“ gibt es da wohl nicht… leider.
In dem Zusammenhang würde ich gerne auf einen Beitrag in meinem Blog hinweisen, den ich letzte Woche geschrieben habe und in dem es um etwas geht, was dem eigenen Tod wenigstens noch einen gewissen Sinn geben kann: Das Thema Organspenden.
Ich hoffe, du siehst das nicht als unpassende Werbung für meinen Blog an, aber es passt thematisch gerade so gut und man kann eigentlich nicht genug über das Thema informieren, da es immer noch reichlich Aufklärungsbedarf gibt.
PS: in deiner „Blogroll 2“ müsste meine Adresse mal bitte von gesichtet.de.vu auf gesichtet.net umgestellt werden 😉
Owei. Dann wünsche ich dir vom ganzen Herzen gute Besserung und das du bald wieder gesund bist.
Da hast du vollkommen Recht, Heiko..
Ich wurde gestern von einem Auto angefahren, der ist mit ca. 60km/h frontal in mich reingerutscht..
So schnell kann es vorbei sein.. Habe zum Glück nur Prellungen und so, aber es hätte mich auch komplett auslöschen können..